Schon die Einladung für diesen wunderschönen Tag war sehr speziell. Alles in Gold gehalten und so sollte auch der ganze Tag werden. Diese Einladung, von Silvia kreiert, versprach sehr viel, wünschte aber auch Einiges. Etwa: alle kommen in den schönsten Kleidern, gehen zum «Hörlidieb» und ziehen wieder mal die «Stögis» an. Der Wunsch vom OK war: Alle machen sich ganz einfach schön, so wie man das früher auch getan hat. Endlich, am 13. Juli besammelte sich die gut gelaunte Schar beim SOB-Parkplatz. Hier wurden alle schon mit einem kleinen Begrüssungsapéro überrascht. Sie waren zum Teil so gespannt und neugierig auf diesen Tag, dass sie schon 25 Minuten früher da waren. Es war eine Augenweide, wie alle herausgeputzt erschienen. Sogar der Carchauffeur Hansjörg Tellenbach, wir können ihm auch Kari sagen, hatte seine helle Freude an den schönen Frauen.
Pünktlich 10.05 Uhr fuhren wir 30 Jubilarinnen mit dem Mächler-Car los. Das grosse Rätselraten beginnt! Die Tour führt uns via Steinerberg–Luzern nach Flüeli Ranft. Unterwegs hören wir von Silvia auch Geschichtliches; so etwa in Küssnacht über die Hohle Gasse und bei Meggen von der Astrid-Kapelle. Eine weitere Überraschung erhalten alle von Emmy Bircher in Form eines Fotoalbums aus 30 Jahren Frauenturnverein. Jetzt tönt’s nur noch: «… weisch no…!»
Speis und Trank im Jugendstil-Haus mit schöner Aussicht
Unser erstes Ziel ist das Jugendstil-Hotel Paxmontana. Unter dem schönen und langen Laubengang spazieren wir wie eine Hochzeitsgesellschaft hindurch und werden herzlich empfangen mit einer Drehorgel, gespielt von Direktor Thomas Thürig höchstpersönlich. Dank dem schönen Wetter können wir einen kurzen zweiten Apéro draussen geniessen. Dieser ist, zur Überraschung aller, gespendet von unserer jüngsten Pensionärin Erika Lüber.
Ein herzliches Dankeschön und dreimal Hoch soll sie leben!
Das Mittagessen in diesem schönen, ehrwürdigen Hotel, nehmen wir im Restaurant Veranda ein, inkl. Sicht zum Sarnersee. Das 3-Gang-Menü ist vom Feinsten. Leider ist unsere Zeit viel zu kurz auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde.
Auf der Weiterfahrt hat Silvia eine kurze Zusammenfassung parat über die Geschichte von Bruder Klaus. Unsere Reise führt uns via Sursee (die Tradition der «Gansabhauet» darf hier natürlich auch nicht unerwähnt bleiben) nach Schenkon. Hier machen wir Halt beim Kollerhus, mit dem wunderschönen barocken Rosengarten. Wir geniessen Rosen-Gugelhupf sowie die schönen Lauben inmitten der unzähligen, selbstgezüchteten Rosen der Gastgeberin Rosemarie Koller-Meier. Mitte der Achtzigerjahre legte sie den Grundstein für diese traumhafte Oase.
Die Fahrt geht weiter via Beromünster–Maschwanden– Knonaueramt. Eine wunderschöne Fahrt durch Gegenden, die noch wenige befahren haben. Auch hier weiss Silvia etwas zur Geschichte: brandaktuell 500 Jahre Reformation und Zwingli, die untrennbar mit dem ehemaligen Kloster Kappel verknüpft sind. Das nächste Highlight steht bevor, nämlich der Abschluss des Tages, den wir unverhofft in der Dürsenen verbringen. Dort werden wir erwartet, als letzte Überraschung des Tages, vom Männerchor Frohsinn Samstagern. Diese Einlage, ein Chränzli-Hauptpreis, wurde uns gespendet von Esther Meier-Huber. Dies wird natürlich fotografisch festgehalten und auch grossartig verdankt. Nochmals laden wir zu Speis und Trank. Dazwischen singt der Männerchor immer wieder lustige, nachdenkliche und einfach wunderschöne Lieder, Jodel und Juchzer. Ein toller Tag geht langsam dem Ende entgegen und wir glauben, dass wirklich jede der 30 Frauen begeistert war und diesen Tag so schnell nicht mehr vergessen wird. Trotz vielen vorgängigen Hindernissen, hat schliesslich einfach alles gestimmt. Ein riesiges Dankeschön allen Helfern, sowie den Gastgebern für die spontane Unterstützung.
