Mit einem erkämpften, aber verdienten Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen den Zürcher Stadtclub Schwamendingen haben sich die Jungs des Trainertrios Dominguez, Meier, Demiros vor dem letzten Spiel gegen den feststehenden Aufsteiger Blue Stars den Verbleib in der 2. Liga gesichert. Von den für den Abstieg in Frage kommenden Vereinen weisen sie am wenigsten Strafpunkte auf. Ein weiterer Beweis für die Tatsache, dass faires Spiel und anständiges Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter und den gegnerischen Spielern belohnt wird. Die Verantwortlichen können jetzt die Vorbereitung der neuen Saison in Angriff nehmen, und der Vorstand darf mit Überzeugung die Verlängerung der Trainerverträge und den des Sportchefs konkretisieren.
Die 2. Mannschaft, die während der ganzen Saison mit Personalproblemen zu kämpfen hatte, hat aus den letzten vier Spielen sieben Punkte geholt und liegt vor der letzten Partie auf einem sicheren Mittelfeldplatz.
Unser «Drü» hat sich nach einem kleinen Zwischentief aufgefangen. Mit vier Siegen aus ebenso vielen Spielen und nach den Punkteverlusten von Hakoah konnte der Aufstieg in die 4. Liga gefeiert werden.
Die Senioren 30+ haben die Möglichkeit des Gruppensieges mit drei Remis in den letzten vier Spielen vorzeitig vergeben. Im Cup sind sie jedoch wiederum im Finalspiel dabei und mit einem Sieg gegen den FC Rüti könnte man erneut auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.
Nach dem ärgerlichen Cup-Out im Penaltyschiessen gegen die Portugiesen von Compostela lief es den Senioren 40+ in der Meisterschaft wieder besser. Mit drei Siegen und einer Niederlage darf man immer noch auf den Gruppensieg hoffen, wofür es allerdings eines Ausrutschers von Leader Freienbach im letzten Spiel bedarf.
Unsere Ältesten, die Senioren 50+, nach der Vorrunde noch als Abstiegskandidaten gehandelt, setzten ihren Aufwärtstrend fort und verliessen in den letzten drei Spielen den Platz immer als Sieger. Sie werden die Meisterschaft auf einem sicheren Mittelfeldplatz abschliessen und damit weiterhin in der Meistergruppe mitspielen.
Wie an dieser Stelle schon erwähnt, konnten unsere ältesten Junioren in der neu geschaffenen Kategorie mit Spielern bis 23 Jahren nicht mithalten und belegen in ihren Gruppen die letzten Plätze. Was aber ganz erfreulich zu werten ist, dass sie von allen in dieser Kategorie beteiligten Mannschaften mit Abstand am wenigsten Strafpunkte aufweisen. Damit beweisen sie, dass man auch bei ständigen Niederlagen den Fairnessgedanken hochhalten kann. Bravo!
Das Frauenteam der Spielgemeinschaft mit Richterswil konnte den Abstieg mit zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen zum Schluss ganz knapp abwenden. Im Cup erreichten sie immerhin den Halbfinal, den sie gegen Oerlikon/Polizei verloren. Weiterhin makellos ist die Bilanz des zweiten Frauenteams Wädenswil/Richterswil. Sie gaben sich auch in den letzten Partien keine Blössen und können am nächsten Wochenende im Spiel gegen den Tabellenletzten den Aufstieg in die 2. Liga perfekt machen.
Die Resultate der weiteren Junioren- und Juniorinnenteams können auf der Homepage des Vereins eingesehen werden (www.fcwaedenswil.ch).
Sportplatz Beichlen
Die Nachfolge im Kiosk Beichlen konnte erfolgreich geregelt werden. Zjelko Jankovic wird zusammen mit seiner Frau die Nachfolge von Mägie Sidler und Beat Kornfellner per 15. Juli antreten. Das Ehepaar Jankovic wird dabei auch für die Platzwartung und Reinigung der Sportanlage verantwortlich sein. Zjelko Jankovic und seine Eltern leisteten bereits seit zwei Jahren gute Arbeit auf dem Fussballplatz Schönegg. Seine Eltern werden weiterhin die Platzwartung und den Kioskbetrieb der Schönegg weiterführen. Bis zur Eröffnung der neuen Saison wird die Küche im Kiosk Beichlen einer sanften Renovation unterzogen und damit den neuen Vorschriften der Lebensmittelkontrolle nachkommen.
