Die Schulpflege ist überzeugt, dass eine Eingemeindung der Qualität der Schule nicht schaden kann. Vorteile sieht sie in der Nutzung von Synergien.
Die langjährige gute Zusammenarbeit mit der Primarschule Wädenswil mit gemeinsamen Sitzungs- und Arbeitsgruppengefässen bestärkt die Schulpflege in ihrer Überzeugung, dass ein Zusammenschluss für die kleinere Schule Schönenberg längerfristig ein Vorteil ist.
Erhalt der pädagogischen Qualität und der Leistungen gemäss Volksschulgesetz- und Verordnungen
Die pädagogische Qualität der Schule Schönenberg sowie ihr Leistungsangebot auch in den Bereichen Sonderpädagogik und schulergänzende Tagesbetreuung sollen erhalten bleiben. Sie orientieren sich wie bis anhin an den gesetzlichen Vorgaben des Kantons.
Schule Schönenberg mit stark schwankenden Schülerzahlen
In der verhältnismässig kleinen Schule schwankt die Anzahl der schulpflichtigen Kinder von Jahr zu Jahr stark. Der Schulstandort ist mit derzeit rund 140 Schülerinnen und Schülern gut ausgelastet. Solange es pädagogisch sinnvoll ist und solange die gesetzlichen Grundlagen sowie die Anzahl Schülerinnen und Schüler dies zulassen, soll er erhalten bleiben. Diese Grundbedingungen bestehen unabhängig von einem Zusammenschluss mit einer anderen Gemeinde.
Komplexe Grundlagen und Rahmenbedingungen
Die gesetzlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen der Volksschule im Kanton Zürich präsentieren sich zunehmend komplexer. Entscheide mit direkter Einwirkung auf die gemeindlichen Schulstrukturen werden mehrheitlich auf kantonaler Ebene getroffen, die finanziellen Verpflichtungen daraus sowie die Umsetzung der Beschlüsse bleiben grossmehrheitlich Sache der Gemeinden. Die modulbezogenen Ausbildungsportfolios der Lehrpersonen führen an kleineren Schulen zu Klein- und Kleinstpensen, welche in der Praxis schwierig zu handhaben sind. Das Finden von ausreichend qualifizierten Schulbehörde-Mitgliedern gestaltet sich oft als Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Ein in einer grösseren Gemeinde vorhandener erweiterter Pool von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten führt zu mehr Kontinuität in Strategie und Entscheidungsfindungsprozessen einer Behörde. Das Verteilen von Grundverpflichtungen auf eine grössere Bevölkerungszahl und die Konzentration von gleichartiger Verwaltungsarbeit bringt eine Entlastung für alle.
Brigitte Kaeser-Hägin
Die Schulpflege ist überzeugt, dass eine Eingemeindung der Qualität der Schule nicht schaden kann. Vorteile sieht sie in der Nutzung von Synergien.
Die langjährige gute Zusammenarbeit mit der Primarschule Wädenswil mit gemeinsamen Sitzungs- und Arbeitsgruppengefässen bestärkt die Schulpflege in ihrer Überzeugung, dass ein Zusammenschluss für die kleinere Schule Schönenberg längerfristig ein Vorteil ist.
Erhalt der pädagogischen Qualität und der Leistungen gemäss Volksschulgesetz- und Verordnungen
Die pädagogische Qualität der Schule Schönenberg sowie ihr Leistungsangebot auch in den Bereichen Sonderpädagogik und schulergänzende Tagesbetreuung sollen erhalten bleiben. Sie orientieren sich wie bis anhin an den gesetzlichen Vorgaben des Kantons.
Schule Schönenberg mit stark schwankenden Schülerzahlen
In der verhältnismässig kleinen Schule schwankt die Anzahl der schulpflichtigen Kinder von Jahr zu Jahr stark. Der Schulstandort ist mit derzeit rund 140 Schülerinnen und Schülern gut ausgelastet. Solange es pädagogisch sinnvoll ist und solange die gesetzlichen Grundlagen sowie die Anzahl Schülerinnen und Schüler dies zulassen, soll er erhalten bleiben. Diese Grundbedingungen bestehen unabhängig von einem Zusammenschluss mit einer anderen Gemeinde.
Komplexe Grundlagen und Rahmenbedingungen
Die gesetzlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen der Volksschule im Kanton Zürich präsentieren sich zunehmend komplexer. Entscheide mit direkter Einwirkung auf die gemeindlichen Schulstrukturen werden mehrheitlich auf kantonaler Ebene getroffen, die finanziellen Verpflichtungen daraus sowie die Umsetzung der Beschlüsse bleiben grossmehrheitlich Sache der Gemeinden. Die modulbezogenen Ausbildungsportfolios der Lehrpersonen führen an kleineren Schulen zu Klein- und Kleinstpensen, welche in der Praxis schwierig zu handhaben sind. Das Finden von ausreichend qualifizierten Schulbehörde-Mitgliedern gestaltet sich oft als Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Ein in einer grösseren Gemeinde vorhandener erweiterter Pool von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten führt zu mehr Kontinuität in Strategie und Entscheidungsfindungsprozessen einer Behörde. Das Verteilen von Grundverpflichtungen auf eine grössere Bevölkerungszahl und die Konzentration von gleichartiger Verwaltungsarbeit bringt eine Entlastung für alle.
Brigitte Kaeser-Hägin