Richterswil

Starke Leistungen an den SwissSkills 2025

An den diesjährigen SwissSkills haben sich in mehr als 90 Berufen über 1100 der besten jungen Talente an den zentralen Berufsmeisterschaften ge-messen und kämpfen um den Schweizermeistertitel. Vier von ihnen leben in Richterswil-Samstagern.

Text: Reni Bircher
Bilder: zvg

Die Teilnehmenden qualifizieren sich in der Regel im letzten Lehrjahr über Selektionsverfahren der jeweiligen Berufsverbände. Diese entscheiden individuell über die inhaltliche Gestaltung, Selektion und Bewertung der Meisterschaften – die Rahmenbedingungen sind also von Verband zu Verband unterschiedlich.
Während fünf Tagen öffnete das BernExpo-Areal ihre Tore für die SwissSkills 2025 und ermöglichte es dem Publikum vor Ort die Vielfalt der Lehrberufe kennenzulernen. Besonders für Jugendliche im Berufsorientierungsprozess liefert die Veranstaltung wertvolle Inspiration für ihre Zukunft. 92 Schweizer Berufsmeisterschaften traten im Wettbewerb an, 68 weitere Lehrberufe wurden in Form von Berufsdemonstrationen präsentiert. Damit konnten insgesamt über 150 verschiedene Lehrberufe hautnah entdeckt werden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Vier dieser Wettkämpferinnen und Wettkämpfer kommen aus dieser Gemeinde und werden hier vorgestellt.

Kean Ruetsch schloss diesen Sommer seine Lehre als Zimmermann EFZ bei der Zogg AG Holzbau & Bedachungen in Wädenswil ab. Bei den SwissSkills 2025 stellten zwölf Zimmerleute in 22 Stunden ihre Fähigkeiten unter Beweis. Sie bauten ein fünfteiliges Modell, bei dem sie genau messen, Bauteile passgenau zuschneiden und diese dann zu einer stabilen Struktur zusammenfügten. Sie arbeiteten mit Maschinen und Handwerkzeugen, wobei jeder Schnitt und jede Verbindung genau stimmen musste. Hier braucht es nicht nur Fachwissen, sondern auch konzentriertes und sauberes Arbeiten. Kean Ruetsch erreichte Rang 9.

Nicola Mezzadri schloss ebenfalls im Sommer seine Lehre ab (Note 5,5) und arbeitet weiterhin bei seiner Lehrfirma, der Carrosserie Rusterholz in Richterswil. An der Berufsmeisterschaft im Bereich «Fahrzeugschlosser/-in» bauten neun Teilnehmende während vier Tagen einen funktionsfähigen Zwei-Achs-Deichselanhänger komplett ab Plan. Dabei verarbeiten sie Stahl- und Aluminiumkomponenten und wendeten zentrale Grundfertigkeiten wie Schweissen, Biegen, Bohren und Montieren an. Nach dem Wettbewerb wurde der Anhänger zur Strassenzulassung geprüft – und durfte anschliessend von den Teilnehmenden mit nach Hause genommen werden. Ein Projekt mit praktischem Nutzen und gelebter Nachhaltigkeit. Nicola Mezzadri erreichte Rang 7.

Umschreiben Sie mit wenigen Worten, wie Ihr Berufsalltag aussieht.
Kean: Als Zimmermann EFZ erstellt man aus komplexen Plänen im Team Holzkonstruktionen wie Dächer, Terrassenböden oder Treppen; dabei arbeitet man präzise mit Werkzeugen und Maschinen.
Nicola: Zurzeit arbeite ich an einem Hubrettungsfahrzeug. Am Morgen bekomme ich die Aufträge, die ich bis am Abend erledigen soll: Materialkästen für Löschmaterial, die ich aus Chromnikelstahl-Rohrprofilen zusammenschweissen und anschliessend Tablare und Trennwände einkleben und montieren muss.

