Am Samstagnachmittag wurden die Räumlichkeiten der Spitex im Haus 2 von Renate Büchi, Präsidentin der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Richterswil (GBG), eröffnet.
Büchi freute sich sichtlich, dass dank guter Zusammenarbeit mit Gemeinde und Spitex eben diese im August in die Wohnanlage einziehen wird. Die hellen Räume werden als Zentrale für Richterswil und Wädenswil fungieren, der Standort Samstagern wird aufgelöst. Ab Ende August agiert das engagierte Team von der Schwyzerstrasse 29 aus. Der neue Standort beherbergt die Räume für Pflege und Dispo, Büros für Mitarbeiter und Hauswirtschaft, neu ein Ambulatorium und die Telefonzentrale. Hinzu kommen für die 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Küche, ein Aufenthaltsraum sowie Garderoben mit Dusche/WC. Im Herbst wird neu eine Sprechstunde eingeführt.
Spitex-Präsidentin Heidi Hug erzählte den Anwesenden von den Wünschen einer Vorgängerin, die vor 25 Jahren schriftlich festhielt: «Wir haben noch einen Wunsch: Ein Stützpunktlokal im Dorfzentrum, beheizbar, mit Wasser- und Stromanschluss und guten Parkierungsmöglichkeiten …»
Zukunftsträume werden Realität
Nach mehrfachem Standortwechsel, Auslagerungen an zweite Lokalitäten und Zwischenlösungen wird mit dem Einzug in die «WohnenPlus»-Siedlung für das Spitex-Team ein Traum wahr. Heidi Hug berichtete von der Kontaktnahme durch Renate Büchi, welche ihr das Angebot zum Einzug unterbreitete. Hug erläuterte: «Wir sind finanziell nicht auf Rosen gebettet und darauf angewiesen, dass die Gemeinde uns unterstützt. Und diese Unterstützung haben wir dank Melanie Züger im Vorstand, Marcel Tanner, der zu Beginn der Unternehmung noch die Finanzen unter sich hatte, und dem ehemaligen Gemeindepräsidenten Hans-Jörg Huber, welche uns alle wohlgesonnen sind und unsere Ideen gepuscht haben. Das wissen wir sehr zu schätzen.» Die Spitex-Präsidentin bedankte sich ebenfalls beim Architekten Ruedi Hatt für die Geduld, die er immer wieder an den Tage legen musste, weil die Pläne einmal mehr neu gezeichnet werden mussten, da sich immer wieder neue Bedürfnisse beim Team herauskristallisierten. «Aber das ist die Spitex, so sind wir, so leben und arbeiten wir. Und wir sind praktisch veranlagte Menschen», beteuerte Hug den erheiterten Zuhörern.
Süsse Schlüssel überreicht
Melanie Züger betonte in ihrer kurzen Ansprache, welch wichtige Leistungen die Spitexmitarbeiter tagtäglich erbringen und wie schwierig es sei, in einem Gesundheitswesen, welches sich permanent verändere, den Überblick zu behalten. Und bei allen gesetzlichen Aufträgen, die erfüllt werden müssen, dürften auch die Bedürfnisse der Bevölkerung nicht vergessen werden. «Wir sind stolz auf unsere Spitex», sagte Züger bestimmt. Sie findet auch lobende Worte für die Zusammenarbeit der diversen Institutionen innerhalb der Gemeinde. So konnte diese wunderbare Lösung für die Spitex gefunden werden. Der neue Standort sei ideal und der moderne Arbeitsplatz würde den Mitarbeitern und ihrer Tätigkeit gerecht werden.
Die Spitex ist Untermieterin der offiziell von der Gemeinde gemieteten Räume; als solche überreichte Melanie Züger zusammen mit dem Gemeindepräsidenten Marcel Tanner und Gemeinderat Renato Pfeffer der Spitex-Präsidentin einen Schlüssel sowie Ersatzschlüssel – aus süssem Gebäck. Sie alle wünschten dem Team einen guten Start am neuen «WohnenPlus»-Standort. (rb)
www.spitex-richterswil.ch
Am Samstagnachmittag wurden die Räumlichkeiten der Spitex im Haus 2 von Renate Büchi, Präsidentin der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Richterswil (GBG), eröffnet.
