1898 wurde in Wädenswil die dritte Kinderkrippe im Kanton Zürich eröffnet. Und seit 1906 ist sie im extra für die Krippe konzipierten Haus an der Etzelstrasse 6 beheimatet. Über 100 Jahre später eröffnet die Krippe ihre erste Aussenstelle an der ZHAW im Grüental.
Am ersten Samstag im September wurde die Aussenstelle Grüental, die die Gruppe «Walfisch» beheimatet, feierlich eröffnet.
Damit hat die Kinderkrippe Wädenswil erstmals in ihrer langen Geschichte eine «Filiale». Mit dieser Aussengruppe wird einem Bedürfnis des grössten Wädenswiler Arbeitgebers, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) auf dem Campus Grüental Rechnung getragen, der vier der elf neugeschaffenen Krippenplätze für sich beanspruchen kann.
Claudia Bühlmann, Präsidentin des Vorstandes der Kinderkrippe, freute sich sichtlich über die Eröffnung der neuen Zweigstelle an einem Ort der Forschung und schlug auch gleich den Bogen, wie sich die neuen Krippenkinder mit Life Sciences im Sandkasten und Facility Managment im Spielzimmer auseinandersetzen werden.
Urs Hilber, der Vorsteher des Departement Life Sciences und Facility Management, hofft, dass mit dem erweiterten Krippenangebot weniger seiner guten Mitarbeiterinnen aus familiären Gründen kündigen müssen, sind doch weit über die Hälfte der Angestellten der ZHAW Frauen.
Und Stadträtin Felicitas Taddei freute sich vor allem, dass für einmal ein wichtiges Geschäft schnell und effizient durch die politischen Instanzen ging, erwähnte aber auch den Wert der sozialen Erfahrungen, die ein Kind nur in einer Krippe erleben kann.
1898 wurde in Wädenswil die dritte Kinderkrippe im Kanton Zürich eröffnet. Und seit 1906 ist sie im extra für die Krippe konzipierten Haus an der Etzelstrasse 6 beheimatet. Über 100 Jahre später eröffnet die Krippe ihre erste Aussenstelle an der ZHAW im Grüental.
Am ersten Samstag im September wurde die Aussenstelle Grüental, die die Gruppe «Walfisch» beheimatet, feierlich eröffnet.
Damit hat die Kinderkrippe Wädenswil erstmals in ihrer langen Geschichte eine «Filiale». Mit dieser Aussengruppe wird einem Bedürfnis des grössten Wädenswiler Arbeitgebers, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) auf dem Campus Grüental Rechnung getragen, der vier der elf neugeschaffenen Krippenplätze für sich beanspruchen kann.
Claudia Bühlmann, Präsidentin des Vorstandes der Kinderkrippe, freute sich sichtlich über die Eröffnung der neuen Zweigstelle an einem Ort der Forschung und schlug auch gleich den Bogen, wie sich die neuen Krippenkinder mit Life Sciences im Sandkasten und Facility Managment im Spielzimmer auseinandersetzen werden.
Urs Hilber, der Vorsteher des Departement Life Sciences und Facility Management, hofft, dass mit dem erweiterten Krippenangebot weniger seiner guten Mitarbeiterinnen aus familiären Gründen kündigen müssen, sind doch weit über die Hälfte der Angestellten der ZHAW Frauen.
Und Stadträtin Felicitas Taddei freute sich vor allem, dass für einmal ein wichtiges Geschäft schnell und effizient durch die politischen Instanzen ging, erwähnte aber auch den Wert der sozialen Erfahrungen, die ein Kind nur in einer Krippe erleben kann.