Um an den SwissSkills teilzunehmen muss man von seinem erwählten Beruf überzeugt sein; was macht für Sie persönlich die Faszination aus?
Kean: Aus Ideen etwas Dauerhaftes aus Holz zu entwickeln. Den ganzen Prozess vom Wunsch des Bauherrn bis zum fertigen Projekt selbst durchzuführen und dabei im Kontakt mit Bauherrn und dem Planer zu stehen. Dazu kommen abwechslungsreiche Arbeiten an der frischen Luft.
Nicola: Ich finde es toll, dass ich von Anfang bis Ende an einem Fahrzeug mithelfen kann dieses aufzubauen. Wenn dieses dann aus den Werkhallen rollt, macht mich das unglaublich stolz.

Was war Ihr Ansporn, an den SwissSkills teilzunehmen?
Kean: Die Erfahrung zu erhalten, an so einem grossen Wettbewerb teilzunehmen.
Nicola: Ich bin an die Regionalmeisterschaft gegangen, als Übung zur Abschlussprüfung. Als ich weitergekommen bin, freute ich mich an die SwissSkills zu gehen. Ich wollte eine gute Zeit haben und ein einmaliges Erlebnis.

Wurden Sie vom Betrieb, der Familie, Freunden bei diesem Entscheid unterstützt?
Kean: Klar! Ohne Unterstützung vom Betrieb und der Familie wäre es nicht möglich gewesen.
Nicola: Ja, der Betrieb und meine Familie hat mich immer unterstützt.

Was war die grösste Herausforderung an den Berufsmeisterschaften?
Kean: Disziplin und Konzentration über vier lange Wettkampf-Tage zu halten.
Nicola: Das Übernachten im Bunker und das schlechte Essen.
Wie ist es, wenn fremde Menschen ständig über die Schulter schauen bei der Arbeit?
Kean: Es lenkt am Anfang immens ab. Jedoch gewöhnt man sich daran und lernt damit umzugehen. Am Ende spielt es aber keine grosse Rolle, denn man hat ja gar nicht die Zeit sich Gedanken darüber zu machen.
Nicola: Am Anfang war es komisch, doch mit der Zeit konnte ich es ausblenden.

Was nehmen die Zuschauer von einem Besuch bei den Meisterschaften mit?
Kean: Wie komplex und vielfältig der Beruf ist.
Nicola: Die jungen Menschen, die noch eine Ausbildung vor sich haben, sehen, was die einzelnen Berufe zu bieten haben. Es war auch für mich interessant zu sehen, was andere machen.

Was nehmen Sie für sich persönlich davon mit?
Kean: Die Erfahrung, und man lernt sich selbst besser kennen.
Nicola: Ich durfte am Schluss den angefertigten Anhänger mitnehmen, und es war ein einmaliges Erlebnis.

Würden Sie anderen Jugendlichen eine Berufslehre empfehlen?
Kean: Ja, klar!
Nicola: Ja, ich finde eine praktische Ausbildung bringt dich weiter und hat supergute Weiterbildungsmöglichkeiten, bis zur Meisterprüfung.

Unter den Teilnehmerinnen der SwissSkills 2025 befinden sich zwei Bronze-Gewinnerinnen.
Sara Haab befindet sich momentan im 4. Lehrjahr als Motorradmechanikerin EFZ bei der Firma Peter Sommer 2-Radsport AG in Wädenswil, wobei sie die ersten beiden Lehrjahre in einem anderen Betrieb absolvierte. Bei der Challenge bearbeiten acht Teilnehmende über zwei Tage hinweg insgesamt acht praktische Aufgaben. Sie führen dabei komplexe Diagnosen durch und beheben Fehler direkt am Motor. Gefragt sind systematisches Vorgehen, Fachwissen und Präzision bis ins Detail.

Tiffany Di Nunzio absolviert ihre Ausbildung an der ETH Zürich und befindet sich im 4. Lehrjahr als Interactive Media Designerin. Das sind Fachleute der modernen Kommunikation. Der Wettbewerb war in drei Hauptteile gegliedert, von der jeder einzelne bewältigt werden musste, um weiterzukommen. Es musste eine App entworfen werden, Kernfunktionen erarbeitet, App-Icon und Startanimation entwickelt werden. Zum Schluss musste noch eine überzeugende Kundenpräsentation eingereicht werden.

