Die ref. Kirchgemeinde Schönenberg-Hütten lädt herzlich zum Gottesdienst
im Dreivierteltakt ein.
Am Sonntag, 26. Oktober, um 10 Uhr, gestalten Cornelia Messerli-Ott (Violine), Heinz Sieber (Violoncello) und Estelle Lustenberger (Klavier) – für den erkrankten Daniel Bosshard – sowie Pfrn. Sabine Mäurer diese besondere Feier in der ref. Kirche in Schönenberg.
Menschen brauchen Nähe. Sie suchen Verbindung. Sie lieben den Taumel. Sie sehnen sich nach Halt und einem Menschen, bei dem sie sich fallen lassen können. Da schuf Gott den Tanz. Und siehe, es war sehr gut!
Der Wiener Walzer ist der älteste und traditionsreichste Paartanz. Er lässt sich schnell erlernen und wirkt graziös und majestätisch. Bei Bällen genauso wie bei Brautpaaren, die glückstrahlend ihre Hochzeitsfestlichkeit einläuten.
Walzer trifft Bibel. Sie sagt: Für Gott gibt es nicht Menschen erster und zweiter Klasse. Seine Liebe kennt keine sozialen Schranken. Auch keine nationalen, kulturellen oder religiösen Grenzen. Alle Menschen sind gleich geschaffen. Alle sind gottähnlich. Als tänzerisches Gleichnis hierfür steht der Walzer. Für alle Tänze, aber ganz besonders für den Walzer gilt: Tanz ist der gesündeste Rausch, den Gott geschaffen hat!
Wir freuen uns auf einen beschwingten Sonntagmorgen mit Ihnen! (e)
Die ref. Kirchgemeinde Schönenberg-Hütten lädt herzlich zum Gottesdienst
im Dreivierteltakt ein.
Am Sonntag, 26. Oktober, um 10 Uhr, gestalten Cornelia Messerli-Ott (Violine), Heinz Sieber (Violoncello) und Estelle Lustenberger (Klavier) – für den erkrankten Daniel Bosshard – sowie Pfrn. Sabine Mäurer diese besondere Feier in der ref. Kirche in Schönenberg.
Menschen brauchen Nähe. Sie suchen Verbindung. Sie lieben den Taumel. Sie sehnen sich nach Halt und einem Menschen, bei dem sie sich fallen lassen können. Da schuf Gott den Tanz. Und siehe, es war sehr gut!
Der Wiener Walzer ist der älteste und traditionsreichste Paartanz. Er lässt sich schnell erlernen und wirkt graziös und majestätisch. Bei Bällen genauso wie bei Brautpaaren, die glückstrahlend ihre Hochzeitsfestlichkeit einläuten.
Walzer trifft Bibel. Sie sagt: Für Gott gibt es nicht Menschen erster und zweiter Klasse. Seine Liebe kennt keine sozialen Schranken. Auch keine nationalen, kulturellen oder religiösen Grenzen. Alle Menschen sind gleich geschaffen. Alle sind gottähnlich. Als tänzerisches Gleichnis hierfür steht der Walzer. Für alle Tänze, aber ganz besonders für den Walzer gilt: Tanz ist der gesündeste Rausch, den Gott geschaffen hat!
Wir freuen uns auf einen beschwingten Sonntagmorgen mit Ihnen! (e)