Affenfrühstück, Kamelkarawane, Elefantenritte. In Knies Kinderzoo lässt sich die Tierwelt hautnah erleben, die Natur auf spielerische Weise entdecken. Seit 50 Jahren strahlt dieser aussergewöhnliche Ort eine magische Faszination aus – auf Gross und Klein, Alt und Jung.
Pfingsten 1962. In Rapperswil eröffnen die Gebrüder Fredy und Rolf Knie den Kinderzoo. Noch ist nicht absehbar, welche Erfolgsgeschichte die fünfte Generation der Zirkusdynastie damit schreiben wird. Doch Fredy, der mit der «humanen Methode» die Pferdedressur revolutionierte, und Rolf, der weltbekannte Elefantendompteur, beweisen ein feines Gespür und treffen den Zeitgeist haargenau – mit überwältigender Nachhaltigkeit. Bis heute erfreut sich der Zoo ungebrochener Popularität.
Die Grundidee basiert darauf, den Kontakt zwischen Tier und Mensch auf spielerische Weise zu fördern und das Interesse der Kinder für eine neue Welt zu wecken. Wo sonst bewegt man sich auf Augenhöhe mit Giraffen, kann Alpakas streicheln, Affen zum Frühstück treffen und am Seeufer auf einem richtigen Trampeltier reiten? Wer durch die grosszügige Anlage spaziert, wird fast automatisch an die eigene Kindheit erinnert – an den Ritt auf dem Elefanten, die Geburtstagsparty mit Seelöwen, an die Fahrt mit dem Rösslitram. Die legendäre gestanzte Eingangsmauer wirkt auf Kinder noch immer wie ein Magnet. Der steinerne Wal ist auch mit 50 Jahren taufrisch wie eh und je. «Der Kinderzoo ist für viele Menschen in diesen schnelllebigen Zeiten eine feste Grösse – ein Ort, an dem man sich wohlfühlen und erholen kann», so Fredy Knie jun. Die Hauptattraktionen haben Generationen überlebt – und nichts von ihrer Faszination verloren. Auch ein halbes Jahrhundert nach seiner Eröffnung macht der Rapperswiler Zoo glücklich: Kinder – und Erwachsene ebenso. (TR)
Affenfrühstück, Kamelkarawane, Elefantenritte. In Knies Kinderzoo lässt sich die Tierwelt hautnah erleben, die Natur auf spielerische Weise entdecken. Seit 50 Jahren strahlt dieser aussergewöhnliche Ort eine magische Faszination aus – auf Gross und Klein, Alt und Jung.
Pfingsten 1962. In Rapperswil eröffnen die Gebrüder Fredy und Rolf Knie den Kinderzoo. Noch ist nicht absehbar, welche Erfolgsgeschichte die fünfte Generation der Zirkusdynastie damit schreiben wird. Doch Fredy, der mit der «humanen Methode» die Pferdedressur revolutionierte, und Rolf, der weltbekannte Elefantendompteur, beweisen ein feines Gespür und treffen den Zeitgeist haargenau – mit überwältigender Nachhaltigkeit. Bis heute erfreut sich der Zoo ungebrochener Popularität.
Die Grundidee basiert darauf, den Kontakt zwischen Tier und Mensch auf spielerische Weise zu fördern und das Interesse der Kinder für eine neue Welt zu wecken. Wo sonst bewegt man sich auf Augenhöhe mit Giraffen, kann Alpakas streicheln, Affen zum Frühstück treffen und am Seeufer auf einem richtigen Trampeltier reiten? Wer durch die grosszügige Anlage spaziert, wird fast automatisch an die eigene Kindheit erinnert – an den Ritt auf dem Elefanten, die Geburtstagsparty mit Seelöwen, an die Fahrt mit dem Rösslitram. Die legendäre gestanzte Eingangsmauer wirkt auf Kinder noch immer wie ein Magnet. Der steinerne Wal ist auch mit 50 Jahren taufrisch wie eh und je. «Der Kinderzoo ist für viele Menschen in diesen schnelllebigen Zeiten eine feste Grösse – ein Ort, an dem man sich wohlfühlen und erholen kann», so Fredy Knie jun. Die Hauptattraktionen haben Generationen überlebt – und nichts von ihrer Faszination verloren. Auch ein halbes Jahrhundert nach seiner Eröffnung macht der Rapperswiler Zoo glücklich: Kinder – und Erwachsene ebenso. (TR)