Umschreiben Sie, wie Ihr Berufsalltag aussieht.
Sara: Morgens räumen wir alle Fahrzeuge auf den Vorplatz heraus, schauen uns gemeinsam das Tagesprogramm an und machen die Arbeitsverteilung. Während des Tages habe ich mehrere verschiedene Fahrzeuge, zu Reperatur-, Unterhalts- oder Umbauarbeiten auf der Hebebühne. Mit diesen muss ich danach noch auf eine Probefahrt und waschen, bevor ich die Kunden informiere, dass ihr Fahrzeug abholbereit ist. Kundenbedienung, Terminvereinbarungen und Ersatzteilbestellungen mache ich auch.
Tiffany: Mein Alltag ist eine Mischung aus Kreativität, Planung, Erarbeiten von Konzepten, Kundengespräche führen, Prototypen entwerfen für Webseiten und neue und spannende Lösungen erarbeiten.

Um an den SwissSkills teilzunehmen, muss man von seinem erwählten Beruf überzeugt sein; was macht für Sie persönlich die Faszination aus?
Sara: Es gibt so viele unterschiedliche Wege, wie ein Motorrad gebaut und entworfen werden kann, so dass es selten langweilig wird und man immer etwas Neues entdecken kann. Ausserdem finde ich, dass der Beruf eine sehr gute Balance zwischen mechanischen und elektrischen Aufgaben bietet. Dies bringt Abwechslung in den Werkstattalltag und bietet regelmässig neue Herausforderungen.
Tiffany: Meine Faszination für den Beruf IMD ist grenzenlos, ich bin immer wieder begeistert, wie kreativ man mit dem Computer sein kann und was für zukunftsorientierte Lösungen man mit seinem Team erarbeiten darf. Man ist an der Schnittstelle des Neuen, zwischen Technologie, Menschen und der Welt. Man kann nur schon mit wenigen Schritten einen positiven Einfluss nehmen und anderen damit helfen – diese Wirkung macht für mich den Beruf besonders.

Was war Ihr Ansporn, an den SwissSkills teilzunehmen?
Sara: Als ich von meinem Lehrer die Möglichkeit bekam, mich für die SwissSkills zu bewerben, dachte ich primär an die Lehrabschlussprüfung. Ich dachte, es sei eine gute Vorbereitung und würde mir die Angst davor nehmen. Ich wusste, wenn ich nicht über meinen Schatten springe, würde ich es bereuen.
Auch wenn ich nie gedacht hätte, bei den SwissSkills so gut abzuschneiden, war ein gewisser Teil in mir auch neugierig, wie weit ich es bringen kann.
Tiffany: Zu Beginn war ich ungewiss, was mein Ansporn war, ich dachte: «Ich gebe halt mein Bestes!». Ich konnte anfangs nicht erkennen, dass mein Ansporn aus verschiedenen Kleinigkeiten bestand. Zum einem die positive Einstellung meiner Familie und die Unterstützung meines Teams bei der ETH, vor allem von meiner Berufsbildnerin. Die Vorbereitungsübungen und darüber ein wenig zu träumen, wie es wäre, wenn man unter die Top 3 kommt … Genau diese Momente haben mich angespornt.

Wurden Sie vom Betrieb, der Familie, Freunden bei diesem Entscheid unterstützt?
Sara: Ja, auf jeden Fall! Meine Arbeitskollegen im Betrieb und mein Lehrer ermutigten mich, mich anzumelden und bestärkten mich in meiner Entscheidung. Auch meine Familie stand hinter mir und versuchte mir die Nervosität zu nehmen, selbst während des Wettkampfes waren sie immer an meiner Seite. Im Freundeskreis habe ich erstmals dichtgehalten. Ich wollte das Thema nicht an die grosse Glocke hängen, so dass es die meisten erst ein paar Tage vor den Swiss Skills erfuhren. Aber auch sie sprachen mir Mut zu und feierten nachher mit mir meinen Erfolg.
Tiffany: Ja, und zwar auf eine unglaublich liebevolle Art. Meine ganze Familie und Berufsbildnerin haben mich mit grosser Begeisterung seit dem ersten Tag ermutigt und unterstützt. Dieser Rückhalt gab mir Sicherheit, den Schritt zu wagen.

