Auch dieses Jahr konnte der Einstieg in die Adventszeit mit einem grossen Besucherandrang auf dem Wisshusplatz begangen werden. Dies dank dem Engagement der Fachgeschäfte Richterswil und den über hundert Stunden Fronarbeit freiwilliger Helfer aus der Theatergruppe Richterswil.
Egal ob Petrus, Jupiter, Tlaloc oder gute Fee: die Richterswiler Festivität konnte wieder mal trockenen Hauptes begangen werden. Man mochte es den vielen Besuchern gönnen, allen voran den Sternkindern, die durch die Dorfstrasse wanderten mit ihren Laternen und herzigen Sternmützen. Sie wurden ein letztes Mal von Iris Litschi-Lüthy geleitet, nächstes Jahr wird das eine Nachfolgerin übernehmen. Den abendlichen Wanderern folgten Samichlaus, Schmutzli und Engel mit vollen Körben, Präsente für die Kinder, die nachher ein Lied oder Versli zum besten geben wollten. Sie alle beendeten ihren Marsch auf dem Wisshusplatz, wo ein festlich geschmückter und erleuchteter Tannenbaum stand, wo Musik des Musikvereins, Lichter und herrliche Düfte lockten.
Feierliche Stimmung
Bei der Tombola wurden eifrig Lösli verkauft und ein schwer beladener Gabentisch wartete auf die Gewinner. Wärmende Feuer knisterten in Feuerschalen, um die sich die Besucher scharten, feine Suppe, warme Speisen, Getränke und süsse Leckereien waren im Angebot. So gingen bis zum Feierabend 230 Portionen Raclette und 450 Würste über den Ladentisch und 50 Kilogramm Pommes frites wurden gebacken. Nicht gefehlt haben traditioneller Glühwein und warmer Most. Um sich warm zu halten konnte am Stand der Frauenstrickgruppe auch allerlei Accessoires erstanden werden: flauschig weiche Mützen, Schals und Handschuhe in den schönsten Farben für Gross und Klein.
Ab 19 Uhr spielte im beheizten Zelt die in Richterswil nicht unbekannte Band Troubadour ein breites Spektrum ihres wunderbaren Repertoires sowie weihnachtliches Musikgut. Spätabends legte dann noch DJ Rocco S Tanzbares auf. Die Bedienung hinter Mättis Adventsbar hatten dauernd zu tun, war das grosse Festzelt doch immer mehr als gut besucht. Und so gelang es den Fachgeschäften einmal mehr für einen guten, entspannten, festlichen Start in die Adventszeit zu sorgen. (rb)
Auch dieses Jahr konnte der Einstieg in die Adventszeit mit einem grossen Besucherandrang auf dem Wisshusplatz begangen werden. Dies dank dem Engagement der Fachgeschäfte Richterswil und den über hundert Stunden Fronarbeit freiwilliger Helfer aus der Theatergruppe Richterswil.
Egal ob Petrus, Jupiter, Tlaloc oder gute Fee: die Richterswiler Festivität konnte wieder mal trockenen Hauptes begangen werden. Man mochte es den vielen Besuchern gönnen, allen voran den Sternkindern, die durch die Dorfstrasse wanderten mit ihren Laternen und herzigen Sternmützen. Sie wurden ein letztes Mal von Iris Litschi-Lüthy geleitet, nächstes Jahr wird das eine Nachfolgerin übernehmen. Den abendlichen Wanderern folgten Samichlaus, Schmutzli und Engel mit vollen Körben, Präsente für die Kinder, die nachher ein Lied oder Versli zum besten geben wollten. Sie alle beendeten ihren Marsch auf dem Wisshusplatz, wo ein festlich geschmückter und erleuchteter Tannenbaum stand, wo Musik des Musikvereins, Lichter und herrliche Düfte lockten.
Feierliche Stimmung
Bei der Tombola wurden eifrig Lösli verkauft und ein schwer beladener Gabentisch wartete auf die Gewinner. Wärmende Feuer knisterten in Feuerschalen, um die sich die Besucher scharten, feine Suppe, warme Speisen, Getränke und süsse Leckereien waren im Angebot. So gingen bis zum Feierabend 230 Portionen Raclette und 450 Würste über den Ladentisch und 50 Kilogramm Pommes frites wurden gebacken. Nicht gefehlt haben traditioneller Glühwein und warmer Most. Um sich warm zu halten konnte am Stand der Frauenstrickgruppe auch allerlei Accessoires erstanden werden: flauschig weiche Mützen, Schals und Handschuhe in den schönsten Farben für Gross und Klein.
Ab 19 Uhr spielte im beheizten Zelt die in Richterswil nicht unbekannte Band Troubadour ein breites Spektrum ihres wunderbaren Repertoires sowie weihnachtliches Musikgut. Spätabends legte dann noch DJ Rocco S Tanzbares auf. Die Bedienung hinter Mättis Adventsbar hatten dauernd zu tun, war das grosse Festzelt doch immer mehr als gut besucht. Und so gelang es den Fachgeschäften einmal mehr für einen guten, entspannten, festlichen Start in die Adventszeit zu sorgen. (rb)