Rekrutenspiele – jung und dynamisch
Im Jahr werden 3 Rekrutenspiele während je 21 Wochen Dienstzeit (15 Wochen in Aarau und 6 Wochen in Bern) zu Ausbildungs- und Einsatzformationen geschult. Die Spiele sind musikalische Vorbilder für unsere Jugend.
Die breitgefächerte Ausbildung ermöglicht dem Orchester, die vielseitigen Aufgaben wie die musikalische Umrahmung von Staatsempfängen, Beförderungsfeiern, Fahnenzeremoniellen und Einsätzen für Armee, Bund und Öffentlichkeit kompetent zu erfüllen. Mit Saal- und Platzkonzerten, Workshops und Musikparaden baut das Rekrutenspiel zudem eine wichtige musikalische Brücke zwischen Bevölkerung und Armee.
Auftritt: Freitag, 23. Juni,
im Festzelt Eidmatt
19.30 – 21.30 Uhr
4elle
4elle (ausgesprochen «forell»), ursprünglich eine Gruppe von Strassenmusikern von der Zürichseepromenade, spielen inzwischen auf allen Hochzeiten, Volksfesten und Firmenparties. Sie hosten einmal im Monat die berühmte «tuesday night unplugged» in der berüchtigten Hafenkneipe in Zürich. Seit diesem Jahr auch die «Human Juke Box Night» im Gaswerk in Seewen. In Wädenswil ebenfalls nicht unbekannt, nach sicher mehr als 15 «Chilbi-Montagen» im Handballzelt. Es sind ja auch zwei Ur-Wädenswiler in der Band.
4elle sind: Mark Lim (voc, guit), Alex Lim (voc, bass), Michael Landolf (voc, Akkordeon, keys), Lukas Landis (drums, perc). Und als special guest : Lesley Meguid (voc).
«Nur wenig ist über 4elle bekannt. Zum Beispiel, dass sie immer sitzen, das Publikum aber immer tanzt. Oder dass ihr Repertoire riesig ist und von den 50’s (Elvis) bis heute (Eminem) reicht. Oder dass Songwünsche, wann immer möglich, erfüllt werden. Noch nicht überzeugt? Kommt doch ins Tambouren-Wadinschränzer-Zelt …!»
Auftritt: Freitag, 23. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
21.00 – 24.00 Uhr
DJ Mikélee
«Musik begleitet mich seit meiner Kindheit. Schon mein Vater hörte viele Oldies. Jedoch faszinierten mich die sogenannten ‹do overs›, also die Cover Ups der alten Songs. So entwickelte ich immer mehr einen Bezug zur unglaublichen Musikvielfalt. Die elektronische Musik lernte ich in meiner Jugend kennen und bin ihr immer noch verfallen!»
Auftritt: Freitag, 23. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
24.00 – 02.00 Uhr
Jason Boon Bigband
Die Jason Boon Bigband, das sind 20 ambitionierte Amateur- und Berufsmusiker, welche seit über 10 Jahren zusammen musizieren. Sie spielen ein anspruchsvolles Repertoire aus Jazz, Funk und Pop, mit und ohne Gesang und treten regelmässig an Open-Airs, Festivals sowie privaten Anlässen auf. Bisherige Highlights aus zehn Jahren Bandgeschichte: Swingnights Sargans mit Patric Scott, Kampf der Orchester, Stagedays Kloten, World Youth Music Party am Weltjugendmusikfestival und diverse legendäre Bigband-Battles.
Wir freuen uns darauf, die Rangverkündigung am OTV 2017 in Wädenswil zu umrahmen!
