Am 25. Mai fand das 12. Einachsertreffen bei der Sagi im Schönenberg statt. Der beliebte und zur Tradition gewordene Anlass bringt etwas Rennsport-Atmosphäre an den Zürichsee.
Einmal im Jahr ist es vorbei mit der Beschaulichkeit im Schönenberg – dann ruft der organisierende Dirty8-Club zum jährlichen Einachsertreffen.
Rund um die Sagi wurde ein Fahrerlager und ein Festzelt aufgebaut, auf der Wiese sihlseits ein anspruchsvoller Parcours ausgesteckt. So dröhnten am Samstagmorgen die Motoren, um neun Uhr wurde zum ersten Lauf gestartet. Zwei Läufe galt es zu absolvieren, wobei am Nachmittag mit aufziehendem Regenwetter die Piste noch etwas schwieriger wurde.
In den verschiedenen Kategorien gab es die unterschiedlichsten Gefährte zu bestaunen. Wahre Rennmaschinen, die locker über 100 km/h erreichen würden, wäre da nicht die erwähnt anspruchsvolle Streckenführung. Die schnellsten umrundeten die Strecke in unter einer Minute, während die Teilnehmer in der Kategorie Standard – das sind jene Einachser, bei denen Motorblock, Getriebe und Triebachse originalbelassen sind, schon um die zwei Minuten benötigten. Dafür sind in dieser Kategorie auch echte Duelle zu beobachten, da jeweils drei Fahrer gleichzeitig antreten.
114 Fahrer und auch Fahrerinnen klassierten sich in den verschiedenen Kategorien, was auch die Anziehungskraft des Rennens in der Szene unterstreicht. So wurde viel Spektakel geboten, Grasbüschel flogen auch in Richtung der zahlreichen Zuschauer. Heuer wurde sogar eine kleine Tribüne aufgebaut, mit der die Strecke noch besser überblickt werden konnte.
Auf über 3000 Besucher schätzt Dirty8-Präsident Sämi Waltenspül – selber auch Pilot in der Kategorie 4×4 – den Zuschaueraufmarsch. Etliche blieben auch – neben den Fahrerinnen und Fahrern – zum gemütlichen Teil im Festzelt. (stb)
Am 25. Mai fand das 12. Einachsertreffen bei der Sagi im Schönenberg statt. Der beliebte und zur Tradition gewordene Anlass bringt etwas Rennsport-Atmosphäre an den Zürichsee.
Einmal im Jahr ist es vorbei mit der Beschaulichkeit im Schönenberg – dann ruft der organisierende Dirty8-Club zum jährlichen Einachsertreffen.
Rund um die Sagi wurde ein Fahrerlager und ein Festzelt aufgebaut, auf der Wiese sihlseits ein anspruchsvoller Parcours ausgesteckt. So dröhnten am Samstagmorgen die Motoren, um neun Uhr wurde zum ersten Lauf gestartet. Zwei Läufe galt es zu absolvieren, wobei am Nachmittag mit aufziehendem Regenwetter die Piste noch etwas schwieriger wurde.
In den verschiedenen Kategorien gab es die unterschiedlichsten Gefährte zu bestaunen. Wahre Rennmaschinen, die locker über 100 km/h erreichen würden, wäre da nicht die erwähnt anspruchsvolle Streckenführung. Die schnellsten umrundeten die Strecke in unter einer Minute, während die Teilnehmer in der Kategorie Standard – das sind jene Einachser, bei denen Motorblock, Getriebe und Triebachse originalbelassen sind, schon um die zwei Minuten benötigten. Dafür sind in dieser Kategorie auch echte Duelle zu beobachten, da jeweils drei Fahrer gleichzeitig antreten.
114 Fahrer und auch Fahrerinnen klassierten sich in den verschiedenen Kategorien, was auch die Anziehungskraft des Rennens in der Szene unterstreicht. So wurde viel Spektakel geboten, Grasbüschel flogen auch in Richtung der zahlreichen Zuschauer. Heuer wurde sogar eine kleine Tribüne aufgebaut, mit der die Strecke noch besser überblickt werden konnte.
Auf über 3000 Besucher schätzt Dirty8-Präsident Sämi Waltenspül – selber auch Pilot in der Kategorie 4×4 – den Zuschaueraufmarsch. Etliche blieben auch – neben den Fahrerinnen und Fahrern – zum gemütlichen Teil im Festzelt. (stb)