Nachdem die letzte Saison mit dem nicht ganz überraschenden Abstieg in die 1. Liga endete, steht die 1. Mannschaft des HC Wädenswil seit anfangs Juni wieder im Training. Wie üblich gab es im Kader den einen und anderen Wechsel zu verzeichnen.
Der Grossteil des Teams blieb zusammen und konnte mit Zuzügen aus der Region ergänzt werden. Der wichtigste Wechsel fand auf der Trainerposition statt. Seit Juni bittet Ferenc Panczel dreimal wöchentlich zum Training. In der ersten Trainingsphase wurde das Schwergewicht auf Ausdauer und Kraft gelegt, während in Phase 2 nun Technik und Taktik im Vordergrund stehen. Allerdings konnte das Team noch nie in Vollbestand trainieren, da Beruf, Militär und Ferien immer wieder zu Absenzen führten.
Keine einfache Gruppe – kein einfacher Modus
Der HCW wurde wie erwartet in die Gruppe 2 eingeteilt. Und diese Gruppe hat es in sich: Mit Uster und den Seen Tigers sind die beiden Aufstiegsrundenteilnehmer der letzten Saison am Start. Dazu kommen Einsiedeln, Wohlen, Muri und das Reserveteam von GC Amicitia. Diese Teams hegen ebenfalls Ambitionen, Mitte Dezember in der oberen Tabellenhälfte platziert zu sein.
Natürlich möchte auch der HCW vorne mitspielen, doch die Aufgabe dürfte –wie oben erwähnt- nicht ganz einfach sein. Dazu trägt auch der Modus bei, der bis Mitte Dezember nicht weniger als 14 Partien vorsieht. Für die im Januar beginnende «Rückrunde» werden die Gruppen neu gebildet. Die Teams auf den Rängen 1 – 4 spielen mit den Mannschaften aus der «Ostschweizer» Gruppe um zwei Aufstiegsrundenplätze, während die Ränge 5 – 8 die Abstiegsrunde zu bestreiten haben.
Bis Saisonende kommen so für jede Mannschaft 28 Spiele zusammen – 2 mehr als in der Nationalliga B.
Cupspiel am 24. August, 20.30 Uhr, Glärnisch
Der HCW eröffnet die Saison am 24. August mit einem Cupspiel. Im 1/16-Finale treffen die Weiss-Roten auf den Ligakonkurrenten GC Amicitia. Für das Team von Ferenc Panczel wird dies der erste Härtetest sein, denn die Gäste werden wohl den einen oder anderen Akteur einsetzen, der über eine Doppellizenz verfügt und sowohl in Horgen oder auch beim NLA-Team der Stadtzürcher eingesetzt werden könnte.
Das erste Meisterschaftsspiel wird dann am 14. September, ebenfalls Donnerstag, gegen Uster ausgetragen.
Nachdem die letzte Saison mit dem nicht ganz überraschenden Abstieg in die 1. Liga endete, steht die 1. Mannschaft des HC Wädenswil seit anfangs Juni wieder im Training. Wie üblich gab es im Kader den einen und anderen Wechsel zu verzeichnen.
Der Grossteil des Teams blieb zusammen und konnte mit Zuzügen aus der Region ergänzt werden. Der wichtigste Wechsel fand auf der Trainerposition statt. Seit Juni bittet Ferenc Panczel dreimal wöchentlich zum Training. In der ersten Trainingsphase wurde das Schwergewicht auf Ausdauer und Kraft gelegt, während in Phase 2 nun Technik und Taktik im Vordergrund stehen. Allerdings konnte das Team noch nie in Vollbestand trainieren, da Beruf, Militär und Ferien immer wieder zu Absenzen führten.
Keine einfache Gruppe – kein einfacher Modus
Der HCW wurde wie erwartet in die Gruppe 2 eingeteilt. Und diese Gruppe hat es in sich: Mit Uster und den Seen Tigers sind die beiden Aufstiegsrundenteilnehmer der letzten Saison am Start. Dazu kommen Einsiedeln, Wohlen, Muri und das Reserveteam von GC Amicitia. Diese Teams hegen ebenfalls Ambitionen, Mitte Dezember in der oberen Tabellenhälfte platziert zu sein.
Natürlich möchte auch der HCW vorne mitspielen, doch die Aufgabe dürfte –wie oben erwähnt- nicht ganz einfach sein. Dazu trägt auch der Modus bei, der bis Mitte Dezember nicht weniger als 14 Partien vorsieht. Für die im Januar beginnende «Rückrunde» werden die Gruppen neu gebildet. Die Teams auf den Rängen 1 – 4 spielen mit den Mannschaften aus der «Ostschweizer» Gruppe um zwei Aufstiegsrundenplätze, während die Ränge 5 – 8 die Abstiegsrunde zu bestreiten haben.
Bis Saisonende kommen so für jede Mannschaft 28 Spiele zusammen – 2 mehr als in der Nationalliga B.
Cupspiel am 24. August, 20.30 Uhr, Glärnisch
Der HCW eröffnet die Saison am 24. August mit einem Cupspiel. Im 1/16-Finale treffen die Weiss-Roten auf den Ligakonkurrenten GC Amicitia. Für das Team von Ferenc Panczel wird dies der erste Härtetest sein, denn die Gäste werden wohl den einen oder anderen Akteur einsetzen, der über eine Doppellizenz verfügt und sowohl in Horgen oder auch beim NLA-Team der Stadtzürcher eingesetzt werden könnte.
Das erste Meisterschaftsspiel wird dann am 14. September, ebenfalls Donnerstag, gegen Uster ausgetragen.