Auftritt: Samstag 24. Juni,
im Festzelt Eidmatt
18.00 – 18.30 und
20.00 – 21.00 Uhr
Connecticut Valley Field Music
Connecticut Valley Field Music is a fife and drum band of approximately fifteen playing members. We play rope-tension snare and bass drums and wooden fifes. The group’s uniform is based on the musician’s uniform of the U.S. Army, ca. 1862. For over twenty years the members of the Connecticut Valley Field Music have been developing possibilities in the genre of traditional music for fifes and drums. In 1988 with the urging of friend Dave Pear, John Kalinowski attended a pre-CT Valley Field Music social group gathering at the home of Jim Clark. The group consisted of two fifers and four snare drummers. In the following year, they marched their first parade at the Westbrook Muster. That was the official start of Connecticut Valley Field Music.
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Eidmatt
21.00 – 22.00 Uhr
Buenjy
Ein junger DJ, in Wädenswil aufgewachsen und wohnt nun in Samstagern. «Ich war nie gut darin etwas zu erklären, vor allem wenn es um Gefühle ging. Die Musik gab mir jedoch die Möglichkeit etwas ohne Worte zu erklären und den Reaktionen entsprechend wusste ich, dass die Message zu 100% ankam. Deshalb liebe ich die Musik. Es fühlt sich an, als würde ich ständig über etwas sprechen, das ich liebe und wenn die Leute noch positiv darauf reagieren oder es sogar lieben, warum geniessen wir dann nicht einfach gemeinsam die gute Zeit?»
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Eidmatt
Ab 22.00 Uhr
AnnaLu & Shavez
Shavez, gebürtiger Peruaner und früherer Sänger von «Los Hermanos Latinos» und «Shavez & La Banda Fantastica» hat sich vor allem in der Münchner Latino-Szene in die Herzen der Menschen gespielt. Zuletzt konnte man ihn mit zwei Musikern der Band «Jamaram» als mitreissendes Stimmungs-Trio namens «Il Coccodrillo» auf der Bühne erleben. AnnaLu, ehemaliges Mitglied der Bayerischen Singakademie und des Landes-Jugend Jazzorchester Bayern, war bereits in verschiedenen Bandformationen, u.a. «Jamaram», «i-sHiNe» oder dem Münchner Satire-Projekt, «Aggro Grünwald» zu hören. Im Jahr 2012 wurde ihr von der Udo-Lindenberg-Stiftung der Preis für die beste Hermann-Hesse-Vertonung verliehen. Ihre Lieder erzählen von den Erlebnissen, Begegnungen, Kulturen und Inspirationen einer magischen Wanderung durch die Welt, wie sie das Leben schreibt. Ihre Songs sind mitreissend, temperamentvoll oder romantisch und erklingen in mehreren Sprachen. Ein musikalischer Karneval an verschiedenen Stilen und Einflüssen. Und so lässt sich auch am besten ihre Musik beschreiben: als Weltmusik für Menschen aus aller Welt, die gute Laune macht und Herzen erfreut.
Ein Abend mit AnnaLu und Shavez lockert jede Hüfte, treibt den Puls in die Höhe und lässt auch hin und wieder kein Auge trocken.
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
21.30 – 22.00 Uhr
Jamaram
«Jamaram kommt vom Jammen und hat etwas mit unserer Liebe für spontane, schnelle Musik zu tun. Und dafür, einfach drauf los zu spielen. Auf der Strasse, auf dem Konzert, auf dem Open Air – egal wo», erklärt Drummer Murxen Alberti. Heraus kommt dabei ein abwechslungsreicher und unvergleichbarer Mix aus Reggae, Ska, Latin und Funk und vielen anderen Einflüssen. Im Jahr 2000 lernen sich Sänger Tom Lugo und Samuel Hopf (Gesang & Gitarre) im Bus kennen und beschliessen spontan, eine Band zu gründen. Komplettiert wird das Münchner Gründungstrio von Schlagzeuger Murxen Alberti, der den Stil der Band mit seinen Reggae-Einflüssen wesentlich prägt und dem ein oder anderen auch als Fernsehschauspieler bekannt sein dürfte. Über die Jahre wächst die Band auf neun Musiker an. Unter ihnen beispielsweise Ex-Clueso-Keyboarder Lionel Wharton oder der studierte E-Bassist Benni Beblo, der unter anderem mit Mellow Mark und Joachim Deutschland unterwegs war. Die weiteren Mitglieder sind Nik Thäle (Percussions), Hannes Beblo (Saxophon), Franzis Wörmann und Max Wittmann (beide Trompete). So finden auch Blasinstrumente und eine breite Auswahl an Schlaginstrumenten ihren Platz im «Jamaram Stylee», wie die Band ihren vielschichtigen Klang selbst bezeichnet.
