Im Rahmen des nationalen Clean-Up-Days am 14.9. hat die FDP Wädenswil bereits zum dritten Mal die Wädenswiler Bevölkerung dazu aufgerufen, einen Morgen lang mitzuhelfen, um unsere Stadt wieder etwas sauberer und ansehnlicher zu machen.
Die Helferinnen und Helfer, die dem Aufruf der FDP Wädenswil gefolgt sind, hatten zwar mehr als genug zu tun, als sie ausschwärmten, um in den verschiedenen Parkanlagen und entlang des Sees Abfälle einzusammeln. Es waren jedoch oft nur «kleine Dinge», die zu finden waren und man hatte den Eindruck, dass es sauberer war als auch schon und man erwartete. Die grösste Arbeit war das Einsammeln der Zigarettenstummel, die speziell auf dem Seeplatz und entlang der Seepromenade zu Tausenden herumlagen. Wenn auch eine einzelne Zigarettenkippe nur klein ist, sind sie in der Masse doch ein riesiges Ärgernis und auch aus hygienischer Sicht nicht unbedenklich. Gerne würde man seine kleinen Kinder doch im Kies entlang des Sees spielen lassen. Daneben sind es primär die Überreste von Esswaren und Getränken, die leider den Weg in die eigentlich in genügender Zahl vorhandenen Abfalleimer nicht finden. Gerne mögen wir den diversen Gruppen und Gruppierungen ihre Treffen und Feste am See gönnen, wenig erfreulich aber, wenn ihr Abfall anschliessend liegen bleibt. Erfreulich war die tatkräftige Unterstützung vieler (FDP-)Politiker, die sich nicht zu schade waren, um in Gebüsche zu kriechen und sich für einen Papierfetzen zu bücken. So konnte man nicht nur Ständeratskandidat Ruedi Noser in Wädenswil erblicken, sondern auch Nationalratskandidaten wie Hans-Peter Portmann, Ursula Gross Leemann, Kaspar Huggenberg und Hans-Ulrich Bigler. Einmal mehr dabei war auch Sozialvorsteherin Astrid Furrer. Wenn man vom Grosserfolg der Clean-up-Days in Horgen liest, wünscht man sich, dass dieser äusserst sinnvolle Anlass künftig auch in Wädenswil auf noch viel grössere Unterstützung stösst. Die FDP wird auf jeden Fall auch im nächsten Jahr wieder dazu einladen und beizutragen, die Bevölkerung für das wichtige Thema Littering zu sensibilisieren. (e)
Im Rahmen des nationalen Clean-Up-Days am 14.9. hat die FDP Wädenswil bereits zum dritten Mal die Wädenswiler Bevölkerung dazu aufgerufen, einen Morgen lang mitzuhelfen, um unsere Stadt wieder etwas sauberer und ansehnlicher zu machen.
Die Helferinnen und Helfer, die dem Aufruf der FDP Wädenswil gefolgt sind, hatten zwar mehr als genug zu tun, als sie ausschwärmten, um in den verschiedenen Parkanlagen und entlang des Sees Abfälle einzusammeln. Es waren jedoch oft nur «kleine Dinge», die zu finden waren und man hatte den Eindruck, dass es sauberer war als auch schon und man erwartete. Die grösste Arbeit war das Einsammeln der Zigarettenstummel, die speziell auf dem Seeplatz und entlang der Seepromenade zu Tausenden herumlagen. Wenn auch eine einzelne Zigarettenkippe nur klein ist, sind sie in der Masse doch ein riesiges Ärgernis und auch aus hygienischer Sicht nicht unbedenklich. Gerne würde man seine kleinen Kinder doch im Kies entlang des Sees spielen lassen. Daneben sind es primär die Überreste von Esswaren und Getränken, die leider den Weg in die eigentlich in genügender Zahl vorhandenen Abfalleimer nicht finden. Gerne mögen wir den diversen Gruppen und Gruppierungen ihre Treffen und Feste am See gönnen, wenig erfreulich aber, wenn ihr Abfall anschliessend liegen bleibt. Erfreulich war die tatkräftige Unterstützung vieler (FDP-)Politiker, die sich nicht zu schade waren, um in Gebüsche zu kriechen und sich für einen Papierfetzen zu bücken. So konnte man nicht nur Ständeratskandidat Ruedi Noser in Wädenswil erblicken, sondern auch Nationalratskandidaten wie Hans-Peter Portmann, Ursula Gross Leemann, Kaspar Huggenberg und Hans-Ulrich Bigler. Einmal mehr dabei war auch Sozialvorsteherin Astrid Furrer. Wenn man vom Grosserfolg der Clean-up-Days in Horgen liest, wünscht man sich, dass dieser äusserst sinnvolle Anlass künftig auch in Wädenswil auf noch viel grössere Unterstützung stösst. Die FDP wird auf jeden Fall auch im nächsten Jahr wieder dazu einladen und beizutragen, die Bevölkerung für das wichtige Thema Littering zu sensibilisieren. (e)