Die Arbeiten für die Umgestaltung des neuen Teils des Garderobengebäudes, mit dem Ziel, die neu zu schaffende Geschäftsstelle im Clubhaus zu integrieren, sind schon weit fortgeschritten, und das Büro sollte pünktlich zu Beginn des neuen Vereinsjahres am 1. Juli bezugsbereit sein. (HH)
Mit einem erkämpften, aber verdienten Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen den Zürcher Stadtclub Schwamendingen haben sich die Jungs des Trainertrios Dominguez, Meier, Demiros vor dem letzten Spiel gegen den feststehenden Aufsteiger Blue Stars den Verbleib in der 2. Liga gesichert. Von den für den Abstieg in Frage kommenden Vereinen weisen sie am wenigsten Strafpunkte auf. Ein weiterer Beweis für die Tatsache, dass faires Spiel und anständiges Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter und den gegnerischen Spielern belohnt wird. Die Verantwortlichen können jetzt die Vorbereitung der neuen Saison in Angriff nehmen, und der Vorstand darf mit Überzeugung die Verlängerung der Trainerverträge und den des Sportchefs konkretisieren.
Die 2. Mannschaft, die während der ganzen Saison mit Personalproblemen zu kämpfen hatte, hat aus den letzten vier Spielen sieben Punkte geholt und liegt vor der letzten Partie auf einem sicheren Mittelfeldplatz.
Unser «Drü» hat sich nach einem kleinen Zwischentief aufgefangen. Mit vier Siegen aus ebenso vielen Spielen und nach den Punkteverlusten von Hakoah konnte der Aufstieg in die 4. Liga gefeiert werden.
Die Senioren 30+ haben die Möglichkeit des Gruppensieges mit drei Remis in den letzten vier Spielen vorzeitig vergeben. Im Cup sind sie jedoch wiederum im Finalspiel dabei und mit einem Sieg gegen den FC Rüti könnte man erneut auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.
Nach dem ärgerlichen Cup-Out im Penaltyschiessen gegen die Portugiesen von Compostela lief es den Senioren 40+ in der Meisterschaft wieder besser. Mit drei Siegen und einer Niederlage darf man immer noch auf den Gruppensieg hoffen, wofür es allerdings eines Ausrutschers von Leader Freienbach im letzten Spiel bedarf.
Unsere Ältesten, die Senioren 50+, nach der Vorrunde noch als Abstiegskandidaten gehandelt, setzten ihren Aufwärtstrend fort und verliessen in den letzten drei Spielen den Platz immer als Sieger. Sie werden die Meisterschaft auf einem sicheren Mittelfeldplatz abschliessen und damit weiterhin in der Meistergruppe mitspielen.
Wie an dieser Stelle schon erwähnt, konnten unsere ältesten Junioren in der neu geschaffenen Kategorie mit Spielern bis 23 Jahren nicht mithalten und belegen in ihren Gruppen die letzten Plätze. Was aber ganz erfreulich zu werten ist, dass sie von allen in dieser Kategorie beteiligten Mannschaften mit Abstand am wenigsten Strafpunkte aufweisen. Damit beweisen sie, dass man auch bei ständigen Niederlagen den Fairnessgedanken hochhalten kann. Bravo!
Das Frauenteam der Spielgemeinschaft mit Richterswil konnte den Abstieg mit zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen zum Schluss ganz knapp abwenden. Im Cup erreichten sie immerhin den Halbfinal, den sie gegen Oerlikon/Polizei verloren. Weiterhin makellos ist die Bilanz des zweiten Frauenteams Wädenswil/Richterswil. Sie gaben sich auch in den letzten Partien keine Blössen und können am nächsten Wochenende im Spiel gegen den Tabellenletzten den Aufstieg in die 2. Liga perfekt machen.
Die Resultate der weiteren Junioren- und Juniorinnenteams können auf der Homepage des Vereins eingesehen werden (www.fcwaedenswil.ch).
Sportplatz Beichlen
Die Nachfolge im Kiosk Beichlen konnte erfolgreich geregelt werden. Zjelko Jankovic wird zusammen mit seiner Frau die Nachfolge von Mägie Sidler und Beat Kornfellner per 15. Juli antreten. Das Ehepaar Jankovic wird dabei auch für die Platzwartung und Reinigung der Sportanlage verantwortlich sein. Zjelko Jankovic und seine Eltern leisteten bereits seit zwei Jahren gute Arbeit auf dem Fussballplatz Schönegg. Seine Eltern werden weiterhin die Platzwartung und den Kioskbetrieb der Schönegg weiterführen. Bis zur Eröffnung der neuen Saison wird die Küche im Kiosk Beichlen einer sanften Renovation unterzogen und damit den neuen Vorschriften der Lebensmittelkontrolle nachkommen.
Die Arbeiten für die Umgestaltung des neuen Teils des Garderobengebäudes, mit dem Ziel, die neu zu schaffende Geschäftsstelle im Clubhaus zu integrieren, sind schon weit fortgeschritten, und das Büro sollte pünktlich zu Beginn des neuen Vereinsjahres am 1. Juli bezugsbereit sein. (HH)