Bei den Gigs werden nicht nur die Menschenmengen, sondern auch die Bühnen grösser, so spielt die Band 2008 beim Chiemsee Reggae Summer vor 12000 Fans. Dennoch scheut sich die Band nicht, in die Fussgängerzone zurückzukehren um ihr Album zu promoten, oder obdachlose Strassenmusiker in ihrer WG zu beherbergen. Einmal erklären sie gar einen ungarischen Zigeuner und seine Musiker zum Support-Act für ihr eigenes Konzert. Ausserdem engagiert sich die Band für diverse Hilfsprojekte in Afrika, für die sie bei jedem Auftritt Spenden sammelt. Den Höhepunkt dieses Engagements stellt 2008 eine Reise nach Uganda dar, auf der sie Workshops, Konzerte und Jamsessions mit einheimischen Musikern
veranstalteten.
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
22.00 – 24.00 Uhr
DJ LEO
«DJ Leo versteht es, die crowd zu spüren und kann sich musikalisch geschickt durch sein Set bewegen. Die Freude an seinem Handwerk ist bei Leo immer hör- und spürbar.»
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
24.00 – 04.00 Uhr
Kapelle Oberalp
1968 an einem Wettspiel im Restaurant Rheinkrone in Chur trafen sich Silvio Caluori (Klarinette), Arno Jehli (Akkordeon), Jürg Gadient und Peter Jehli und spielten erstmals zusammen auf. Der Name Oberalp entstand nicht etwa, weil der eine oder andere aus dem Oberalpgebiet stammte, nein, auf diesen Namen stiessen die Musiker, weil der damalige Kapellmeister Silvio Caluori in Chur in der Oberalpstrasse wohnte.
So war der Start für die Kapelle Oberalp gegeben. Etwas später gesellte sich dann noch Arno Caflisch, der 2. Klarinette blies, dazu. Schon kurze Zeit später wurde der erste Schallplattenvertrag bei Tell Record unterzeichnet. Das bedeutete für die typische Bündnerbesetzung von 2 Klarinetten, 2 Schwyzerörgeli und einem Bass, dass Arno von dem chromatischen Akkordeon aufs Schwyzerörgeli umstellen musste. Durch fleissiges üben und grossem Willen gelang es Arno bereits nach einem Monat, 12 Titel mit dem Schwyzerörgeli im Tonstudio für die erste Schallplatte aufzunehmen. Es gibt kaum eine TV-Sendung, in der die Kapelle Oberalp nicht schon Gast gewesen ist. Auch im Ausland war die Kapelle Oberalp schon bei zahlreichen Sendungen wie «Im Krug zum grünen Kranze», «Auf los geht‘s los» mit Blacky Fuchsberger oder bei Caroline Reiber und vielen mehr zu sehen.
Auftritt: Sonntag, 25. Juni,
im Festzelt Eidmatt
08.30 – 11.00 Uhr
Harmonie Wädenswil
Wir sind etwa 47 Musiker und Musikerinnen aller Altersklassen und haben es uns zum Ziel gesetzt, gut zu musizieren und die Freundschaft zu pflegen. Wir sind stolz, Stadtmusik der grössten Gemeinde am Zürichsee und vor allem Zunftmusik der Zunft zu den Drei Königen zu sein.
