Regelmässig am zweiten Samstag im November treten die Schützinnen und Schützen des SV Wädenswil zu einem internen Wettschiessen an. Heuer verdankte der Anlass seine spezielle Bedeutung dem erstmals ausgetragenen «Wettkampf 1901», welchen Ernst «Brummli» Brupbacher für die Jahre 2019 bis 2024 gestiftet hat.
38 Schützinnen und Schützen durfte «Brummli» zu seinem Wettschiessen begrüssen. Ehe die Teilnehmenden ihre Sportgeräte in den Anschlag nehmen und loslegen durften, erklärte er in einer launigen Kurzansprache die Beweggründe hinter der Bezeichnung «Wettkampf 1901»: 1901 ist das Gründungsjahr des SV Wädenswil, eines Vereins der sich die Losung «In Freundschaft fürs Vaterland» auf die Fahne geschrieben habe. Dieser vaterländische Gedanke präge den Verein noch heute, weiss «Brummli»; ebenso Kameradschaft und Geselligkeit. Im Brennpunkt aber stehe der sportliche Wettkampf. Sämtliche Teilnehmenden hatten zwei Runden zu absolvieren. Zuerst waren nach zwei Probeschüssen zehn Einzelschüsse auf die Scheibe A10 abzufeuern. Die zweite Runde bestand aus einem einzigen Probeschuss und fünf Einzelschüssen auf die Scheibe A100. Die Totals der beiden Runden wurden zusammengezählt. Die besten sechs Schützinnen und Schützen qualifizierten sich für die anspruchsvolle Finalrunde, bestehend aus zwei Probeschüssen und zehn Einzelschüssen wiederum auf die Scheibe A100, nun aber nach zeitlich limitiertem und kommandiertem Programm. Strahlender Sieger mit ausgezeichneten 924 von 1000 möglichen Punkten war Martin Hug. Es folgten Peter Hürlimann mit ebenfalls sehr guten 903 Punkten auf dem Silber- und einziger Standardgewehrschütze Simon Kleiner mit 902 Punkten auf dem Bronzerang. Auf Rang vier qualifizierte sich Neumitglied André Gschwend mit 882 Punkten, gefolgt von Ernst Spiess mit 856 Punkten. Auf dem sechsten Rang mit ebenfalls sehr ansprechenden 845 Punkten platzierte sich Janine Kleiner als beste Dame. Die Finalisten auf den ersten drei Plätzen durften einen vom Donator gestifteten Preis entgegennehmen, ferner werden ihre Namen auf dem Wanderpreis verewigt. (e)
Regelmässig am zweiten Samstag im November treten die Schützinnen und Schützen des SV Wädenswil zu einem internen Wettschiessen an. Heuer verdankte der Anlass seine spezielle Bedeutung dem erstmals ausgetragenen «Wettkampf 1901», welchen Ernst «Brummli» Brupbacher für die Jahre 2019 bis 2024 gestiftet hat.
38 Schützinnen und Schützen durfte «Brummli» zu seinem Wettschiessen begrüssen. Ehe die Teilnehmenden ihre Sportgeräte in den Anschlag nehmen und loslegen durften, erklärte er in einer launigen Kurzansprache die Beweggründe hinter der Bezeichnung «Wettkampf 1901»: 1901 ist das Gründungsjahr des SV Wädenswil, eines Vereins der sich die Losung «In Freundschaft fürs Vaterland» auf die Fahne geschrieben habe. Dieser vaterländische Gedanke präge den Verein noch heute, weiss «Brummli»; ebenso Kameradschaft und Geselligkeit. Im Brennpunkt aber stehe der sportliche Wettkampf. Sämtliche Teilnehmenden hatten zwei Runden zu absolvieren. Zuerst waren nach zwei Probeschüssen zehn Einzelschüsse auf die Scheibe A10 abzufeuern. Die zweite Runde bestand aus einem einzigen Probeschuss und fünf Einzelschüssen auf die Scheibe A100. Die Totals der beiden Runden wurden zusammengezählt. Die besten sechs Schützinnen und Schützen qualifizierten sich für die anspruchsvolle Finalrunde, bestehend aus zwei Probeschüssen und zehn Einzelschüssen wiederum auf die Scheibe A100, nun aber nach zeitlich limitiertem und kommandiertem Programm. Strahlender Sieger mit ausgezeichneten 924 von 1000 möglichen Punkten war Martin Hug. Es folgten Peter Hürlimann mit ebenfalls sehr guten 903 Punkten auf dem Silber- und einziger Standardgewehrschütze Simon Kleiner mit 902 Punkten auf dem Bronzerang. Auf Rang vier qualifizierte sich Neumitglied André Gschwend mit 882 Punkten, gefolgt von Ernst Spiess mit 856 Punkten. Auf dem sechsten Rang mit ebenfalls sehr ansprechenden 845 Punkten platzierte sich Janine Kleiner als beste Dame. Die Finalisten auf den ersten drei Plätzen durften einen vom Donator gestifteten Preis entgegennehmen, ferner werden ihre Namen auf dem Wanderpreis verewigt. (e)