Seit Montag, 8. Juni, sind die Schulen wieder offen und damit auch die Turnhallen.
Vor allem der Nachwuchs freut sich ihre Klassenkameraden wieder zu sehen und seit langem auch wieder mal mit den Sportfreundinnen und Sportfreunden zu trainieren. Jetzt fliegt und rollt der Ball also wieder, doch noch immer gilt es gewisse Regeln zu beachten.
Corona-Lockerung vom Bund ab 6. Juni erlaubt es wieder Sport und Wettkämpfe auszuüben
Eine Ausnahme-Bewilligung bekamen nur die NLB und 1. Liga Handballer der SG Wädi/Horgen. Sie konnten nach Abgabe eines Vereins- und Trainings-Konzeptes bereits seit dem 18. Mai in der Horgner Waldegg trainieren. Allerdings ohne Körperkontakt, mit allgemein üblichem Mindestabstand von zwei Metern und maximal in Fünfergruppen. Für Juniorinnen und Junioren, vor allem in den Klassen U7 bis U13, kaum durchführbar.
Seit dem 6. Juni gelten aber gelockerte Regeln und der Trainingsbetrieb kann damit eigentlich ganz normal durchgeführt werden. Abstands- und Hygiene-Regeln müssen aber weiterhin vor und nach dem Training eingehalten werden.
Trainingsstart bei den U9 unter der Leitung von Katharina Schmid am 10. Juni
Es ist nicht zu übersehen mit wie viel Freude die Kinder wieder in der Halle stehen, sie sprühen förmlich vor Energie. Was muss die Trainings-Leiterin nach dem Neustart beachten und was ist anders?
Kathi Schmid zum Trainingsstart nach Corona: «Wir haben uns schon vor zwei Wochen auf den Trainingsstart vorbereitet. Von einer so starken Lockerung seitens des Bundes konnten wir nicht ausgehen, deshalb stehen auch fünf Leiter in der Halle.
Die 24 anwesenden U9-Junioren und -Juniorinnen werden heute ausnahmsweise in Kleingruppen trainiert. Unterstützt werde ich dabei von Christine Haudenschild, Ivonne und Gina Purtschert sowie Dominik Günthard. Beim Eintreten und verlassen der Halle müssen die Kinder jeweils ihre Hände desinfizieren. Die Mittel dazu stehen bereit, auch in der Garderobe.» (HS)
Seit Montag, 8. Juni, sind die Schulen wieder offen und damit auch die Turnhallen.
Vor allem der Nachwuchs freut sich ihre Klassenkameraden wieder zu sehen und seit langem auch wieder mal mit den Sportfreundinnen und Sportfreunden zu trainieren. Jetzt fliegt und rollt der Ball also wieder, doch noch immer gilt es gewisse Regeln zu beachten.
Corona-Lockerung vom Bund ab 6. Juni erlaubt es wieder Sport und Wettkämpfe auszuüben
Eine Ausnahme-Bewilligung bekamen nur die NLB und 1. Liga Handballer der SG Wädi/Horgen. Sie konnten nach Abgabe eines Vereins- und Trainings-Konzeptes bereits seit dem 18. Mai in der Horgner Waldegg trainieren. Allerdings ohne Körperkontakt, mit allgemein üblichem Mindestabstand von zwei Metern und maximal in Fünfergruppen. Für Juniorinnen und Junioren, vor allem in den Klassen U7 bis U13, kaum durchführbar.
Seit dem 6. Juni gelten aber gelockerte Regeln und der Trainingsbetrieb kann damit eigentlich ganz normal durchgeführt werden. Abstands- und Hygiene-Regeln müssen aber weiterhin vor und nach dem Training eingehalten werden.
Trainingsstart bei den U9 unter der Leitung von Katharina Schmid am 10. Juni
Es ist nicht zu übersehen mit wie viel Freude die Kinder wieder in der Halle stehen, sie sprühen förmlich vor Energie. Was muss die Trainings-Leiterin nach dem Neustart beachten und was ist anders?
Kathi Schmid zum Trainingsstart nach Corona: «Wir haben uns schon vor zwei Wochen auf den Trainingsstart vorbereitet. Von einer so starken Lockerung seitens des Bundes konnten wir nicht ausgehen, deshalb stehen auch fünf Leiter in der Halle.
Die 24 anwesenden U9-Junioren und -Juniorinnen werden heute ausnahmsweise in Kleingruppen trainiert. Unterstützt werde ich dabei von Christine Haudenschild, Ivonne und Gina Purtschert sowie Dominik Günthard. Beim Eintreten und verlassen der Halle müssen die Kinder jeweils ihre Hände desinfizieren. Die Mittel dazu stehen bereit, auch in der Garderobe.» (HS)