Probebetrieb: Wir spielen Musik für jeden Geschmack – von Klassik bis Unterhaltungsmusik. Um dies zu ermöglichen, treffen wir uns jeden Montag um 20.10 Uhr im neuen Eidmattschulhaus, wo wir jeweils 2 Stunden üben. Wenn Du ein Instrument spielst und Noten lesen kannst, würden wir uns freuen, Dich in einer unserer nächsten Proben zu treffen. Neugierig geworden? Vereinbare doch einfach unverbindlich einen Termin mit unserem Präsidenten.
Auftritt: Sonntag, 25. Juni,
im Festzelt Eidmatt
13.30 – 14.30 Uhr
Grenadiermusik Zürich
Die Grenadiermusik Zürich GMZ wurde 1963 von René Stucki, Musikdirektor und Dirigent, in Zürich gegründet. Auslöser war die Neuinstrumentierung der Schweizer Militärspiele zu Beginn der Sechzigerjahre, als die Harmoniebesetzung die traditionelle Blechbesetzung ablöste. Um den brillanten Klang der in der Schweiz immer mehr schwindenden reinen Blechblasmusik zu erhalten, entschloss sich René Stucki, die heutige Grenadiermusik Zürich GMZ zu gründen. Die erste Formation bestand aus Militärtrompetern, vorwiegend aus dem Zürcher Regimentsspiel 26, dem auch René Stucki angehört hatte, sowie Musikern aus seinem grossen Bekanntenkreis. René Stucki leitete die Grenadiermusik Zürich im Range eines Gener als. Ihren ersten öffentlichen Auftritt bestritt die in Bataillonsspiel-Formation angetretene Grenadiermusik am 11. Mai 1963 in Zürich im Lichthof des Kaufhauses Jelmoli.
Auftritt: Sonntag, 25. Juni,
im Festzelt Eidmatt
14.30 – 15.30 Uhr
Rekrutenspiele – jung und dynamisch
Im Jahr werden 3 Rekrutenspiele während je 21 Wochen Dienstzeit (15 Wochen in Aarau und 6 Wochen in Bern) zu Ausbildungs- und Einsatzformationen geschult. Die Spiele sind musikalische Vorbilder für unsere Jugend.
Die breitgefächerte Ausbildung ermöglicht dem Orchester, die vielseitigen Aufgaben wie die musikalische Umrahmung von Staatsempfängen, Beförderungsfeiern, Fahnenzeremoniellen und Einsätzen für Armee, Bund und Öffentlichkeit kompetent zu erfüllen. Mit Saal- und Platzkonzerten, Workshops und Musikparaden baut das Rekrutenspiel zudem eine wichtige musikalische Brücke zwischen Bevölkerung und Armee.
Auftritt: Freitag, 23. Juni,
im Festzelt Eidmatt
19.30 – 21.30 Uhr
4elle
4elle (ausgesprochen «forell»), ursprünglich eine Gruppe von Strassenmusikern von der Zürichseepromenade, spielen inzwischen auf allen Hochzeiten, Volksfesten und Firmenparties. Sie hosten einmal im Monat die berühmte «tuesday night unplugged» in der berüchtigten Hafenkneipe in Zürich. Seit diesem Jahr auch die «Human Juke Box Night» im Gaswerk in Seewen. In Wädenswil ebenfalls nicht unbekannt, nach sicher mehr als 15 «Chilbi-Montagen» im Handballzelt. Es sind ja auch zwei Ur-Wädenswiler in der Band.
4elle sind: Mark Lim (voc, guit), Alex Lim (voc, bass), Michael Landolf (voc, Akkordeon, keys), Lukas Landis (drums, perc). Und als special guest : Lesley Meguid (voc).