Silvia Treichler
Schon die Einladung für diesen wunderschönen Tag war sehr speziell. Alles in Gold gehalten und so sollte auch der ganze Tag werden. Diese Einladung, von Silvia kreiert, versprach sehr viel, wünschte aber auch Einiges. Etwa: alle kommen in den schönsten Kleidern, gehen zum «Hörlidieb» und ziehen wieder mal die «Stögis» an. Der Wunsch vom OK war: Alle machen sich ganz einfach schön, so wie man das früher auch getan hat. Endlich, am 13. Juli besammelte sich die gut gelaunte Schar beim SOB-Parkplatz. Hier wurden alle schon mit einem kleinen Begrüssungsapéro überrascht. Sie waren zum Teil so gespannt und neugierig auf diesen Tag, dass sie schon 25 Minuten früher da waren. Es war eine Augenweide, wie alle herausgeputzt erschienen. Sogar der Carchauffeur Hansjörg Tellenbach, wir können ihm auch Kari sagen, hatte seine helle Freude an den schönen Frauen.
Pünktlich 10.05 Uhr fuhren wir 30 Jubilarinnen mit dem Mächler-Car los. Das grosse Rätselraten beginnt! Die Tour führt uns via Steinerberg–Luzern nach Flüeli Ranft. Unterwegs hören wir von Silvia auch Geschichtliches; so etwa in Küssnacht über die Hohle Gasse und bei Meggen von der Astrid-Kapelle. Eine weitere Überraschung erhalten alle von Emmy Bircher in Form eines Fotoalbums aus 30 Jahren Frauenturnverein. Jetzt tönt’s nur noch: «… weisch no…!»
Speis und Trank im Jugendstil-Haus mit schöner Aussicht
Unser erstes Ziel ist das Jugendstil-Hotel Paxmontana. Unter dem schönen und langen Laubengang spazieren wir wie eine Hochzeitsgesellschaft hindurch und werden herzlich empfangen mit einer Drehorgel, gespielt von Direktor Thomas Thürig höchstpersönlich. Dank dem schönen Wetter können wir einen kurzen zweiten Apéro draussen geniessen. Dieser ist, zur Überraschung aller, gespendet von unserer jüngsten Pensionärin Erika Lüber.
Ein herzliches Dankeschön und dreimal Hoch soll sie leben!
Das Mittagessen in diesem schönen, ehrwürdigen Hotel, nehmen wir im Restaurant Veranda ein, inkl. Sicht zum Sarnersee. Das 3-Gang-Menü ist vom Feinsten. Leider ist unsere Zeit viel zu kurz auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde.
Auf der Weiterfahrt hat Silvia eine kurze Zusammenfassung parat über die Geschichte von Bruder Klaus. Unsere Reise führt uns via Sursee (die Tradition der «Gansabhauet» darf hier natürlich auch nicht unerwähnt bleiben) nach Schenkon. Hier machen wir Halt beim Kollerhus, mit dem wunderschönen barocken Rosengarten. Wir geniessen Rosen-Gugelhupf sowie die schönen Lauben inmitten der unzähligen, selbstgezüchteten Rosen der Gastgeberin Rosemarie Koller-Meier. Mitte der Achtzigerjahre legte sie den Grundstein für diese traumhafte Oase.
Die Fahrt geht weiter via Beromünster–Maschwanden– Knonaueramt. Eine wunderschöne Fahrt durch Gegenden, die noch wenige befahren haben. Auch hier weiss Silvia etwas zur Geschichte: brandaktuell 500 Jahre Reformation und Zwingli, die untrennbar mit dem ehemaligen Kloster Kappel verknüpft sind. Das nächste Highlight steht bevor, nämlich der Abschluss des Tages, den wir unverhofft in der Dürsenen verbringen. Dort werden wir erwartet, als letzte Überraschung des Tages, vom Männerchor Frohsinn Samstagern. Diese Einlage, ein Chränzli-Hauptpreis, wurde uns gespendet von Esther Meier-Huber. Dies wird natürlich fotografisch festgehalten und auch grossartig verdankt. Nochmals laden wir zu Speis und Trank. Dazwischen singt der Männerchor immer wieder lustige, nachdenkliche und einfach wunderschöne Lieder, Jodel und Juchzer. Ein toller Tag geht langsam dem Ende entgegen und wir glauben, dass wirklich jede der 30 Frauen begeistert war und diesen Tag so schnell nicht mehr vergessen wird. Trotz vielen vorgängigen Hindernissen, hat schliesslich einfach alles gestimmt. Ein riesiges Dankeschön allen Helfern, sowie den Gastgebern für die spontane Unterstützung.
Silvia Treichler