Die diesjährige Musikreise führte am 6. und 7. September bei strahlendem Sonnenschein in die wunderschöne Westschweiz. Die Musiker wussten nur: Es ist eine Fahrt ins Blaue, und während den beiden Tagen folgte ein Highlight dem nächsten.
Am Brünig, wo ansonsten die Schwinger ihre Kräfte messen, gab es die erste Gelegenheit für eine Stärkung mit Kaffee und Gipfeli.
Danach ging die Fahrt nach Hofstetten bei Brienz zur Trauffer Erlebniswelt, und vor dem Mittagessen, welches dort im Restaurant serviert wurde, durften alle eine eigene Kuh schnitzen und bemalen. Manche Kühe sahen wie Kunstwerke aus und bei anderen … naja – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Dem Brienzer- und Thunersee entlang ging es nach Neuenburg, wo das Nachtlager aufgeschlagen wurde. Doch zuvor genoss die Gesellschaft eine Stadtführung, bei der es Absinth und Schokolade gab, da der Chocolatier Suchard aus Neuenburg kam. Zum Abendessen lockte feines Käsefondue, und einige Nachtschwärmer gönnten sich auf dem Rückweg einen Schluck am See.
Am nächsten Morgen ging die Reise um 8.30 Uhr zum Grand Canyon der Schweiz weiter. Der Creux du Van mit seinen hufeisenförmigen Steilwänden bietet einen der spektakulärsten Rundblicke der Schweiz. Nach einem kurzen Aufstieg stärkte ein herzhaftes Apéro-Plättli.
Die Fahrt ging weiter zu den Asphaltminen im Val de Travers. Die Minen-Führung brachte die Gruppe in eine faszinierende Welt von unterirdischen Stollen. Im Restaurant La Presta gab es noch ein feines Mittagessen, bevor wir dann die Heimreise nach Schönenberg antraten. (e)
Die diesjährige Musikreise führte am 6. und 7. September bei strahlendem Sonnenschein in die wunderschöne Westschweiz. Die Musiker wussten nur: Es ist eine Fahrt ins Blaue, und während den beiden Tagen folgte ein Highlight dem nächsten.
Am Brünig, wo ansonsten die Schwinger ihre Kräfte messen, gab es die erste Gelegenheit für eine Stärkung mit Kaffee und Gipfeli.
Danach ging die Fahrt nach Hofstetten bei Brienz zur Trauffer Erlebniswelt, und vor dem Mittagessen, welches dort im Restaurant serviert wurde, durften alle eine eigene Kuh schnitzen und bemalen. Manche Kühe sahen wie Kunstwerke aus und bei anderen … naja – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Dem Brienzer- und Thunersee entlang ging es nach Neuenburg, wo das Nachtlager aufgeschlagen wurde. Doch zuvor genoss die Gesellschaft eine Stadtführung, bei der es Absinth und Schokolade gab, da der Chocolatier Suchard aus Neuenburg kam. Zum Abendessen lockte feines Käsefondue, und einige Nachtschwärmer gönnten sich auf dem Rückweg einen Schluck am See.
Am nächsten Morgen ging die Reise um 8.30 Uhr zum Grand Canyon der Schweiz weiter. Der Creux du Van mit seinen hufeisenförmigen Steilwänden bietet einen der spektakulärsten Rundblicke der Schweiz. Nach einem kurzen Aufstieg stärkte ein herzhaftes Apéro-Plättli.
Die Fahrt ging weiter zu den Asphaltminen im Val de Travers. Die Minen-Führung brachte die Gruppe in eine faszinierende Welt von unterirdischen Stollen. Im Restaurant La Presta gab es noch ein feines Mittagessen, bevor wir dann die Heimreise nach Schönenberg antraten. (e)