«Nur wenig ist über 4elle bekannt. Zum Beispiel, dass sie immer sitzen, das Publikum aber immer tanzt. Oder dass ihr Repertoire riesig ist und von den 50’s (Elvis) bis heute (Eminem) reicht. Oder dass Songwünsche, wann immer möglich, erfüllt werden. Noch nicht überzeugt? Kommt doch ins Tambouren-Wadinschränzer-Zelt …!»
Auftritt: Freitag, 23. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
21.00 – 24.00 Uhr
DJ Mikélee
«Musik begleitet mich seit meiner Kindheit. Schon mein Vater hörte viele Oldies. Jedoch faszinierten mich die sogenannten ‹do overs›, also die Cover Ups der alten Songs. So entwickelte ich immer mehr einen Bezug zur unglaublichen Musikvielfalt. Die elektronische Musik lernte ich in meiner Jugend kennen und bin ihr immer noch verfallen!»
Auftritt: Freitag, 23. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
24.00 – 02.00 Uhr
Jason Boon Bigband
Die Jason Boon Bigband, das sind 20 ambitionierte Amateur- und Berufsmusiker, welche seit über 10 Jahren zusammen musizieren. Sie spielen ein anspruchsvolles Repertoire aus Jazz, Funk und Pop, mit und ohne Gesang und treten regelmässig an Open-Airs, Festivals sowie privaten Anlässen auf. Bisherige Highlights aus zehn Jahren Bandgeschichte: Swingnights Sargans mit Patric Scott, Kampf der Orchester, Stagedays Kloten, World Youth Music Party am Weltjugendmusikfestival und diverse legendäre Bigband-Battles.
Wir freuen uns darauf, die Rangverkündigung am OTV 2017 in Wädenswil zu umrahmen!
Auftritt: Samstag 24. Juni,
im Festzelt Eidmatt
18.00 – 18.30 und
20.00 – 21.00 Uhr
Connecticut Valley Field Music
Connecticut Valley Field Music is a fife and drum band of approximately fifteen playing members. We play rope-tension snare and bass drums and wooden fifes. The group’s uniform is based on the musician’s uniform of the U.S. Army, ca. 1862. For over twenty years the members of the Connecticut Valley Field Music have been developing possibilities in the genre of traditional music for fifes and drums. In 1988 with the urging of friend Dave Pear, John Kalinowski attended a pre-CT Valley Field Music social group gathering at the home of Jim Clark. The group consisted of two fifers and four snare drummers. In the following year, they marched their first parade at the Westbrook Muster. That was the official start of Connecticut Valley Field Music.
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Eidmatt
21.00 – 22.00 Uhr
Buenjy
Ein junger DJ, in Wädenswil aufgewachsen und wohnt nun in Samstagern. «Ich war nie gut darin etwas zu erklären, vor allem wenn es um Gefühle ging. Die Musik gab mir jedoch die Möglichkeit etwas ohne Worte zu erklären und den Reaktionen entsprechend wusste ich, dass die Message zu 100% ankam. Deshalb liebe ich die Musik. Es fühlt sich an, als würde ich ständig über etwas sprechen, das ich liebe und wenn die Leute noch positiv darauf reagieren oder es sogar lieben, warum geniessen wir dann nicht einfach gemeinsam die gute Zeit?»
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Eidmatt
Ab 22.00 Uhr
AnnaLu & Shavez
Shavez, gebürtiger Peruaner und früherer Sänger von «Los Hermanos Latinos» und «Shavez & La Banda Fantastica» hat sich vor allem in der Münchner Latino-Szene in die Herzen der Menschen gespielt. Zuletzt konnte man ihn mit zwei Musikern der Band «Jamaram» als mitreissendes Stimmungs-Trio namens «Il Coccodrillo» auf der Bühne erleben. AnnaLu, ehemaliges Mitglied der Bayerischen Singakademie und des Landes-Jugend Jazzorchester Bayern, war bereits in verschiedenen Bandformationen, u.a. «Jamaram», «i-sHiNe» oder dem Münchner Satire-Projekt, «Aggro Grünwald» zu hören. Im Jahr 2012 wurde ihr von der Udo-Lindenberg-Stiftung der Preis für die beste Hermann-Hesse-Vertonung verliehen. Ihre Lieder erzählen von den Erlebnissen, Begegnungen, Kulturen und Inspirationen einer magischen Wanderung durch die Welt, wie sie das Leben schreibt. Ihre Songs sind mitreissend, temperamentvoll oder romantisch und erklingen in mehreren Sprachen. Ein musikalischer Karneval an verschiedenen Stilen und Einflüssen. Und so lässt sich auch am besten ihre Musik beschreiben: als Weltmusik für Menschen aus aller Welt, die gute Laune macht und Herzen erfreut.
