An der Gemeinderatssitzung vom 10. Februar wurde der private Gestaltungsplan Reidbach vom 25. Juli 2013 bestehend aus dem Situationsplan 1:500 und den Vorschriften festgesetzt. Ebenso der Waldabstandslinienplan Reidbach 1:1 000 vom 17. Oktober 2012.
Der Gestaltungsplan wurde von den politischen Instanzen, sowohl von der vorberatenden Raumplanungskommission (RPlK) wie nun auch vom Gemeinderat, durchgewunken. Dies obwohl Teile davon nicht unumstritten sind und die RPlK von einem Bürger auf Ungereimtheiten in Kenntnis gesetzt wurde. Zudem erschien im Vorfeld der Gemeinderatssitzung in der «Zürichsee-Zeitung» eine Publireportage von Heinrich Th. Uster, in der der Planer ebenfalls Fragen aufwarf. Die Publikation dieser Reportage war – dies als pikantes Detail – in Usters bisheriger Hauspostille, der «Gewerbezeitung» geplant, wurde dort aber abgelehnt. Die vorgetragenen Argumente gegen den Gestaltungsplan wurden aber von den Politikern als weniger wichtig als der öffentliche Nutzen gewichtet. Auch Heiner Treichler, Inhaber der Tuwag Immobilien AG, die den privaten Gestaltungsplan ausarbeiten liess, lässt sich in der «Zürichsee-Zeitung» zitieren: «sie (allfällige Rekurrenten; die Red.) könnten den Bau vielleicht verzögern, aber nicht verhindern.» Zu einem Rekurs wird es aber nicht kommen. Die Gegner des Gestaltungsplans sind überzeugt, dass dieser beim nun für die Prüfung zuständigen Kantonalen Amt für Raumentwicklung in dieser Form keine Chancen haben wird und anschliessend nochmals überarbeitet werden muss.
An der Gemeinderatssitzung vom 10. Februar wurde der private Gestaltungsplan Reidbach vom 25. Juli 2013 bestehend aus dem Situationsplan 1:500 und den Vorschriften festgesetzt. Ebenso der Waldabstandslinienplan Reidbach 1:1 000 vom 17. Oktober 2012.
Der Gestaltungsplan wurde von den politischen Instanzen, sowohl von der vorberatenden Raumplanungskommission (RPlK) wie nun auch vom Gemeinderat, durchgewunken. Dies obwohl Teile davon nicht unumstritten sind und die RPlK von einem Bürger auf Ungereimtheiten in Kenntnis gesetzt wurde. Zudem erschien im Vorfeld der Gemeinderatssitzung in der «Zürichsee-Zeitung» eine Publireportage von Heinrich Th. Uster, in der der Planer ebenfalls Fragen aufwarf. Die Publikation dieser Reportage war – dies als pikantes Detail – in Usters bisheriger Hauspostille, der «Gewerbezeitung» geplant, wurde dort aber abgelehnt. Die vorgetragenen Argumente gegen den Gestaltungsplan wurden aber von den Politikern als weniger wichtig als der öffentliche Nutzen gewichtet. Auch Heiner Treichler, Inhaber der Tuwag Immobilien AG, die den privaten Gestaltungsplan ausarbeiten liess, lässt sich in der «Zürichsee-Zeitung» zitieren: «sie (allfällige Rekurrenten; die Red.) könnten den Bau vielleicht verzögern, aber nicht verhindern.» Zu einem Rekurs wird es aber nicht kommen. Die Gegner des Gestaltungsplans sind überzeugt, dass dieser beim nun für die Prüfung zuständigen Kantonalen Amt für Raumentwicklung in dieser Form keine Chancen haben wird und anschliessend nochmals überarbeitet werden muss.