Was war die grösste Herausforderung an den Berufsmeisterschaften?
Sara: Für mich war die grösste Herausforderung sicherlich meine Nervosität. Ich mache mir oftmals viel zu viele Gedanken, was schief gehen oder was andere von mir denken könnten. Dadurch steigere ich mich schnell in negative Gedanken rein, was bei Wettbewerben oder Prüfungen nicht gerade hilfreich ist. Diese Negativgedanken und Sorgen beiseitezulegen und mich nur auf die Arbeit zu konzentrieren, war manchmal sehr schwer und ist mir mal besser und mal schlechter gelungen.
Tiffany: Meine grösste Herausforderung war ganz klar: Der Lärm und für acht Stunden am Tag «ausgestellt» zu sein, während rundherum Hunderte von Menschen unterwegs sind, das war für mich ungewohnt. Ich bevorzuge ruhige Orte. Durch die vielen Besucher und die anderen Berufe war es ausserordentlich laut, jedoch konnte ich daraus meine wichtigste Lehre entnehmen: Lernen, die Geräusche auszublenden, durchzubeissen und nicht zu viel nachdenken, was die anderen machen.

Wie ist es, wenn fremde Menschen ständig über die Schulter schauen bei der Arbeit?
Sara: Am Anfang ist es etwas schwierig, da man die Situation in solchem Ausmass noch nie erlebt hat. Einige Zuschauer wollten sogar mit uns Kandidaten während unserem Test sprechen. Dies war zu Beginn irritierend. Jedoch gewöhnt man sich sehr schnell daran und beginnt bereits nach kürzester Zeit alles drumherum auszublenden. Nach den ersten paar Stunden machte es mir schon gar nichts mehr aus, egal, wie viele Zuschauer da waren oder wie nahe sie bei mir standen.
Tiffany: Ich fand es sehr herausfordernd, als die Kinder und Jugendlichen mir über die Schultern schauten. Denn die einen waren fasziniert von dem, was ich designte und wollten gar nicht mehr weggehen. Andere waren nur daran interessiert die Aufmerksamkeit auf sich selbst zu lenken. Jedoch gab mir das die Gelegenheit umso mehr für die Kinder und Jugendlichen, die sich wirklich interessieren, mein Bestes zu geben und zu zeigen, wie kreativ man am Computer sein kann!

Was nehmen die Zuschauer von einem Besuch bei den Meisterschaften mit?
Sara: Ich denke, die SwissSkills bieten eine gute Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Berufe zu gewinnen. Sicher sehr hilfreich für die Jugendlichen auf Lehrstellensuche. Sie können gezielt ihren Interessen nachgehen und innerhalb von kürzester Zeit die Berufe miteinander vergleichen. Aber auch diejenigen, die bereits berufstätig sind, erhalten genauere Einblicke und können sich vielleicht sogar von Vorurteilen gegenüber anderen Jobs verabschieden. Bei dieser Meisterschaft sieht jeder gleich, wie vielseitig und anspruchsvoll unsere Berufe sind.
Tiffany: Begeisterung, neue Ideen, ganz viel Faszination und überraschte Gesichter. Durch die Meisterschaften waren fast alle Berufe gebündelt, und man konnte so vieles sehen, was man im Alltag vielleicht nie kennenlernen würde.