Ein Abend mit AnnaLu und Shavez lockert jede Hüfte, treibt den Puls in die Höhe und lässt auch hin und wieder kein Auge trocken.
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
21.30 – 22.00 Uhr
Jamaram
«Jamaram kommt vom Jammen und hat etwas mit unserer Liebe für spontane, schnelle Musik zu tun. Und dafür, einfach drauf los zu spielen. Auf der Strasse, auf dem Konzert, auf dem Open Air – egal wo», erklärt Drummer Murxen Alberti. Heraus kommt dabei ein abwechslungsreicher und unvergleichbarer Mix aus Reggae, Ska, Latin und Funk und vielen anderen Einflüssen. Im Jahr 2000 lernen sich Sänger Tom Lugo und Samuel Hopf (Gesang & Gitarre) im Bus kennen und beschliessen spontan, eine Band zu gründen. Komplettiert wird das Münchner Gründungstrio von Schlagzeuger Murxen Alberti, der den Stil der Band mit seinen Reggae-Einflüssen wesentlich prägt und dem ein oder anderen auch als Fernsehschauspieler bekannt sein dürfte. Über die Jahre wächst die Band auf neun Musiker an. Unter ihnen beispielsweise Ex-Clueso-Keyboarder Lionel Wharton oder der studierte E-Bassist Benni Beblo, der unter anderem mit Mellow Mark und Joachim Deutschland unterwegs war. Die weiteren Mitglieder sind Nik Thäle (Percussions), Hannes Beblo (Saxophon), Franzis Wörmann und Max Wittmann (beide Trompete). So finden auch Blasinstrumente und eine breite Auswahl an Schlaginstrumenten ihren Platz im «Jamaram Stylee», wie die Band ihren vielschichtigen Klang selbst bezeichnet.
Bei den Gigs werden nicht nur die Menschenmengen, sondern auch die Bühnen grösser, so spielt die Band 2008 beim Chiemsee Reggae Summer vor 12000 Fans. Dennoch scheut sich die Band nicht, in die Fussgängerzone zurückzukehren um ihr Album zu promoten, oder obdachlose Strassenmusiker in ihrer WG zu beherbergen. Einmal erklären sie gar einen ungarischen Zigeuner und seine Musiker zum Support-Act für ihr eigenes Konzert. Ausserdem engagiert sich die Band für diverse Hilfsprojekte in Afrika, für die sie bei jedem Auftritt Spenden sammelt. Den Höhepunkt dieses Engagements stellt 2008 eine Reise nach Uganda dar, auf der sie Workshops, Konzerte und Jamsessions mit einheimischen Musikern
veranstalteten.
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
22.00 – 24.00 Uhr
DJ LEO
«DJ Leo versteht es, die crowd zu spüren und kann sich musikalisch geschickt durch sein Set bewegen. Die Freude an seinem Handwerk ist bei Leo immer hör- und spürbar.»
