Der Entscheid vom Lockdown hat mich Mitten in meinem Privatleben getroffen. Plötzlich waren alle Bergbahnen zu und ich konnte nicht mehr Skifahren!
Sofort haben wir für unsere Praxis ein Konzept für diese Situation erstellt. Alle Gruppenkurse wurden abgesagt. Wir bieten unseren Kundinnen an, Termine via Zoom zu führen. Unklar ist, ob diese «Besuche» von den Krankenkassen übernommen werden.
Schwierig ist es, an Schutzmaterial zu kommen. Von Freunden haben wir, falls nötig, FFP2-Masken und Schutzmäntel erhalten.
Die Anfrage für Hausgeburten ist aus diversen Gründen stark gestiegen. So sind wir in den nächsten Monaten sehr, sehr gut gebucht für Geburten.
Wir arbeiten mit Mundschutz, befolgen die Distanzregel. Berühren die Mütter und Kinder nur wenn nötig. Auch an die Onlinetermine haben wir uns langsam gewöhnt.
Die Situation bei den jungen Familien hat sich stark verändert. Es gibt keine Grosseltern, welche die Familie unterstützt. Viele Frauen fühlen sich sozial isoliert sind und vermissen die Hilfe.
Zu lesen war, dass es möglicherweise zu einer Kondomknappheit kommen werde, da eine Fabrik ihre Produktion einstellen musste. Viele sind im Homeoffice. Wenn ich da eins und eins zusammenzähle, denke ich, dass es in neun Monaten möglicherweise zu einem Geburtenboom kommen kann. Es ist geschichtlich auch erwiesen, dass es in Krisensituationen mehr Kinder gibt. Ich bin sehr gespannt, wie unsere Agenda Ende Jahr aussieht.
Wädenswil hat sich verändert. Es ist ruhig geworden. Der Frühling macht keinen Lockdown. Ich wünsche uns, dass wir aus dieser Situation doch auch mit vielem Positiven herausgehen können und uns dann irgendwo, irgendwann im Sommer wieder umarmen können!
Der Entscheid vom Lockdown hat mich Mitten in meinem Privatleben getroffen. Plötzlich waren alle Bergbahnen zu und ich konnte nicht mehr Skifahren!
Sofort haben wir für unsere Praxis ein Konzept für diese Situation erstellt. Alle Gruppenkurse wurden abgesagt. Wir bieten unseren Kundinnen an, Termine via Zoom zu führen. Unklar ist, ob diese «Besuche» von den Krankenkassen übernommen werden.
Schwierig ist es, an Schutzmaterial zu kommen. Von Freunden haben wir, falls nötig, FFP2-Masken und Schutzmäntel erhalten.
Die Anfrage für Hausgeburten ist aus diversen Gründen stark gestiegen. So sind wir in den nächsten Monaten sehr, sehr gut gebucht für Geburten.
Wir arbeiten mit Mundschutz, befolgen die Distanzregel. Berühren die Mütter und Kinder nur wenn nötig. Auch an die Onlinetermine haben wir uns langsam gewöhnt.
Die Situation bei den jungen Familien hat sich stark verändert. Es gibt keine Grosseltern, welche die Familie unterstützt. Viele Frauen fühlen sich sozial isoliert sind und vermissen die Hilfe.
Zu lesen war, dass es möglicherweise zu einer Kondomknappheit kommen werde, da eine Fabrik ihre Produktion einstellen musste. Viele sind im Homeoffice. Wenn ich da eins und eins zusammenzähle, denke ich, dass es in neun Monaten möglicherweise zu einem Geburtenboom kommen kann. Es ist geschichtlich auch erwiesen, dass es in Krisensituationen mehr Kinder gibt. Ich bin sehr gespannt, wie unsere Agenda Ende Jahr aussieht.
Wädenswil hat sich verändert. Es ist ruhig geworden. Der Frühling macht keinen Lockdown. Ich wünsche uns, dass wir aus dieser Situation doch auch mit vielem Positiven herausgehen können und uns dann irgendwo, irgendwann im Sommer wieder umarmen können!