Was nehmen Sie für sich persönlich davon mit?
Sara: Ich versuche in Zukunft mehr an mich selbst zu glauben und ruhiger auf schwierige Situationen zuzugehen. Die SwissSkills waren für mich ein guter Beweis, dass ein Problem meistens nur in meinem Kopf existiert. Wenn ich dies jedoch ignoriere, dann kann ich so viel mehr erreichen, als ich gedacht hätte. Ich möchte versuchen dies in meinen Alltag zu übernehmen und selbstbewusster über mich und meine Arbeit zu denken.
Ausserdem durfte ich dort viele neue Leute kennenlernen und auch Freundschaften mit den anderen Kandidaten schliessen, ich stehe mit manchen in regelmässigem Kontakt, wofür ich sehr dankbar bin. Der ganze Wettbewerb war ein unvergessliches Erlebnis, an welches ich gerne zurückdenke.
Tiffany: Was ich von dieser persönlichen Reise mitnehme, sind diese drei Sachen:
– Niemals aufgeben, denn man kann viel mehr als man denkt!
– Es ist gut, sich einmal nicht in der gewohnten Umgebung aufzuhalten, das fördert einen selbst, und man lernt, über sich hinaus zu wachsen.
– Zu guter Letzt: Das Wissen, dass meine Familie mich so sehr unterstützt, egal, wie weit ich gekommen wäre, zeigte mir, wie wichtig für mich Rückhalt ist.

Ist Bronze, also die Belegung des 3. Platzes, Grund, sich eine Teilnahme bei den Euro- oder WorldSkills zu überlegen?
Sara: Soviel ich weiss, kann man sich bei unseren Berufen nicht einfach für die Europameisterschaft anmelden. Man wird vom Berufsverband angefragt, wenn man ein geeigneter Kandidat ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich als Kandidatin in Frage käme und sicherlich nicht ablehnen. Weltmeisterschaften gibt es leider nicht mehr für meinen Beruf.
Tiffany: Warum nicht? Wenn man Neues probiert und man sein Bestes gibt, lohnt es sich immer. Allein schon der Antritt und die neuen Menschen, die man dort kennenlernen würde, sind positive Erfahrungen. Allerdings möchte ich zuerst einmal meine Leistungen bei den SwissSkills geniessen und ein wenig durchschnaufen. Aber für die Zukunft? Es ist durchaus vorstellbar.

Würden Sie anderen Jugendlichen die Berufslehre empfehlen?
Sara: Der Einstieg in eine Berufslehre bringt viele neuen Herausforderungen mit, an denen die Jugendlichen lernen und wachsen können. Ich selbst habe gemerkt, dass ich durch die Kundenkontakte viel offener und zugänglicher wurde. Dies ist meiner Meinung nach gerade in den Teenagerjahren ein wichtiger Entwicklungsprozess, den eine Berufslehre fördern kann. Ebenfalls ist es der optimale erste Schritt in die Berufswelt. Man verdient schon einen Lohn, den man zum Sparen auf die Seite legen kann. Ausserdem kann man während der Lehre noch die BM machen und nachher immer noch studieren. Dank dem Lehrabschluss hat man eine Grundlage, falls es mit dem Studium doch nicht funktionieren sollte. Daher würde ich die Berufslehre definitiv weiterempfehlen.
Tiffany: Unbedingt! Man lernt sehr praxisnah, fördert sich selbst, erhält Verantwortung und hat einen echten Einfluss in der Welt. Natürlich ist es auch ein schönes Gefühl, wenn man seinen ersten Lohn bekommt.

Allen diesen SwissSkill-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer wurde grosses Lob durch ihren Lehrbetrieb zuteil, auf deren Homepage und in Sozialen Medien. Den Gratulationen möchte sich die Redaktion des Richterswiler Anzeigers anschliessen und wünscht alles Gute für die künftige Laufbahn.

Die Stiftung SwissSkills bietet talentierten Nachwuchskräften mit dem grössten Potenzial die Chance, sich bei internationalen Veranstaltungen wie den EuroSkills oder WorldSkills zu beweisen. Damit setzt sie ein starkes Zeichen: Eine Lehre in der Schweiz ist ein ideales Sprungbrett, um der eigenen Karriere einen kräftigen Schub zu verleihen und Spitzenleistungen zu erreichen.
Die nächsten SwissSkills finden im September 2027 statt, die WorldSkills schon 2026 in Shanghai und die EuroSkills im Jahr darauf in Düsseldorf.

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