Auftritt: Samstag, 24. Juni,
im Festzelt Lindenplatz
24.00 – 04.00 Uhr
Kapelle Oberalp
1968 an einem Wettspiel im Restaurant Rheinkrone in Chur trafen sich Silvio Caluori (Klarinette), Arno Jehli (Akkordeon), Jürg Gadient und Peter Jehli und spielten erstmals zusammen auf. Der Name Oberalp entstand nicht etwa, weil der eine oder andere aus dem Oberalpgebiet stammte, nein, auf diesen Namen stiessen die Musiker, weil der damalige Kapellmeister Silvio Caluori in Chur in der Oberalpstrasse wohnte.
So war der Start für die Kapelle Oberalp gegeben. Etwas später gesellte sich dann noch Arno Caflisch, der 2. Klarinette blies, dazu. Schon kurze Zeit später wurde der erste Schallplattenvertrag bei Tell Record unterzeichnet. Das bedeutete für die typische Bündnerbesetzung von 2 Klarinetten, 2 Schwyzerörgeli und einem Bass, dass Arno von dem chromatischen Akkordeon aufs Schwyzerörgeli umstellen musste. Durch fleissiges üben und grossem Willen gelang es Arno bereits nach einem Monat, 12 Titel mit dem Schwyzerörgeli im Tonstudio für die erste Schallplatte aufzunehmen. Es gibt kaum eine TV-Sendung, in der die Kapelle Oberalp nicht schon Gast gewesen ist. Auch im Ausland war die Kapelle Oberalp schon bei zahlreichen Sendungen wie «Im Krug zum grünen Kranze», «Auf los geht‘s los» mit Blacky Fuchsberger oder bei Caroline Reiber und vielen mehr zu sehen.
Auftritt: Sonntag, 25. Juni,
im Festzelt Eidmatt
08.30 – 11.00 Uhr
Harmonie Wädenswil
Wir sind etwa 47 Musiker und Musikerinnen aller Altersklassen und haben es uns zum Ziel gesetzt, gut zu musizieren und die Freundschaft zu pflegen. Wir sind stolz, Stadtmusik der grössten Gemeinde am Zürichsee und vor allem Zunftmusik der Zunft zu den Drei Königen zu sein.
Probebetrieb: Wir spielen Musik für jeden Geschmack – von Klassik bis Unterhaltungsmusik. Um dies zu ermöglichen, treffen wir uns jeden Montag um 20.10 Uhr im neuen Eidmattschulhaus, wo wir jeweils 2 Stunden üben. Wenn Du ein Instrument spielst und Noten lesen kannst, würden wir uns freuen, Dich in einer unserer nächsten Proben zu treffen. Neugierig geworden? Vereinbare doch einfach unverbindlich einen Termin mit unserem Präsidenten.
Auftritt: Sonntag, 25. Juni,
im Festzelt Eidmatt
13.30 – 14.30 Uhr
Grenadiermusik Zürich
Die Grenadiermusik Zürich GMZ wurde 1963 von René Stucki, Musikdirektor und Dirigent, in Zürich gegründet. Auslöser war die Neuinstrumentierung der Schweizer Militärspiele zu Beginn der Sechzigerjahre, als die Harmoniebesetzung die traditionelle Blechbesetzung ablöste. Um den brillanten Klang der in der Schweiz immer mehr schwindenden reinen Blechblasmusik zu erhalten, entschloss sich René Stucki, die heutige Grenadiermusik Zürich GMZ zu gründen. Die erste Formation bestand aus Militärtrompetern, vorwiegend aus dem Zürcher Regimentsspiel 26, dem auch René Stucki angehört hatte, sowie Musikern aus seinem grossen Bekanntenkreis. René Stucki leitete die Grenadiermusik Zürich im Range eines Gener als. Ihren ersten öffentlichen Auftritt bestritt die in Bataillonsspiel-Formation angetretene Grenadiermusik am 11. Mai 1963 in Zürich im Lichthof des Kaufhauses Jelmoli.
Auftritt: Sonntag, 25. Juni,
im Festzelt Eidmatt
14.30 – 15.30 Uhr