Vor kurzem trafen sich die Satus-Männer frühmorgens am Bahnhof Richterswil, um ihre alljährliche Herbstreise anzutreten. Diesmal gings ins Herz der Schweiz.
Mit dem Zug fuhren die Männer nach Pfäffikon und danach nach Luzern. Dort wartete schon der Raddampfer, welche sie nach Hergiswil in die Glasi brachte. Im Vorfeld mussten aber vom Reiseleiter Hans Wirz die Plätze reserviert werden, ansonsten kein Platz vorhanden war. Nach einem kleinen Rundgang in der Glasi konnte man die Glasbläser bei ihrer Kunst bestaunen. Die Ergebnisse konnten man später bestaunen. Hierauf, das heisst nach dem Mittagessen, stieg die grosse Schar in einen Post-Bus, welche sie nach Beckenried brachte. Beim Auskundschaften von Beckenried kamen schon die ersten Kilometer zusammen. Es wurde stetig für Verköstigung und Tranksame gesorgt. Für eine Fahrt mit der Seilbahn auf die Klewenalp war es leider zu spät. Nach dem Nachtessen wurden schon bald die Zimmer bezogen und es war Nachtruhe, musste man sich doch auf den nächsten sportlichen Tag vorbereiten, da einiges von den Sportlern abverlangt wurde.
Am zweiten Tag brachte ein Schiff die Gruppe nach Vitznau, wo der Abmarsch zur Festung begann. 30 Minuten steil bergauf bis zum Eingang hatten es in sich. Das schöne alte Rigibähnli, welches mit Dampf angetrieben wird, fuhr an uns vorbei. Auch eine nicht alltägliche Sehenswürdigkeit! Jedoch hielt das Wetter, was es versprach und es war für den Aufstieg nicht zu warm. Am Eingang angekommen, musste zuerst wieder gestärkt werden.Nach einer fachkundigen Führung erwartete uns zum Mittag ein Raclette in der Festung, und danach kam der zweite Teil der Führung. Man staunte, was sich die Schweizer beim Bau dieser Festung alles einfallen liessen. Eines sei nebenbei noch bemerkt: Es kann auch in der Festung geheiratet werden, und dem Hochzeitspaar steht dann für die Hochzeitsnacht das Zimmer des Kommandanten der Festung zur Verfügung.
Nach dieser sehr guten und kompetenten Führung marschierten die «Satüssler» wieder zurück an den Schiffssteg, wo erneut ein Raddampfer nach Luzern fuhr. Nach einer schönen Fahrt erreichten wir am frühen Abend mit dem Zug Richterswil. Viel erlebt und auch müde verabschiedeten wir uns und sehen einander schon bald wieder. (e)
Vor kurzem trafen sich die Satus-Männer frühmorgens am Bahnhof Richterswil, um ihre alljährliche Herbstreise anzutreten. Diesmal gings ins Herz der Schweiz.
Mit dem Zug fuhren die Männer nach Pfäffikon und danach nach Luzern. Dort wartete schon der Raddampfer, welche sie nach Hergiswil in die Glasi brachte. Im Vorfeld mussten aber vom Reiseleiter Hans Wirz die Plätze reserviert werden, ansonsten kein Platz vorhanden war. Nach einem kleinen Rundgang in der Glasi konnte man die Glasbläser bei ihrer Kunst bestaunen. Die Ergebnisse konnten man später bestaunen. Hierauf, das heisst nach dem Mittagessen, stieg die grosse Schar in einen Post-Bus, welche sie nach Beckenried brachte. Beim Auskundschaften von Beckenried kamen schon die ersten Kilometer zusammen. Es wurde stetig für Verköstigung und Tranksame gesorgt. Für eine Fahrt mit der Seilbahn auf die Klewenalp war es leider zu spät. Nach dem Nachtessen wurden schon bald die Zimmer bezogen und es war Nachtruhe, musste man sich doch auf den nächsten sportlichen Tag vorbereiten, da einiges von den Sportlern abverlangt wurde.
Am zweiten Tag brachte ein Schiff die Gruppe nach Vitznau, wo der Abmarsch zur Festung begann. 30 Minuten steil bergauf bis zum Eingang hatten es in sich. Das schöne alte Rigibähnli, welches mit Dampf angetrieben wird, fuhr an uns vorbei. Auch eine nicht alltägliche Sehenswürdigkeit! Jedoch hielt das Wetter, was es versprach und es war für den Aufstieg nicht zu warm. Am Eingang angekommen, musste zuerst wieder gestärkt werden.Nach einer fachkundigen Führung erwartete uns zum Mittag ein Raclette in der Festung, und danach kam der zweite Teil der Führung. Man staunte, was sich die Schweizer beim Bau dieser Festung alles einfallen liessen. Eines sei nebenbei noch bemerkt: Es kann auch in der Festung geheiratet werden, und dem Hochzeitspaar steht dann für die Hochzeitsnacht das Zimmer des Kommandanten der Festung zur Verfügung.
Nach dieser sehr guten und kompetenten Führung marschierten die «Satüssler» wieder zurück an den Schiffssteg, wo erneut ein Raddampfer nach Luzern fuhr. Nach einer schönen Fahrt erreichten wir am frühen Abend mit dem Zug Richterswil. Viel erlebt und auch müde verabschiedeten wir uns und sehen einander schon bald wieder. (e)