Noch immer gantnert es heftig im Kader der NLB, und das ist auch in Ordnung so. Kapitän Daniel Gantner am Kreis mit 27 Treffern, Rückraumschütze Sandro mit 46 und Spielmacher Simon mit 34 Treffern werden dabei unterstützt vom wirbligen Christian und dem Abwehrchef Pascal Gantner. Noch immer geben sie im Team kräftig den Ton an.
Jetzt wächst allerdings Konkurrenz und zwar aus den eigenen Reihen. Auch der linke Flügel Simon Kälin bringt es in der laufenden Saison bereits auf 25 Treffer und er wird von Adi Karlen am rechten Flügel mit 35 Toren sogar noch übertroffen. Eingeschlagen haben aber auch die Rückraumspieler Nico Wolfer, Tim Rellstab und der neue Spielmacher Fabian Pospisil, sie zusammen haben auch schon 99 Treffer auf ihrem Konto – und die braucht es auch, um in der ausgeglichenen Liga einigermassen mithalten zu können.
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Ausgeglichene Meisterschaft in der NLB
In der NLB gibt es kaum mehr schwache Teams. Da ist zum einen Absteiger Fortitudo Gossau, das eigentlich sofort wieder in die NLA zurück will, oder Aufsteiger Kreuzlingen, das sein Kader gleich mit acht Ausländern verstärkt hat, oder auch Handball Stäfa, das ein doppelt so grosses Budget aufweist wie die Spielgemeinschaft Wädenswil/Horgen. Das sind nur einige Beispiele, die klar aufzeigen, das es in der Liga immer professioneller zu und hergeht.
In den ersten sechs Meisterschaftsspielen gingen die Seebuben vom linken Ufer ganze fünf Male als Verlierer vom Platz. Erst der Sieg im fünften Spiel gegen den TV Möhlin brachte wieder Zuversicht in die Reihen der Spieler und Fans. Das Feuer war entfacht, wenngleich im Seederby gegen Stäfa, nach grossem Kampf, kurz vor Ende die Felle wieder davonschwammen. Stäfa steht momentan an der Spitze der Tabelle und die SG Wädi/Horgen mit sieben Punkten an zehnter Stelle.
Nach Siegen gegen die drittplatzierten Kreuzlinger und Mitfavorit Gossau gelang es dem Team von Trainer Pedrag Milicic am Samstag, 9.11., gegen die SG Yellow/ Pfadi Espoirs, den ersten Auswärtspunkt zu holen.
Ungeschlagenheit in der Waldegg bewahren
Interessant wurde es dann wieder am Samstag, 16. November, beim nächsten Heimspiel in der Waldegg. In der Halle, in der die SG seit bald einem Jahr ungeschlagen ist, schlug die SG den HS Biel 32:23. Brisant dabei war die Tatsache, das einer der Besten bei Biel der Ex-Horgen-Junior Bamert ist und zudem seit dieser Saison auch noch Dominik Mächler, der langjährige Wädenswiler Kreisläufer, die Seeländer verstärkt. (hs)
Noch immer gantnert es heftig im Kader der NLB, und das ist auch in Ordnung so. Kapitän Daniel Gantner am Kreis mit 27 Treffern, Rückraumschütze Sandro mit 46 und Spielmacher Simon mit 34 Treffern werden dabei unterstützt vom wirbligen Christian und dem Abwehrchef Pascal Gantner. Noch immer geben sie im Team kräftig den Ton an.
Jetzt wächst allerdings Konkurrenz und zwar aus den eigenen Reihen. Auch der linke Flügel Simon Kälin bringt es in der laufenden Saison bereits auf 25 Treffer und er wird von Adi Karlen am rechten Flügel mit 35 Toren sogar noch übertroffen. Eingeschlagen haben aber auch die Rückraumspieler Nico Wolfer, Tim Rellstab und der neue Spielmacher Fabian Pospisil, sie zusammen haben auch schon 99 Treffer auf ihrem Konto – und die braucht es auch, um in der ausgeglichenen Liga einigermassen mithalten zu können.
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Ausgeglichene Meisterschaft in der NLB
In der NLB gibt es kaum mehr schwache Teams. Da ist zum einen Absteiger Fortitudo Gossau, das eigentlich sofort wieder in die NLA zurück will, oder Aufsteiger Kreuzlingen, das sein Kader gleich mit acht Ausländern verstärkt hat, oder auch Handball Stäfa, das ein doppelt so grosses Budget aufweist wie die Spielgemeinschaft Wädenswil/Horgen. Das sind nur einige Beispiele, die klar aufzeigen, das es in der Liga immer professioneller zu und hergeht.
In den ersten sechs Meisterschaftsspielen gingen die Seebuben vom linken Ufer ganze fünf Male als Verlierer vom Platz. Erst der Sieg im fünften Spiel gegen den TV Möhlin brachte wieder Zuversicht in die Reihen der Spieler und Fans. Das Feuer war entfacht, wenngleich im Seederby gegen Stäfa, nach grossem Kampf, kurz vor Ende die Felle wieder davonschwammen. Stäfa steht momentan an der Spitze der Tabelle und die SG Wädi/Horgen mit sieben Punkten an zehnter Stelle.
Nach Siegen gegen die drittplatzierten Kreuzlinger und Mitfavorit Gossau gelang es dem Team von Trainer Pedrag Milicic am Samstag, 9.11., gegen die SG Yellow/ Pfadi Espoirs, den ersten Auswärtspunkt zu holen.
Ungeschlagenheit in der Waldegg bewahren
Interessant wurde es dann wieder am Samstag, 16. November, beim nächsten Heimspiel in der Waldegg. In der Halle, in der die SG seit bald einem Jahr ungeschlagen ist, schlug die SG den HS Biel 32:23. Brisant dabei war die Tatsache, das einer der Besten bei Biel der Ex-Horgen-Junior Bamert ist und zudem seit dieser Saison auch noch Dominik Mächler, der langjährige Wädenswiler Kreisläufer, die Seeländer verstärkt. (hs)