Am 2. Dezember hat die Gemeinde Richterswil ihre Homepage im neuen Look aufgeschaltet. Auch der Schriftverkehr geschieht mit verändertem Corporate Design. Nicht ausgefallen, aber modernisiert sollen sie wieder mehrere Jahre überdauern.
Nach zwanzig Jahren schien der Wechsel des Auftrittes der Gemeinde angebracht und wurde modernisiert. Der Gemeinderat bildete eine Arbeitsgruppe von vier Leuten, welche das Konzept des Corporate Design erarbeiten sollten. Die Zürcher Werbefirma «PSW» hat die Entwürfe danach gemäss den Angaben der Arbeitsgruppe in mehreren Ausführungen umgesetzt. Zwei Varianten wurden schlussendlich dem gesamten Gemeinderat vorgelegt, um den endgültigen Entscheid zu fällen. Dieser hat sich nach längerer Diskussion und Beratung klar auf das neue Erscheinungsbild geeinigt, und so verläuft jegliche Korrespondenz seit Anfang Dezember mit neuem Design.
Hinsichtlich des digitalisierten Zeitalters, wo es für einen Internetauftritt notwendig ist, für alle Endgeräte kompatibel und bedienbar zu sein, wurde man aktiv. Die neue Gemeindehomepage will mit dem sogenannten responsiven Webdesign (RWD) nicht nur attraktiver, sondern auch anwenderfreundlich sein. Die Onlinedienste (persönliches Steuerkonto anlegen, Kernzone-Parkkarte lösen, Publikationen einsehen usw.) werden laufend aufgebaut, auch elektronische Zahlungsdienste sollen möglich sein. Ganz allgemein will der neue Auftritt beim Besucher Interesse wecken und zur Nutzung animieren. Alles im Sinne des Zeitgeistes. (rb)
Am 2. Dezember hat die Gemeinde Richterswil ihre Homepage im neuen Look aufgeschaltet. Auch der Schriftverkehr geschieht mit verändertem Corporate Design. Nicht ausgefallen, aber modernisiert sollen sie wieder mehrere Jahre überdauern.
Nach zwanzig Jahren schien der Wechsel des Auftrittes der Gemeinde angebracht und wurde modernisiert. Der Gemeinderat bildete eine Arbeitsgruppe von vier Leuten, welche das Konzept des Corporate Design erarbeiten sollten. Die Zürcher Werbefirma «PSW» hat die Entwürfe danach gemäss den Angaben der Arbeitsgruppe in mehreren Ausführungen umgesetzt. Zwei Varianten wurden schlussendlich dem gesamten Gemeinderat vorgelegt, um den endgültigen Entscheid zu fällen. Dieser hat sich nach längerer Diskussion und Beratung klar auf das neue Erscheinungsbild geeinigt, und so verläuft jegliche Korrespondenz seit Anfang Dezember mit neuem Design.
Hinsichtlich des digitalisierten Zeitalters, wo es für einen Internetauftritt notwendig ist, für alle Endgeräte kompatibel und bedienbar zu sein, wurde man aktiv. Die neue Gemeindehomepage will mit dem sogenannten responsiven Webdesign (RWD) nicht nur attraktiver, sondern auch anwenderfreundlich sein. Die Onlinedienste (persönliches Steuerkonto anlegen, Kernzone-Parkkarte lösen, Publikationen einsehen usw.) werden laufend aufgebaut, auch elektronische Zahlungsdienste sollen möglich sein. Ganz allgemein will der neue Auftritt beim Besucher Interesse wecken und zur Nutzung animieren. Alles im Sinne des Zeitgeistes. (rb)