Seit Dienstagabend, 19. März, hat Hütten offiziell einen Quartierverein. An der Gründungsversammlung nahmen rund 50 der 71 Mitglieder des Vereins teil. Dabei waren auch Stadtpräsident Philipp Kutter (CVP) sowie die beiden FDP-Stadträte Astrid Furrer und Walter Münch. Bernhard Aebi, der an diesem Abend als Präsident des Quartiervereins bestätigt wurde, freute sich über das Interesse und den Austausch mit Wädenswil, den er auch als eines der zentralen Anliegen des Quartiervereins erachtet. Die Ankündigung von Philipp Kutter, dass es eine jährliche Informationsveranstaltung der Behörden in Hütten geben werde, wurde daher sehr begrüsst. Sowohl ehemalige Befürworter als auch Gegner der Fusion mit Wädenswil sind sich einig, im Quartierverein Hütten miteinander zum Wohl des Dorfes Hütten zu arbeiten.
Bereits im November letzten Jahres lud Walter Tessarolo – damals noch Gemeinderat in Hütten – zu einer Orientierungsversammlung ein, an welcher die provisorische Vereinsgründung vollzogen wurde. Die provisorische Vereinsleitung wurde damals von Bernard Aebi und Irene Bachmann übernommen, welche beide die Ausarbeitung der Vereinsstatuten vorantrieben. Bernhard Aebi, der durch die Gründungsveranstaltung führte und die Statuten den Vereinsmitgliedern präsentierte, stellt sich auch als Präsident des Vereins zur Wahl und wurde einstimmig bestätigt. Das Amt sei für ihn ein Weg sich aktiv in der Gemeinde einzubringen. Irene Bachmann zog sich derweil aus dem Vorstand zurück. Mit Fabian Ritter, Hanspeter Schawalder, Sandra Mächler und Marco Bianchi wurden vier weitere Personen in den Vorstand gewählt. Christine Eichriedler und Peter Huser sind Rechnungsrevisoren.
Auch die Statuten wurden diskussionslos angenommen. Der jährliche Mitgliederbeitrag wurde auf 30 Franken festgesetzt. Auf eine rigide Vereinsstruktur mit konkreten Ressorts wird bewusst verzichtet. Die Bedürfnisse der Bevölkerung würden sich mit der Zeit zeigen, und dementsprechend solle die Organisation angepasst werden, so Aebi. Auch über die genauen Aufgaben des Vereins ist man sich noch nicht im Klaren. Verschiedene Idee stünden im Raum. Man will sich mit anderen Vereinen von Hütten, wie auch mit dem Dorfverein von Schönenberg und den anderen Quartiervereinen von Wädenswil austauschen. Dabei würde sich zeigen, in welche Richtung der Verein sich entwickeln würde. Das Motto lautet: so effizient und beweglich wie möglich und nur so kompliziert wie nötig!
Es gibt Befürchtungen, dass verschiedene Veranstaltungen nicht mehr stattfinden. Da kann und will der Quartierverein eine tragende Rolle übernehmen. Man sucht dafür eine Zusammenarbeit mit den Vereinen und will nicht selbst als Organisator auftreten. Zusammen mit den Vertretern aus dem Stadtrat informiert man auch über die Veranstaltungen, die im Zeichen des Zusammenschlusses im Laufe dieses Jahres stattfinden werden. (iel)
Seit Dienstagabend, 19. März, hat Hütten offiziell einen Quartierverein. An der Gründungsversammlung nahmen rund 50 der 71 Mitglieder des Vereins teil. Dabei waren auch Stadtpräsident Philipp Kutter (CVP) sowie die beiden FDP-Stadträte Astrid Furrer und Walter Münch. Bernhard Aebi, der an diesem Abend als Präsident des Quartiervereins bestätigt wurde, freute sich über das Interesse und den Austausch mit Wädenswil, den er auch als eines der zentralen Anliegen des Quartiervereins erachtet. Die Ankündigung von Philipp Kutter, dass es eine jährliche Informationsveranstaltung der Behörden in Hütten geben werde, wurde daher sehr begrüsst. Sowohl ehemalige Befürworter als auch Gegner der Fusion mit Wädenswil sind sich einig, im Quartierverein Hütten miteinander zum Wohl des Dorfes Hütten zu arbeiten.
Bereits im November letzten Jahres lud Walter Tessarolo – damals noch Gemeinderat in Hütten – zu einer Orientierungsversammlung ein, an welcher die provisorische Vereinsgründung vollzogen wurde. Die provisorische Vereinsleitung wurde damals von Bernard Aebi und Irene Bachmann übernommen, welche beide die Ausarbeitung der Vereinsstatuten vorantrieben. Bernhard Aebi, der durch die Gründungsveranstaltung führte und die Statuten den Vereinsmitgliedern präsentierte, stellt sich auch als Präsident des Vereins zur Wahl und wurde einstimmig bestätigt. Das Amt sei für ihn ein Weg sich aktiv in der Gemeinde einzubringen. Irene Bachmann zog sich derweil aus dem Vorstand zurück. Mit Fabian Ritter, Hanspeter Schawalder, Sandra Mächler und Marco Bianchi wurden vier weitere Personen in den Vorstand gewählt. Christine Eichriedler und Peter Huser sind Rechnungsrevisoren.
Auch die Statuten wurden diskussionslos angenommen. Der jährliche Mitgliederbeitrag wurde auf 30 Franken festgesetzt. Auf eine rigide Vereinsstruktur mit konkreten Ressorts wird bewusst verzichtet. Die Bedürfnisse der Bevölkerung würden sich mit der Zeit zeigen, und dementsprechend solle die Organisation angepasst werden, so Aebi. Auch über die genauen Aufgaben des Vereins ist man sich noch nicht im Klaren. Verschiedene Idee stünden im Raum. Man will sich mit anderen Vereinen von Hütten, wie auch mit dem Dorfverein von Schönenberg und den anderen Quartiervereinen von Wädenswil austauschen. Dabei würde sich zeigen, in welche Richtung der Verein sich entwickeln würde. Das Motto lautet: so effizient und beweglich wie möglich und nur so kompliziert wie nötig!
Es gibt Befürchtungen, dass verschiedene Veranstaltungen nicht mehr stattfinden. Da kann und will der Quartierverein eine tragende Rolle übernehmen. Man sucht dafür eine Zusammenarbeit mit den Vereinen und will nicht selbst als Organisator auftreten. Zusammen mit den Vertretern aus dem Stadtrat informiert man auch über die Veranstaltungen, die im Zeichen des Zusammenschlusses im Laufe dieses Jahres stattfinden werden. (iel)