Zum vierten Mal fand in der Schweiz die Aktion 72 Stunden statt, zum dritten Mal nach 2010 und 2015 mit Beteiligung von Jungwacht und Blauring Wädenswil.
Text und Bilder: Stefan Baumgartner
Zum ersten Mal fand die Aktion im Winter statt, zudem sollte der thematische Rahmen die «Agenda 2030» und ihre 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sein. So hat sich die «Jubla» zusammen mit der Metallwerkstatt der Stiftung Bühl dem Thema Recycling gestellt und während 72 Stunden ausrangierte Ölfässer der Firma Ernst Hürlimann AG zu Recyclingstationen für PET, Alu und Normalabfall umgebaut.
Die letzte Aktion der «Jubla» Wädenswil ist noch in bester Erinnerung: 2015 wurde im Rahmen von «72 Stunden» die Sichtschutzmauer im «Seegüetli» niedergerissen. «Dieses Jahr haben wir uns entschieden, etwas für die Umwelt zu tun und kamen auf die Idee, 3-teilige Recyclingfässer zu bauen», erklärten Katarina Cabric und Nico Schwerzmann von der «Jubla». Und so schraubten, bohrten, feilten, malten etwa 25 Leiterinnen und Leiter der Jugendorganisation von Freitagmorgen, 17. Januar, bis zum Sonntag während 72 Stunden an ihrem Projekt, tatkräftig unterstützt vom Team der Metallwerkstatt der Stiftung Bühl. Im Verlaufe des Samstags wurden die Fässer mit den drei Abfall-Einwürfen fertig und anschliessend auch gleich an den Standorten aufgestellt. Nun kann auf dem Seeplatz, dem «Seegüetli», auf der Naglikoner Badewiese, im Rothus sowie an der Zuger- und Gerbestrasse Abfall getrennt entsorgt werden. Unterhalten werden die tollen Abfallfässer künftig von der Stadt Wädenswil.
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Zum vierten Mal fand in der Schweiz die Aktion 72 Stunden statt, zum dritten Mal nach 2010 und 2015 mit Beteiligung von Jungwacht und Blauring Wädenswil.
Text und Bilder: Stefan Baumgartner
Zum ersten Mal fand die Aktion im Winter statt, zudem sollte der thematische Rahmen die «Agenda 2030» und ihre 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sein. So hat sich die «Jubla» zusammen mit der Metallwerkstatt der Stiftung Bühl dem Thema Recycling gestellt und während 72 Stunden ausrangierte Ölfässer der Firma Ernst Hürlimann AG zu Recyclingstationen für PET, Alu und Normalabfall umgebaut.
Die letzte Aktion der «Jubla» Wädenswil ist noch in bester Erinnerung: 2015 wurde im Rahmen von «72 Stunden» die Sichtschutzmauer im «Seegüetli» niedergerissen. «Dieses Jahr haben wir uns entschieden, etwas für die Umwelt zu tun und kamen auf die Idee, 3-teilige Recyclingfässer zu bauen», erklärten Katarina Cabric und Nico Schwerzmann von der «Jubla». Und so schraubten, bohrten, feilten, malten etwa 25 Leiterinnen und Leiter der Jugendorganisation von Freitagmorgen, 17. Januar, bis zum Sonntag während 72 Stunden an ihrem Projekt, tatkräftig unterstützt vom Team der Metallwerkstatt der Stiftung Bühl. Im Verlaufe des Samstags wurden die Fässer mit den drei Abfall-Einwürfen fertig und anschliessend auch gleich an den Standorten aufgestellt. Nun kann auf dem Seeplatz, dem «Seegüetli», auf der Naglikoner Badewiese, im Rothus sowie an der Zuger- und Gerbestrasse Abfall getrennt entsorgt werden. Unterhalten werden die tollen Abfallfässer künftig von der Stadt Wädenswil.