An der aus speziellem Anlass von Parteivizepräsident Christian Nufer geleiteten Parteiversammlung von Anfang Juli haben die zahlreich erschienenen Parteimitglieder die Nominationen für die Stadtrats- und Gemeinderatswahlen vom April 2018 beschlossen. Nachdem sich die Versammlung dafür ausgesprochen hatte, für die Stadtratswahlen wiederum mit einer Zweierkandidatur anzutreten, ging es primär darum, wer den zurücktretenden Peter Schuppli ersetzen soll. Die Nomination der seit vier Jahren amtierenden Sozialvorsteherin Astrid Furrer war unbestritten. Für den zweiten Sitz im Stadtrat standen Peter Dolder, der amtierende Parteipräsident der FDP Wädenswil und frühere Gemeinderat sowie der seit 2012 im Gemeinderat und in der GRPK aktive Walter Münch zur Auswahl.
Nach einer kurzen Vorstellung der drei Kandidaten konnten diese von der Versammlung zu ihrer Motivation und ihren Zielen befragt werden. Dabei zeigte sich, dass alle Kandidaten profunde Kenntnisse zu den Themen haben, die uns in Wädenswil beschäftigen oder noch beschäftigen werden. Bei der geheimen Abstimmung wurde die amtierende Astrid Furrer glanzvoll wieder nominiert. Das Rennen um den zweiten Sitz entschied der 60-jährige Walter Münch für sich. Dies nicht zuletzt in Anerkennung seiner grossen Arbeit im Gemeinderat und in der GRPK. Der Vater von drei erwachsenen Kindern ist in Wädenswil bestens vernetzt und allseits geschätzt.
Für die Wahl in den Gemeinderat wurden nebst den sechs bisherigen weitere 19 Kandidaten einstimmig nominiert. Die Nomination stand auch im Zeichen der momentan durch eine Gemeindebeschwerde verzögerten Eingemeindung von Schönenberg und Hütten. Dennoch hat die FDP eine Kandidatenliste präsentiert, die nebst Vertretern aus Wädenswil und der Au auch solche aus Schönenberg und Hütten beinhaltet. Falls die Eingemeindung nicht fristgerecht vorgenommen werden kann, werden die Kandidaten von Schönenberg und Hütten leider nicht kandidieren können.(e)
An der aus speziellem Anlass von Parteivizepräsident Christian Nufer geleiteten Parteiversammlung von Anfang Juli haben die zahlreich erschienenen Parteimitglieder die Nominationen für die Stadtrats- und Gemeinderatswahlen vom April 2018 beschlossen. Nachdem sich die Versammlung dafür ausgesprochen hatte, für die Stadtratswahlen wiederum mit einer Zweierkandidatur anzutreten, ging es primär darum, wer den zurücktretenden Peter Schuppli ersetzen soll. Die Nomination der seit vier Jahren amtierenden Sozialvorsteherin Astrid Furrer war unbestritten. Für den zweiten Sitz im Stadtrat standen Peter Dolder, der amtierende Parteipräsident der FDP Wädenswil und frühere Gemeinderat sowie der seit 2012 im Gemeinderat und in der GRPK aktive Walter Münch zur Auswahl.
Nach einer kurzen Vorstellung der drei Kandidaten konnten diese von der Versammlung zu ihrer Motivation und ihren Zielen befragt werden. Dabei zeigte sich, dass alle Kandidaten profunde Kenntnisse zu den Themen haben, die uns in Wädenswil beschäftigen oder noch beschäftigen werden. Bei der geheimen Abstimmung wurde die amtierende Astrid Furrer glanzvoll wieder nominiert. Das Rennen um den zweiten Sitz entschied der 60-jährige Walter Münch für sich. Dies nicht zuletzt in Anerkennung seiner grossen Arbeit im Gemeinderat und in der GRPK. Der Vater von drei erwachsenen Kindern ist in Wädenswil bestens vernetzt und allseits geschätzt.
Für die Wahl in den Gemeinderat wurden nebst den sechs bisherigen weitere 19 Kandidaten einstimmig nominiert. Die Nomination stand auch im Zeichen der momentan durch eine Gemeindebeschwerde verzögerten Eingemeindung von Schönenberg und Hütten. Dennoch hat die FDP eine Kandidatenliste präsentiert, die nebst Vertretern aus Wädenswil und der Au auch solche aus Schönenberg und Hütten beinhaltet. Falls die Eingemeindung nicht fristgerecht vorgenommen werden kann, werden die Kandidaten von Schönenberg und Hütten leider nicht kandidieren können.(e)