Die Richterswiler Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von 5,2 Millionen ab. Steigende Steuereinnahmen haben dieses Ergebnis ermöglicht.
Budgetiert war ein Aufwandsüberschuss von CHF 472 200, die Rechnung 2018 schliesst nun mit einem Ertragsüberschuss in der Höhe von CHF 5,2 Mio. ab.
Dieses erfreuliche Ergebnis ist auf Sondereffekte, nicht vollständig benötigte Aufwandpositionen und auf die Haushaltsdisziplin des Gemeinderates und Verwaltung zurückzuführen. Die Gemeinde ist damit für die anstehenden Investitionen gewappnet.
Das erfreuliche Plus bei den Steuereinnahmen kam hauptsächlich wegen dem Sondereffekt der rekordhohen CHF 8,9 Mio. Grundstückgewinnsteuern zustande. Bei den Steuereinnahmen gingen die Fachinstitute (SECO, KOF, Gemeindeamt) von einer Stagnation aus. Nach der Rückweisung des Voranschlages 2016 im November 2015 wurde die Investitionstätigkeit – und damit die gesamte Finanzplanung – durch den Gemeinderat komplett überarbeitet. Der Voranschlag 2018 nahm daher nicht nur Rücksicht auf eine Stagnation bei den Steuereinnahmen, sondern berücksichtigte diverse Sofortmassnahmen, um die Finanzen wieder ins Lot zu bringen. Unter diesen Gesichtspunkten budgetierte der Gemeinderat für den Voranschlag 2018 sehr zurückhaltend.
Wie die nachfolgende Tabelle aufzeigt, ist der positive Rechnungsabschluss zu einem grossen Teil den unerwartet hohen Erträgen aus den Steuern zuzuschreiben. (GeRi)
Die Richterswiler Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von 5,2 Millionen ab. Steigende Steuereinnahmen haben dieses Ergebnis ermöglicht.
Budgetiert war ein Aufwandsüberschuss von CHF 472 200, die Rechnung 2018 schliesst nun mit einem Ertragsüberschuss in der Höhe von CHF 5,2 Mio. ab.
Dieses erfreuliche Ergebnis ist auf Sondereffekte, nicht vollständig benötigte Aufwandpositionen und auf die Haushaltsdisziplin des Gemeinderates und Verwaltung zurückzuführen. Die Gemeinde ist damit für die anstehenden Investitionen gewappnet.
Das erfreuliche Plus bei den Steuereinnahmen kam hauptsächlich wegen dem Sondereffekt der rekordhohen CHF 8,9 Mio. Grundstückgewinnsteuern zustande. Bei den Steuereinnahmen gingen die Fachinstitute (SECO, KOF, Gemeindeamt) von einer Stagnation aus. Nach der Rückweisung des Voranschlages 2016 im November 2015 wurde die Investitionstätigkeit – und damit die gesamte Finanzplanung – durch den Gemeinderat komplett überarbeitet. Der Voranschlag 2018 nahm daher nicht nur Rücksicht auf eine Stagnation bei den Steuereinnahmen, sondern berücksichtigte diverse Sofortmassnahmen, um die Finanzen wieder ins Lot zu bringen. Unter diesen Gesichtspunkten budgetierte der Gemeinderat für den Voranschlag 2018 sehr zurückhaltend.
Wie die nachfolgende Tabelle aufzeigt, ist der positive Rechnungsabschluss zu einem grossen Teil den unerwartet hohen Erträgen aus den Steuern zuzuschreiben. (GeRi)