Exakt 600 Schützinnen und Schützen fanden den Weg in die Beichlen ans 35. General-Werdmüller-Schiessen, welches – coronabedingt – unter Einhaltung eines rigiden Schutzkonzepts durchgeführt worden ist.
Das sind rund ein Drittel weniger Teilnehmer als in den Vorjahren, entspricht jedoch den Erwartungen des Schützenvereins Wädenswil. Ungewöhnlich tief liegt mit ca. 70% auch die Kranzquote (Vorjahr: 80,6%). Dies hängt wohl damit zusammen, dass die Sportlerinnen und Sportler infolge der ausserordentlichen Lage heuer deutlich weniger Trainingsmöglichkeiten hatten. Aber auch die wiederholt aufgetretenen Windböen an sämtlichen drei Wettkampftagen dürften dem einen oder anderen Schützen ein Schnippchen geschlagen haben. Ein Einziger aber liess sich von alldem nicht beirren und schoss das Maximum von 120 Punkten: Roger Schnetzler von den Schützen Hallau. Satte zwölf «Zehner» zieren sein Standblatt. Doch damit nicht genug! Seine Mannschaft mit dem sinnstiftenden Namen «Orkan» führt mit 570 von 600 möglichen Punkten zugleich die Gruppenrangliste in der Kategorie Sportgewehre an. Mitgeschossen haben Sonja Haas und Peter Gasser mit je 114 Punkten, Godi Haas mit 113 und Rolf Zollinger mit 109 Punkten. Die Siegergruppe in der Kategorie Ordonnanzgewehre heisst «Walensee» von den Schützen Amden mit 558 Punkten. Mitgemacht haben Elmar Büsser mit 117, Mario Büsser mit 116, Urs Gmür mit 113 sowie Rolf Gmür und Benedikt Gmür mit je 106 Punkten. Beste Dame auf Rang 3 in der Einzelwertung ist Standardgewehrschützin Lydia Stump von der Schützengesellschaft Schwyz mit sehr guten 117 Punkten. Ausser Konkurrenz haben 31 «Wättischwyler» das «Heimspiel» absolviert. Vereinsinterner Sieger mit ebenfalls 117 Punkten ist Martin Kleiner, gefolgt von seinem Bruder Simon mit 114 Punkten. Fränzi Schneider ist mit ausgezeichneten 113 Punkten auf Rang 3 vereinsintern beste Dame. (e)
Weitere Resultate und Berichte im Internet unter www.svwaedenswil.ch
Sieger Roger Schnetzler und sein eindrückliches Standblatt.
Exakt 600 Schützinnen und Schützen fanden den Weg in die Beichlen ans 35. General-Werdmüller-Schiessen, welches – coronabedingt – unter Einhaltung eines rigiden Schutzkonzepts durchgeführt worden ist.
Das sind rund ein Drittel weniger Teilnehmer als in den Vorjahren, entspricht jedoch den Erwartungen des Schützenvereins Wädenswil. Ungewöhnlich tief liegt mit ca. 70% auch die Kranzquote (Vorjahr: 80,6%). Dies hängt wohl damit zusammen, dass die Sportlerinnen und Sportler infolge der ausserordentlichen Lage heuer deutlich weniger Trainingsmöglichkeiten hatten. Aber auch die wiederholt aufgetretenen Windböen an sämtlichen drei Wettkampftagen dürften dem einen oder anderen Schützen ein Schnippchen geschlagen haben. Ein Einziger aber liess sich von alldem nicht beirren und schoss das Maximum von 120 Punkten: Roger Schnetzler von den Schützen Hallau. Satte zwölf «Zehner» zieren sein Standblatt. Doch damit nicht genug! Seine Mannschaft mit dem sinnstiftenden Namen «Orkan» führt mit 570 von 600 möglichen Punkten zugleich die Gruppenrangliste in der Kategorie Sportgewehre an. Mitgeschossen haben Sonja Haas und Peter Gasser mit je 114 Punkten, Godi Haas mit 113 und Rolf Zollinger mit 109 Punkten. Die Siegergruppe in der Kategorie Ordonnanzgewehre heisst «Walensee» von den Schützen Amden mit 558 Punkten. Mitgemacht haben Elmar Büsser mit 117, Mario Büsser mit 116, Urs Gmür mit 113 sowie Rolf Gmür und Benedikt Gmür mit je 106 Punkten. Beste Dame auf Rang 3 in der Einzelwertung ist Standardgewehrschützin Lydia Stump von der Schützengesellschaft Schwyz mit sehr guten 117 Punkten. Ausser Konkurrenz haben 31 «Wättischwyler» das «Heimspiel» absolviert. Vereinsinterner Sieger mit ebenfalls 117 Punkten ist Martin Kleiner, gefolgt von seinem Bruder Simon mit 114 Punkten. Fränzi Schneider ist mit ausgezeichneten 113 Punkten auf Rang 3 vereinsintern beste Dame. (e)
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Sieger Roger Schnetzler und sein eindrückliches Standblatt.