Am Samstag, 18. März 2017, fand in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil wiederum die Berufsmesse der Oberstufenschule Wädenswil und der Oberstufe der Gemeinde Richterswil unter Mitwirkung des Elternstammes statt. Sie richtete sich an die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Sekundarschulklassen, deren Eltern sowie weitere Interessierte. Ab 9 Uhr bis 12 Uhr stellten fast 100 junge Lernende aus über 40 Betrieben an einladend gestalteten Messeständen ihren Lehrberuf vor. Das BIZ Horgen war ebenfalls vertreten, beantwortete Fragen rund um die Berufswahl und hielt viele Unterlagen zum Mitnehmen bereit.
Um 10 Uhr fand ein Podiumsgespräch mit Ausbildnern aus verschiedenen Branchen über den Bewerbungsprozess statt. Der Anlass wurde von Jugendlichen und Eltern sehr gut besucht und wichtige Informationen konnten weitergegeben werden.
Ziel der Berufsmesse war es, den in der Berufsfindung steckenden Jugendlichen einen Einblick in möglichst viele unterschiedliche Berufsfelder aus regionalen Betrieben zu gewähren. So konnten vor Ort erste bedeutungsvolle Kontakte geknüpft und bei zahlreichen Schülern das Interesse an verschiedenen Berufsrichtungen geweckt werden. Sarah Ott
Am Samstag, 18. März 2017, fand in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil wiederum die Berufsmesse der Oberstufenschule Wädenswil und der Oberstufe der Gemeinde Richterswil unter Mitwirkung des Elternstammes statt. Sie richtete sich an die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Sekundarschulklassen, deren Eltern sowie weitere Interessierte. Ab 9 Uhr bis 12 Uhr stellten fast 100 junge Lernende aus über 40 Betrieben an einladend gestalteten Messeständen ihren Lehrberuf vor. Das BIZ Horgen war ebenfalls vertreten, beantwortete Fragen rund um die Berufswahl und hielt viele Unterlagen zum Mitnehmen bereit.
Um 10 Uhr fand ein Podiumsgespräch mit Ausbildnern aus verschiedenen Branchen über den Bewerbungsprozess statt. Der Anlass wurde von Jugendlichen und Eltern sehr gut besucht und wichtige Informationen konnten weitergegeben werden.
Ziel der Berufsmesse war es, den in der Berufsfindung steckenden Jugendlichen einen Einblick in möglichst viele unterschiedliche Berufsfelder aus regionalen Betrieben zu gewähren. So konnten vor Ort erste bedeutungsvolle Kontakte geknüpft und bei zahlreichen Schülern das Interesse an verschiedenen Berufsrichtungen geweckt werden. Sarah Ott