Endlich ist der Marroni-Toni wieder da! Nachdem Franco Togni letztes Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Wädenswil kommen konnte, ist er nun wieder im kleinen Holzhäuschen am Plätzli anzutreffen. Am Samstag, 25. Oktober, fand das Marroni-Fäscht, organisiert vom Verkehrsverein Wädenswil, zu seinen Ehren statt.
Text & Bilder: Sarah Ott
Leider regnete es am letzten Samstag im Oktober nur einmal, das Wetter war trüb und nass. Trotzdem nahmen eine ansehnliche Anzahl Besucherinnen und Besucher den Weg zum Festzelt unter die Füsse, um bei leckerer Minestrone, Käse, Salami und natürlich einer Tüte heisser Marroni die Ankunft des Marronibraters aus dem Bleniotal zu feiern. Schön war zudem, dass man im beheizten Festzelt nebst Speis und Trank auch die musikalische Unterhaltung geniessen konnte.
Seit 1882 bringt die Familie Togni aus Semione Marronis nach Wädenswil und ist somit aus Wädenswil nicht mehr wegzudenken. Alex, Francos Sohn, half am Fest auch mit und könnte dereinst in die Fusstapfen seines Vaters treten. Er wäre dann die sechste Generation Tognis, die als «Marroni-Toni» in Wädenswil die heisse Delikatesse verkauft.
Nebst den gebratenen Kastanien kann man diesen Herbst im Holzhäuschen wieder feinen Honig aus dem Bleniotal, Amaretti, Nüsse und viele andere feine Sachen erwerben.
Endlich ist der Marroni-Toni wieder da! Nachdem Franco Togni letztes Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Wädenswil kommen konnte, ist er nun wieder im kleinen Holzhäuschen am Plätzli anzutreffen. Am Samstag, 25. Oktober, fand das Marroni-Fäscht, organisiert vom Verkehrsverein Wädenswil, zu seinen Ehren statt.
Text & Bilder: Sarah Ott
Leider regnete es am letzten Samstag im Oktober nur einmal, das Wetter war trüb und nass. Trotzdem nahmen eine ansehnliche Anzahl Besucherinnen und Besucher den Weg zum Festzelt unter die Füsse, um bei leckerer Minestrone, Käse, Salami und natürlich einer Tüte heisser Marroni die Ankunft des Marronibraters aus dem Bleniotal zu feiern. Schön war zudem, dass man im beheizten Festzelt nebst Speis und Trank auch die musikalische Unterhaltung geniessen konnte.
Seit 1882 bringt die Familie Togni aus Semione Marronis nach Wädenswil und ist somit aus Wädenswil nicht mehr wegzudenken. Alex, Francos Sohn, half am Fest auch mit und könnte dereinst in die Fusstapfen seines Vaters treten. Er wäre dann die sechste Generation Tognis, die als «Marroni-Toni» in Wädenswil die heisse Delikatesse verkauft.
Nebst den gebratenen Kastanien kann man diesen Herbst im Holzhäuschen wieder feinen Honig aus dem Bleniotal, Amaretti, Nüsse und viele andere feine Sachen erwerben.