Büchi freute sich sichtlich, dass dank guter Zusammenarbeit mit Gemeinde und Spitex eben diese im August in die Wohnanlage einziehen wird. Die hellen Räume werden als Zentrale für Richterswil und Wädenswil fungieren, der Standort Samstagern wird aufgelöst. Ab Ende August agiert das engagierte Team von der Schwyzerstrasse 29 aus. Der neue Standort beherbergt die Räume für Pflege und Dispo, Büros für Mitarbeiter und Hauswirtschaft, neu ein Ambulatorium und die Telefonzentrale. Hinzu kommen für die 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Küche, ein Aufenthaltsraum sowie Garderoben mit Dusche/WC. Im Herbst wird neu eine Sprechstunde eingeführt.
Spitex-Präsidentin Heidi Hug erzählte den Anwesenden von den Wünschen einer Vorgängerin, die vor 25 Jahren schriftlich festhielt: «Wir haben noch einen Wunsch: Ein Stützpunktlokal im Dorfzentrum, beheizbar, mit Wasser- und Stromanschluss und guten Parkierungsmöglichkeiten …»
Zukunftsträume werden Realität
Nach mehrfachem Standortwechsel, Auslagerungen an zweite Lokalitäten und Zwischenlösungen wird mit dem Einzug in die «WohnenPlus»-Siedlung für das Spitex-Team ein Traum wahr. Heidi Hug berichtete von der Kontaktnahme durch Renate Büchi, welche ihr das Angebot zum Einzug unterbreitete. Hug erläuterte: «Wir sind finanziell nicht auf Rosen gebettet und darauf angewiesen, dass die Gemeinde uns unterstützt. Und diese Unterstützung haben wir dank Melanie Züger im Vorstand, Marcel Tanner, der zu Beginn der Unternehmung noch die Finanzen unter sich hatte, und dem ehemaligen Gemeindepräsidenten Hans-Jörg Huber, welche uns alle wohlgesonnen sind und unsere Ideen gepuscht haben. Das wissen wir sehr zu schätzen.» Die Spitex-Präsidentin bedankte sich ebenfalls beim Architekten Ruedi Hatt für die Geduld, die er immer wieder an den Tage legen musste, weil die Pläne einmal mehr neu gezeichnet werden mussten, da sich immer wieder neue Bedürfnisse beim Team herauskristallisierten. «Aber das ist die Spitex, so sind wir, so leben und arbeiten wir. Und wir sind praktisch veranlagte Menschen», beteuerte Hug den erheiterten Zuhörern.
Süsse Schlüssel überreicht
Melanie Züger betonte in ihrer kurzen Ansprache, welch wichtige Leistungen die Spitexmitarbeiter tagtäglich erbringen und wie schwierig es sei, in einem Gesundheitswesen, welches sich permanent verändere, den Überblick zu behalten. Und bei allen gesetzlichen Aufträgen, die erfüllt werden müssen, dürften auch die Bedürfnisse der Bevölkerung nicht vergessen werden. «Wir sind stolz auf unsere Spitex», sagte Züger bestimmt. Sie findet auch lobende Worte für die Zusammenarbeit der diversen Institutionen innerhalb der Gemeinde. So konnte diese wunderbare Lösung für die Spitex gefunden werden. Der neue Standort sei ideal und der moderne Arbeitsplatz würde den Mitarbeitern und ihrer Tätigkeit gerecht werden.
Die Spitex ist Untermieterin der offiziell von der Gemeinde gemieteten Räume; als solche überreichte Melanie Züger zusammen mit dem Gemeindepräsidenten Marcel Tanner und Gemeinderat Renato Pfeffer der Spitex-Präsidentin einen Schlüssel sowie Ersatzschlüssel – aus süssem Gebäck. Sie alle wünschten dem Team einen guten Start am neuen «WohnenPlus»-Standort. (rb)
www.spitex-richterswil.ch