Am ersten Samstag im September war es soweit: Der Kunstrasen in der Beichlen konnte mit einer schönen Feier eingeweiht werden. Der Kunstrasen wird auch Meisterrasen genannt, weil es der alte Rasen aus dem Stade de Suisse ist, auf dem YB zweimal Meister wurde,
Für das Eröffnungsspiel kamen die YB Oldstars nach Wädenswil. Diese wurden vom ehemaligen YB-Spieler Martin Trümpler und dem bestens bekannten früheren YB-Goalie und heutigen Wädenswiler Urs Zurbuchen betreut. Der angekündigte Stéphane Chapuisat musste leider kurzfristig absagen, dafür spielte «Gügi» Sermeter, eigentlich Wädenswiler, aber auch Publikumsliebling von YB, bei den Oldstars mit. Auch Lars Lunde, Meister und Torschützenkönig mit YB im Jahre 1986 und später Spieler mit Bayern München, war mit von der Partie. Ihnen gegenüber stand eine Selection des FC Wädenswil mit Spielern und Spielerinnen aus fast allen Mannschaften, dem Präsidenten Martin Lampert, Stadträtin Astrid Furrer und Stapi Philippe Kutter.
Bevor das Spiel losging, bedankte sich Lampert bei allen, die mitgeholfen haben, dass der Meisterrasen jetzt in Wädenswil liegt. Wichtig dabei war Ernst Graf, technischer Leiter beim FC Wädenswil und Verwaltungsrat bei YB, der den Deal eingefädelt hat. Ganz wichtig war auch der Stadtrat, der sehr schnell und unkompliziert die Finanzierung sichergestellt hat. Philipp Kutter hob in seinen Worten die ausgesprochen schnelle politische Arbeit in der Stadt hervor und Jonas Erni, der das Spielfeld offiziell für eröffnet erklärte, betonte die Umweltfreundlichkeit des Rasens, der mit einem Material verfüllt ist, das auf Hanfbasis hergestellt wurde.
Im anschliessenden Spiel schoss Rainer Bieli, ehemaliger Super-League-Spieler und heutiger Trainer der 1. Mannschaft des FCW das erste Tor und brachte die FCW Selection früh 1:0 in Führung. Das Sermeter nach wie vor ein brillanter Techniker ist, bewies er beim 1:1. Zuerst hämmerte er den Ball an die Latte und den Nachschuss verwertete er volley und unhaltbar für Bingisser zum Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit spürten insbesondere die Oldstars die Anstrengungen zunehmend. Der Selection des FCW gelangen darum noch zwei weitere Treffer durch Bieli und Sacconi (alias Pirlo!) zum Schlussresultat von 3:1 für die Einheimischen. Das Resultat war aber für einmal Nebensache, da es vor allem um eine freundschaftliche Übergabe des Rasens von Bern nach Wädenswil ging. Im Anschluss an das Spiel wurde dies von allen Spielern und Spielerinnen gemeinsam und mit den Zuschauerinnen und Zuschauern gebührend gefeiert. Martin Lampert
Am ersten Samstag im September war es soweit: Der Kunstrasen in der Beichlen konnte mit einer schönen Feier eingeweiht werden. Der Kunstrasen wird auch Meisterrasen genannt, weil es der alte Rasen aus dem Stade de Suisse ist, auf dem YB zweimal Meister wurde,
Für das Eröffnungsspiel kamen die YB Oldstars nach Wädenswil. Diese wurden vom ehemaligen YB-Spieler Martin Trümpler und dem bestens bekannten früheren YB-Goalie und heutigen Wädenswiler Urs Zurbuchen betreut. Der angekündigte Stéphane Chapuisat musste leider kurzfristig absagen, dafür spielte «Gügi» Sermeter, eigentlich Wädenswiler, aber auch Publikumsliebling von YB, bei den Oldstars mit. Auch Lars Lunde, Meister und Torschützenkönig mit YB im Jahre 1986 und später Spieler mit Bayern München, war mit von der Partie. Ihnen gegenüber stand eine Selection des FC Wädenswil mit Spielern und Spielerinnen aus fast allen Mannschaften, dem Präsidenten Martin Lampert, Stadträtin Astrid Furrer und Stapi Philippe Kutter.
Bevor das Spiel losging, bedankte sich Lampert bei allen, die mitgeholfen haben, dass der Meisterrasen jetzt in Wädenswil liegt. Wichtig dabei war Ernst Graf, technischer Leiter beim FC Wädenswil und Verwaltungsrat bei YB, der den Deal eingefädelt hat. Ganz wichtig war auch der Stadtrat, der sehr schnell und unkompliziert die Finanzierung sichergestellt hat. Philipp Kutter hob in seinen Worten die ausgesprochen schnelle politische Arbeit in der Stadt hervor und Jonas Erni, der das Spielfeld offiziell für eröffnet erklärte, betonte die Umweltfreundlichkeit des Rasens, der mit einem Material verfüllt ist, das auf Hanfbasis hergestellt wurde.
Im anschliessenden Spiel schoss Rainer Bieli, ehemaliger Super-League-Spieler und heutiger Trainer der 1. Mannschaft des FCW das erste Tor und brachte die FCW Selection früh 1:0 in Führung. Das Sermeter nach wie vor ein brillanter Techniker ist, bewies er beim 1:1. Zuerst hämmerte er den Ball an die Latte und den Nachschuss verwertete er volley und unhaltbar für Bingisser zum Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit spürten insbesondere die Oldstars die Anstrengungen zunehmend. Der Selection des FCW gelangen darum noch zwei weitere Treffer durch Bieli und Sacconi (alias Pirlo!) zum Schlussresultat von 3:1 für die Einheimischen. Das Resultat war aber für einmal Nebensache, da es vor allem um eine freundschaftliche Übergabe des Rasens von Bern nach Wädenswil ging. Im Anschluss an das Spiel wurde dies von allen Spielern und Spielerinnen gemeinsam und mit den Zuschauerinnen und Zuschauern gebührend gefeiert. Martin Lampert