Im Bistro der Ausstellung «Macht Geben glücklich?» in der Kulturgarage fand am 29. März die diesjährige Generalversammlung der Historischen Gesellschaft (HGW) statt. Rund 40 Mitglieder hatten Platz genommen, um den Ausführungen der Präsidentin Mariska Beirne zu folgen. Der Rückblick auf das Jahr 2016 fiel äusserst positiv aus. Die Veranstaltung «Wädenswil 1916» hatte mehr Besucher angezogen als erwartet. Dieser Erfolg wirkte sich günstig auf den Jahresabschluss und das Vereinsvermögen aus. Die Zuhörer erfuhren anschliessend, welche Objekte sich neu im städtischen Fundus befinden, beispielsweise Uniformen und Utensilien des Zivilschutzes, Rucksäcke der Firma Fürst oder Pokale des Männerchors Eintracht.
Im Ausblick wurde bekanntgegeben, dass die HGW am diesjährigen Ferienpass mitmacht («Waschen wie früher») und sich an der Museumsnacht im Bezirk Horgen am 6. Oktober beteiligt. Sie wird historische Filme aus Wädenswil zeigen. Danach lüftete Mariska Beirne das Geheimnis um den Inhalt der Ausstellung 2018: Töfflibuebe und andere aufmüpfige, störende und lärmende Jugendliche in Wädenswil werden das Thema sein. Die Recherchen und Gespräche mit Zeitzeugen haben bereits begonnen.
Im Anschluss an den offiziellen Teil erzählte Gastreferent Martin Ungerer, ehemaliger Präsident des Vereins «Schärme», von den Zeiten der Wädenswiler Notschlafstelle für Drogenabhängige. Das Thema war Teil der Ausstellung «Macht Geben glücklich?». Ungerer erinnerte eindrücklich und mit vielen Anekdoten an die turbulenten Zeiten des Vereins und an die zahlreichen Helfenden, die in den Nächten freiwillig Dienst taten. Beim anschliessenden Apéro wurde intensiv diskutiert – über den «Schärme», das Spenden und die Töfflibuebe.(e)
Im Bistro der Ausstellung «Macht Geben glücklich?» in der Kulturgarage fand am 29. März die diesjährige Generalversammlung der Historischen Gesellschaft (HGW) statt. Rund 40 Mitglieder hatten Platz genommen, um den Ausführungen der Präsidentin Mariska Beirne zu folgen. Der Rückblick auf das Jahr 2016 fiel äusserst positiv aus. Die Veranstaltung «Wädenswil 1916» hatte mehr Besucher angezogen als erwartet. Dieser Erfolg wirkte sich günstig auf den Jahresabschluss und das Vereinsvermögen aus. Die Zuhörer erfuhren anschliessend, welche Objekte sich neu im städtischen Fundus befinden, beispielsweise Uniformen und Utensilien des Zivilschutzes, Rucksäcke der Firma Fürst oder Pokale des Männerchors Eintracht.
Im Ausblick wurde bekanntgegeben, dass die HGW am diesjährigen Ferienpass mitmacht («Waschen wie früher») und sich an der Museumsnacht im Bezirk Horgen am 6. Oktober beteiligt. Sie wird historische Filme aus Wädenswil zeigen. Danach lüftete Mariska Beirne das Geheimnis um den Inhalt der Ausstellung 2018: Töfflibuebe und andere aufmüpfige, störende und lärmende Jugendliche in Wädenswil werden das Thema sein. Die Recherchen und Gespräche mit Zeitzeugen haben bereits begonnen.
Im Anschluss an den offiziellen Teil erzählte Gastreferent Martin Ungerer, ehemaliger Präsident des Vereins «Schärme», von den Zeiten der Wädenswiler Notschlafstelle für Drogenabhängige. Das Thema war Teil der Ausstellung «Macht Geben glücklich?». Ungerer erinnerte eindrücklich und mit vielen Anekdoten an die turbulenten Zeiten des Vereins und an die zahlreichen Helfenden, die in den Nächten freiwillig Dienst taten. Beim anschliessenden Apéro wurde intensiv diskutiert – über den «Schärme», das Spenden und die Töfflibuebe.(e)