Der Präsident des Vereins Kohlplatzhütte ist völlig konsterniert: Bei einem seiner regelmässigen Kontrollgängen auf den Kohlplatz musste er die Tat eines oder mehrerer feiger Täter zur Kenntnis nehmen.
Hans Ulrich, Präsident des Vereins Kohlplatzhütte, traute beim wöchentlichen Kontrollgang in und um die Kohlplatzhütte seinen Augen nicht. Einer der im Mai dieses Jahres gesetzten und fachmännisch vor Wildverbiss geschützten Jungbäume war ausgerissen worden und zusammen mit den Wildschutzgatter an Ort und Stelle verbrannt worden. Es kann möglicherweise, und wenn überhaupt, nur von einem profund geschulten Psychiater herausgefunden werden, was den oder die Täter zu solch infamem und perfiden Tun bewegen kann. Nicht der materielle Wert ist es, der da zählt, sondern die Tatsache, dass damit die freiwillige Arbeit der Vereinsmitglieder in den Dreck getreten wurde. Kann oder können sich der oder die Täter auch nur im Entferntesten vorstellen, welchen Zweck gepflanzte Jungbäume in einem gesunden Wald erfüllen sollen?
Der Sinn der Wildverbiss-Schutzroste müssen dem oder den Tätern wie das berühmte «schwarze Loch» erschienen sein. War es purer Neid und jegliche, fehlende Empathie für die schöne und wachsende Natur in der Form eines jungen Baumes? Zu den effektiv Geschädigten gehört, ausser den Mitgliedern des Vereins Kohlplatzhütte, auch die Stadt Wädenswil. Sie war es, die dem aktiven Verein den Jungbaum schenkte, damit er an schöner und sicherer Stelle gepflanzt werden konnte. Bei einem weiteren Umstand mit grösster Tragweite hatten der oder die Täter einfach nur pures Glück: Bei den herrschenden hohen Temperaturen konnte das Risiko eines sich ausbreitenden Waldbrandes von der Täterschaft keinesfalls eingeschätzt werden. Solche Freveltaten dürfen nicht ungestraft bleiben und darum hat der Verein Kohlplatzhütte Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. (e)
Der Präsident des Vereins Kohlplatzhütte ist völlig konsterniert: Bei einem seiner regelmässigen Kontrollgängen auf den Kohlplatz musste er die Tat eines oder mehrerer feiger Täter zur Kenntnis nehmen.
Hans Ulrich, Präsident des Vereins Kohlplatzhütte, traute beim wöchentlichen Kontrollgang in und um die Kohlplatzhütte seinen Augen nicht. Einer der im Mai dieses Jahres gesetzten und fachmännisch vor Wildverbiss geschützten Jungbäume war ausgerissen worden und zusammen mit den Wildschutzgatter an Ort und Stelle verbrannt worden. Es kann möglicherweise, und wenn überhaupt, nur von einem profund geschulten Psychiater herausgefunden werden, was den oder die Täter zu solch infamem und perfiden Tun bewegen kann. Nicht der materielle Wert ist es, der da zählt, sondern die Tatsache, dass damit die freiwillige Arbeit der Vereinsmitglieder in den Dreck getreten wurde. Kann oder können sich der oder die Täter auch nur im Entferntesten vorstellen, welchen Zweck gepflanzte Jungbäume in einem gesunden Wald erfüllen sollen?
Der Sinn der Wildverbiss-Schutzroste müssen dem oder den Tätern wie das berühmte «schwarze Loch» erschienen sein. War es purer Neid und jegliche, fehlende Empathie für die schöne und wachsende Natur in der Form eines jungen Baumes? Zu den effektiv Geschädigten gehört, ausser den Mitgliedern des Vereins Kohlplatzhütte, auch die Stadt Wädenswil. Sie war es, die dem aktiven Verein den Jungbaum schenkte, damit er an schöner und sicherer Stelle gepflanzt werden konnte. Bei einem weiteren Umstand mit grösster Tragweite hatten der oder die Täter einfach nur pures Glück: Bei den herrschenden hohen Temperaturen konnte das Risiko eines sich ausbreitenden Waldbrandes von der Täterschaft keinesfalls eingeschätzt werden. Solche Freveltaten dürfen nicht ungestraft bleiben und darum hat der Verein Kohlplatzhütte Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. (e)