Passend zum Festival der Gemeinschaft eröffnete Andrew Bond mit seinen Liedern für Kinder und auch Erwachsene aus Richterswil und Wädenswil das grosse Festival der Gemeinschaft «Nachbarswil».
Text & Bilder: Ingrid Eva Liedtke
Die Mitsingkonzerte von Andrew Bond sind ein Anlass für Kinder, aber auch immer für die Angehörigen dieser Kinder, denn auch sie werden zum Singen animiert. Und ist es nicht so, dass Singen einem jeden einfach guttut?
Ein warmer fröhlicher Tag
Der Hügel der Burgruine Wädenswil ist an diesem Samstag, dem 6. September, voller Menschen. Viele davon sind Kinder und deren Eltern sowie Grosseltern, Tanten, Onkel, Göttis, Familien – auch Hunde schnüffeln durch die Besucherreihen – die sich auf der Burgruine und der Wiese rund um die Steinresten der Burg niedergelassen hatten. Es ist ein strahlender Tag. Die Spätsommersonne ist noch kraftvoll. Wer keinen Sonnenhut dabei hat, kauft sich einen Nachbarswil-«Sonnen»-Schirm am Stand, wo es auch Buttons, T-Shirts und schon Bücher aus dem «Nachbarswil schreibt»-Projekt zu kaufen gibt.
Dieser Samstag ist auch ein fröhlicher Tag. Wie kann es anders sein mit so vielen Kindern in der Vorfreude auf das Konzert ihres Kinderlieder-Idols? Es wird herumgerannt, gehüpft, gespielt, gerufen, gejauchzt, gelacht und dann schliesslich vor allem sehr viel gesungen.
Und dann kommt er, Andrew Bond, der «Kinderstar». Oder ist er eher Vater, Lehrer, Unterhalter? Auf jeden Fall versteht er es meisterhaft mit seinem Publikum im Dialog zu sein, und dieses dankt es ihm mit konzentriertem Dasein und Mitmachen.
Kaum eine Stimme bleibt stumm. Und die Lieder? Sie kennt Jede und Jeder, Kinder, wie Erwachsene. Meistens ist nur ein Stichwort erforderlich, und schon beginnt die Menge zu singen und zu klingen.
Und auch wenn das Festival der Gemeinschaft im Spätsommer stattfindet, darf das «Zimtstern-Lied» nicht fehlen, und so bildet es den fulminanten Abschluss dieses Konzertes, mit einer Stimmbeteiligung von hundert Prozent.
Aber so schnell will man nicht aufhören, so schnell wollen die Leute nicht nach Hause gehen. Das weiss Bond am besten und hat die Zugabe schon einberechnet. Und dann, danach, gibt es noch Selfies mit dem «Kinderstar» von Wädenswil und Händeschütteln und die eine oder andere kurze Unterhaltung mit Kind und Angehörigen.
Es ist ein herzerwärmender Anlass, würdig für den Auftakt von Nachbarswil.
Passend zum Festival der Gemeinschaft eröffnete Andrew Bond mit seinen Liedern für Kinder und auch Erwachsene aus Richterswil und Wädenswil das grosse Festival der Gemeinschaft «Nachbarswil».
Text & Bilder: Ingrid Eva Liedtke
Die Mitsingkonzerte von Andrew Bond sind ein Anlass für Kinder, aber auch immer für die Angehörigen dieser Kinder, denn auch sie werden zum Singen animiert. Und ist es nicht so, dass Singen einem jeden einfach guttut?
Ein warmer fröhlicher Tag
Der Hügel der Burgruine Wädenswil ist an diesem Samstag, dem 6. September, voller Menschen. Viele davon sind Kinder und deren Eltern sowie Grosseltern, Tanten, Onkel, Göttis, Familien – auch Hunde schnüffeln durch die Besucherreihen – die sich auf der Burgruine und der Wiese rund um die Steinresten der Burg niedergelassen hatten. Es ist ein strahlender Tag. Die Spätsommersonne ist noch kraftvoll. Wer keinen Sonnenhut dabei hat, kauft sich einen Nachbarswil-«Sonnen»-Schirm am Stand, wo es auch Buttons, T-Shirts und schon Bücher aus dem «Nachbarswil schreibt»-Projekt zu kaufen gibt.
Dieser Samstag ist auch ein fröhlicher Tag. Wie kann es anders sein mit so vielen Kindern in der Vorfreude auf das Konzert ihres Kinderlieder-Idols? Es wird herumgerannt, gehüpft, gespielt, gerufen, gejauchzt, gelacht und dann schliesslich vor allem sehr viel gesungen.
Und dann kommt er, Andrew Bond, der «Kinderstar». Oder ist er eher Vater, Lehrer, Unterhalter? Auf jeden Fall versteht er es meisterhaft mit seinem Publikum im Dialog zu sein, und dieses dankt es ihm mit konzentriertem Dasein und Mitmachen.
Kaum eine Stimme bleibt stumm. Und die Lieder? Sie kennt Jede und Jeder, Kinder, wie Erwachsene. Meistens ist nur ein Stichwort erforderlich, und schon beginnt die Menge zu singen und zu klingen.
Und auch wenn das Festival der Gemeinschaft im Spätsommer stattfindet, darf das «Zimtstern-Lied» nicht fehlen, und so bildet es den fulminanten Abschluss dieses Konzertes, mit einer Stimmbeteiligung von hundert Prozent.
Aber so schnell will man nicht aufhören, so schnell wollen die Leute nicht nach Hause gehen. Das weiss Bond am besten und hat die Zugabe schon einberechnet. Und dann, danach, gibt es noch Selfies mit dem «Kinderstar» von Wädenswil und Händeschütteln und die eine oder andere kurze Unterhaltung mit Kind und Angehörigen.
Es ist ein herzerwärmender Anlass, würdig für den Auftakt von Nachbarswil.