Nach harzigem Saisonstart kommt die 1. Mannschaft des HC Wädenswil/Horgen so langsam in die Gänge.
Spannender Spielverlauf und verdienter Heimsieg
Wie bereits im letzten Heimspiel blieb die Begegnung der SGWH gegen Fortitudo Gossau bis in die Schlussminuten spannend. Die Entscheidung fiel erst in den letzten Minuten, als SG-Torhüter Sokcevic mit vier «Big Saves» entscheidend dazu beitrug, die Punkte für sein Team zu sichern. Einzig die zahlreichen technischen Fehler, die sich SG Wädenswil/Horgen leistete, sorgten dafür, dass der TSV Fortitudo Gossau lange im Rennen um die Punkte blieb.
Dass sich der neue Trainer Karsten Schneider bei der Rückkehr vom Juniorenspiel in Genf eine unglückliche Fraktur am Oberschenkel zuzog und für einige Wochen ausfällt, trug vermutlich ebenfalls zum schwachen Saisonstart bei. Glücklicherweise verfügt die SG seit dieser Saison über zwei neue Trainer: Toni Kern, den Leiter der SG Handball-Akademie, und Normann Kietzmann, der die U19 trainiert. Sie beide sind kurzfristig für Karsten Schneider eingestiegen und leiten die 1. Mannschaft bis zu dessen Rückkehr in die Halle.
SG Wädenswil/Horgen – TSV Fortitudo Gossau 29:25
(14:15)
Spielmacher Stian Grimsrud als Torgarant
Mit 32 Treffern führt der neue Spielmacher aus Norwegen die Skorerliste der SGWH klar an. Er entpuppt sich mit seiner sympathischen Art, seinen Spielmacherqualitäten und seiner Durchschlagskraft zum echten Glücksgriff für die SG. Grimsrud wechselte vom Ligakonkurrenten TV Möhlin zu den Seebuben.
Auszug aus seinem Werdegang: 2015 Norwegischer Meister Junioren, 2017 Aufstieg in die 1. Division Norwegens.
Kontinuität zahlt sich aus im 1.-Liga-Team
Das Trainerteam Mirco Santoro und Remo Stirnimann muss diese Saison weniger Spieler in die 1. Mannschaft abgeben, junge Talente ausgeschlossen, und konnte so gestärkt die neue Saison in Angriff nehmen.
Mit drei Siegen in der Startphase etabliert sich das Team im vorderen Drittel der Tabelle. Für einen Mittelfeldplatz, den das Team anstrebt, verlief der Start auf jeden Fall vielversprechend.
Nach harzigem Saisonstart kommt die 1. Mannschaft des HC Wädenswil/Horgen so langsam in die Gänge.
Spannender Spielverlauf und verdienter Heimsieg
Wie bereits im letzten Heimspiel blieb die Begegnung der SGWH gegen Fortitudo Gossau bis in die Schlussminuten spannend. Die Entscheidung fiel erst in den letzten Minuten, als SG-Torhüter Sokcevic mit vier «Big Saves» entscheidend dazu beitrug, die Punkte für sein Team zu sichern. Einzig die zahlreichen technischen Fehler, die sich SG Wädenswil/Horgen leistete, sorgten dafür, dass der TSV Fortitudo Gossau lange im Rennen um die Punkte blieb.
Dass sich der neue Trainer Karsten Schneider bei der Rückkehr vom Juniorenspiel in Genf eine unglückliche Fraktur am Oberschenkel zuzog und für einige Wochen ausfällt, trug vermutlich ebenfalls zum schwachen Saisonstart bei. Glücklicherweise verfügt die SG seit dieser Saison über zwei neue Trainer: Toni Kern, den Leiter der SG Handball-Akademie, und Normann Kietzmann, der die U19 trainiert. Sie beide sind kurzfristig für Karsten Schneider eingestiegen und leiten die 1. Mannschaft bis zu dessen Rückkehr in die Halle.
SG Wädenswil/Horgen – TSV Fortitudo Gossau 29:25
(14:15)
Spielmacher Stian Grimsrud als Torgarant
Mit 32 Treffern führt der neue Spielmacher aus Norwegen die Skorerliste der SGWH klar an. Er entpuppt sich mit seiner sympathischen Art, seinen Spielmacherqualitäten und seiner Durchschlagskraft zum echten Glücksgriff für die SG. Grimsrud wechselte vom Ligakonkurrenten TV Möhlin zu den Seebuben.
Auszug aus seinem Werdegang: 2015 Norwegischer Meister Junioren, 2017 Aufstieg in die 1. Division Norwegens.
Kontinuität zahlt sich aus im 1.-Liga-Team
Das Trainerteam Mirco Santoro und Remo Stirnimann muss diese Saison weniger Spieler in die 1. Mannschaft abgeben, junge Talente ausgeschlossen, und konnte so gestärkt die neue Saison in Angriff nehmen.
Mit drei Siegen in der Startphase etabliert sich das Team im vorderen Drittel der Tabelle. Für einen Mittelfeldplatz, den das Team anstrebt, verlief der Start auf jeden Fall vielversprechend.