Der Wildnispark Zürich ist eine einzigartige Kombination von Wald, Wildnis und Tieren, inmitten des Ballungsraumes Zürich, Zug und Luzern und ist ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung.
Der Sihlwald ist ein Buchenwald, wie er ursprünglich auf rund 80% der Fläche Mitteleuropas vorkam. Er verkörpert somit das Beispiel eines mitteleuropäischen Urwaldes, wie er vor der Einflussnahme des Menschen bestand.
Alte, eindrückliche Baumriesen, welche bis zu 250 Jahre alt sind, kleine, junge Bäume und solche im besten Alter von ca. 120 Jahren prägen das Bild. Diese kleinflächige, mosaikartige Waldstruktur mit ihrer dauernd fortschreitenden Dynamik ist charakteristisch für den Sihlwald. Er zeigt eine eindrückliche, europaweit einmalige, einheimische Waldwildnis.
Der Schutz des Sihlwalds ist durch einen Waldreservatsvertrag (2007) und eine kantonale Schutzverordnung (2008) besiegelt. Der Wald wird unterteilt in eine Kern- und eine Übergangszone.
Der Wildnispark Zürich macht die Natur und ihre Zeitdimensionen erlebbar. Der Schutz der natürlichen Prozesse im Sihlwald öffnet Fenster zum entstehenden Naturwald, also dorthin, wo sich der Wald unbeeinflusst in seinem eigenen Rhythmus entwickeln kann. Inmitten der grössten Agglomerationen des Schweizer Mittellandes kann der Kontrast zwischen dem urbanen Raum und der sich selbst überlassenen Natur hautnah erlebt werden. Zusammen mit dem Langenberg, wo einheimische Tiere in naturnahen Anlagen gehalten werden, nimmt er die Rolle als «Einsteiger-Park» wahr.
Tiere in und neben den Anlagen
Im Tierpark Langenberg können Sie einheimische Tiere fast wie in freier Natur beobachten. Der Langenberg umfasst rund 80 Hektaren, ein Drittel davon ist durch grosszügige und naturnahe Tieranlagen belegt. Die Tiere lassen sich fast wie im Freiland beobachten. Bei manchen Tierarten informiert eine Aktuell-Tafel über die Lage der Artgenossen im Freiland. Auch ausserhalb der Anlage gibt es Tiere zu entdecken. Regelmässige Besucher erblicken schon mal ein Reh oder beobachten Milane und Störche, welche den Langenberg besuchen.
Gontenbachtobel
Möchten Sie einmal keine Tiere beobachten? Dann entführt Sie der Weg durch das Gontenbachtobel in eine andere Welt – in eine Welt von Wasser, Moos und geheimnisvollen Steinformationen.
Erlebniswelten im Langenberg West
Seit Herbst 2011 warten fünf Erlebniswelten auf ihre Besucher. Das Elchhaus, die Fuchsscheune, die mongolische Jurte, der Knochenwald und die Feuerhöhle im Langenberg West haben alle die Mensch-Tier-Beziehung zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kulturen zum Thema. Sie laden zum Entdecken und Erfahren ein.
Der Grossteil der Tieranlagen im
Langenberg ist 366 Tage während
24 Stunden frei zugänglich.
Langenberg West und Wildkatzenhaus
Nov.-März: 8-16 Uhr, April-Okt.: 8-19 Uhr, begehbare Wildschweinanlage ganzjährig: 8-16 Uhr
Öffnungszeiten Sihlwald
Der Erholungsraum Sihlwald mit Wanderwegen, Aussichtsturm Hochwacht, Walderlebnispfad, Fenster zur Wildnis und Feuerstellen ist jederzeit frei zugänglich.
Besucherzentrum Sihlwald
21. März bis zum 4. Nov. 2012
Di-Sa: 12-17.30 Uhr
So/allg. Feiertage: 9-17.30 Uhr
Der Wildnispark Zürich ist eine einzigartige Kombination von Wald, Wildnis und Tieren, inmitten des Ballungsraumes Zürich, Zug und Luzern und ist ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung.
Der Sihlwald ist ein Buchenwald, wie er ursprünglich auf rund 80% der Fläche Mitteleuropas vorkam. Er verkörpert somit das Beispiel eines mitteleuropäischen Urwaldes, wie er vor der Einflussnahme des Menschen bestand.
Alte, eindrückliche Baumriesen, welche bis zu 250 Jahre alt sind, kleine, junge Bäume und solche im besten Alter von ca. 120 Jahren prägen das Bild. Diese kleinflächige, mosaikartige Waldstruktur mit ihrer dauernd fortschreitenden Dynamik ist charakteristisch für den Sihlwald. Er zeigt eine eindrückliche, europaweit einmalige, einheimische Waldwildnis.
Der Schutz des Sihlwalds ist durch einen Waldreservatsvertrag (2007) und eine kantonale Schutzverordnung (2008) besiegelt. Der Wald wird unterteilt in eine Kern- und eine Übergangszone.
Der Wildnispark Zürich macht die Natur und ihre Zeitdimensionen erlebbar. Der Schutz der natürlichen Prozesse im Sihlwald öffnet Fenster zum entstehenden Naturwald, also dorthin, wo sich der Wald unbeeinflusst in seinem eigenen Rhythmus entwickeln kann. Inmitten der grössten Agglomerationen des Schweizer Mittellandes kann der Kontrast zwischen dem urbanen Raum und der sich selbst überlassenen Natur hautnah erlebt werden. Zusammen mit dem Langenberg, wo einheimische Tiere in naturnahen Anlagen gehalten werden, nimmt er die Rolle als «Einsteiger-Park» wahr.
Tiere in und neben den Anlagen
Im Tierpark Langenberg können Sie einheimische Tiere fast wie in freier Natur beobachten. Der Langenberg umfasst rund 80 Hektaren, ein Drittel davon ist durch grosszügige und naturnahe Tieranlagen belegt. Die Tiere lassen sich fast wie im Freiland beobachten. Bei manchen Tierarten informiert eine Aktuell-Tafel über die Lage der Artgenossen im Freiland. Auch ausserhalb der Anlage gibt es Tiere zu entdecken. Regelmässige Besucher erblicken schon mal ein Reh oder beobachten Milane und Störche, welche den Langenberg besuchen.
Gontenbachtobel
Möchten Sie einmal keine Tiere beobachten? Dann entführt Sie der Weg durch das Gontenbachtobel in eine andere Welt – in eine Welt von Wasser, Moos und geheimnisvollen Steinformationen.
Erlebniswelten im Langenberg West
Seit Herbst 2011 warten fünf Erlebniswelten auf ihre Besucher. Das Elchhaus, die Fuchsscheune, die mongolische Jurte, der Knochenwald und die Feuerhöhle im Langenberg West haben alle die Mensch-Tier-Beziehung zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kulturen zum Thema. Sie laden zum Entdecken und Erfahren ein.
Der Grossteil der Tieranlagen im
Langenberg ist 366 Tage während
24 Stunden frei zugänglich.
Langenberg West und Wildkatzenhaus
Nov.-März: 8-16 Uhr, April-Okt.: 8-19 Uhr, begehbare Wildschweinanlage ganzjährig: 8-16 Uhr
Öffnungszeiten Sihlwald
Der Erholungsraum Sihlwald mit Wanderwegen, Aussichtsturm Hochwacht, Walderlebnispfad, Fenster zur Wildnis und Feuerstellen ist jederzeit frei zugänglich.
Besucherzentrum Sihlwald
21. März bis zum 4. Nov. 2012
Di-Sa: 12-17.30 Uhr
So/allg. Feiertage: 9-17.30 Uhr