Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, einen Kredit von CHF 750 000 für den Einbau einer Photovoltaikanlage auf den Sportbauten Untermosen zu bewilligen.
Die 1973 erstellten Sportbauten Untermosen sind nach der Kläranlage die zweitgrössten Energieverbraucher der städtischen Liegenschaften. Gestützt auf das Energieverbrauchsreduktions- und Sanierungskonzept vom Februar 2012 hat der Stadtrat für die Jahre 2013 und 2014 bereits zwei Teilsanierungsprojekte von CHF 1,1 Mio. und CHF 1,6 Mio. für die Instandstellung und Anpassung der gebäudetechnischen Anlagen an den heutigen Stand der Technik mit Anpassungen an die geltenden Hygieneanforderungen bewilligt. In einer dritten Sanierungsetappe ist für 2015/16 die Innen- und Gebäudehüllensanierung des Sportbaus in der Höhe von CHF 2,9 Mio. vorgesehen. Diese Arbeiten würden die Montage der geplanten Solaranlagen erleichtern und vergünstigen. Sowohl die Flachdächer des Hallenbades wie auch diejenigen des Sportbaus sind für die Montage von Photovoltaik-Paneelen bestens geeignet. Die Dächer sind gut besonnt und bereits 2002 nachisoliert worden. Da die Sportbauten und insbesondere das Hallenbad ganzjährig viel elektrische Energie benötigen, kann praktisch 100% des selbst erzeugten Solar-Stroms intern im Gebäude verbraucht werden.
Auf dem Dach der Hauptschwimmhalle, dem Dach des Lernschwimmbeckens und auf dem Dach der Dreifachturnhalle sollen insgesamt 1 830 m2 Photovoltaik-Paneele montiert werden.
Nach Abschluss aller Sanierungsetappen kann mit der Photovoltaikanlage die Hälfte des Jahresstrombedarfs der Sportbauten Untermosen gedeckt werden. Die Strom-Eigenproduktion entspricht insgesamt in etwa dem Jahresstromverbrauch der Schulanlagen Eidmatt, Gerberacher, Langrüti, Stocken und Ort zusammen.
Als Variante wird auch geprüft, an Stelle von Blech- oder Kunststoffplatten als Witterungsschutz der Isolation neu Photovoltaik-Paneele zu montieren.
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, einen Kredit von CHF 750 000 für den Einbau einer Photovoltaikanlage auf den Sportbauten Untermosen zu bewilligen.
Die 1973 erstellten Sportbauten Untermosen sind nach der Kläranlage die zweitgrössten Energieverbraucher der städtischen Liegenschaften. Gestützt auf das Energieverbrauchsreduktions- und Sanierungskonzept vom Februar 2012 hat der Stadtrat für die Jahre 2013 und 2014 bereits zwei Teilsanierungsprojekte von CHF 1,1 Mio. und CHF 1,6 Mio. für die Instandstellung und Anpassung der gebäudetechnischen Anlagen an den heutigen Stand der Technik mit Anpassungen an die geltenden Hygieneanforderungen bewilligt. In einer dritten Sanierungsetappe ist für 2015/16 die Innen- und Gebäudehüllensanierung des Sportbaus in der Höhe von CHF 2,9 Mio. vorgesehen. Diese Arbeiten würden die Montage der geplanten Solaranlagen erleichtern und vergünstigen. Sowohl die Flachdächer des Hallenbades wie auch diejenigen des Sportbaus sind für die Montage von Photovoltaik-Paneelen bestens geeignet. Die Dächer sind gut besonnt und bereits 2002 nachisoliert worden. Da die Sportbauten und insbesondere das Hallenbad ganzjährig viel elektrische Energie benötigen, kann praktisch 100% des selbst erzeugten Solar-Stroms intern im Gebäude verbraucht werden.
Auf dem Dach der Hauptschwimmhalle, dem Dach des Lernschwimmbeckens und auf dem Dach der Dreifachturnhalle sollen insgesamt 1 830 m2 Photovoltaik-Paneele montiert werden.
Nach Abschluss aller Sanierungsetappen kann mit der Photovoltaikanlage die Hälfte des Jahresstrombedarfs der Sportbauten Untermosen gedeckt werden. Die Strom-Eigenproduktion entspricht insgesamt in etwa dem Jahresstromverbrauch der Schulanlagen Eidmatt, Gerberacher, Langrüti, Stocken und Ort zusammen.
Als Variante wird auch geprüft, an Stelle von Blech- oder Kunststoffplatten als Witterungsschutz der Isolation neu Photovoltaik-Paneele zu montieren.