Für einmal waren es nicht in erster Linie die Begabungen am grünen Tisch, die besonders wichtig waren. Andere Talente standen beim diesjährigen Vereins-Weekend des Tischtennis-Clubs im Vordergrund. Dabei bestätigte sich: Der TTCW ist mehr als nur gut aufgestellt. Nicht nur sportliche Leistungen machen den Verein aus, sondern das Mit- und Füreinander aller Mitglieder.
Der diesjährige Vereinsausflug führte vor den Sommerferien ins Sarganserland. Von Wangs aus führte die Pizolbahn die fast 50-köpfige Gruppe in die Höhe. Die Teilnehmenden profitierten dabei von der tadellosen und umsichtigen Organisation der jungen Vorstandsmitglieder, die sich im Vorfeld schon lange viele Gedanken gemacht hatten. Niemand und nichts wurde vergessen.
Zumeist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgte die Anreise der Wanderlustigen: Je nach Leistungsvermögen absolvierten einige die anspruchsvolle 5-Seen-Wanderung, während andere sich mit der nicht weniger schönen Garmil-Höhenwanderung begnügten. Am späten Nachmittag fanden sich dann alle im Berghaus Baschalva ein, wo die Organisierenden bereits die zuvor getätigten Einkäufe eingeräumt und die Infrastruktur in Beschlag genommen und eingerichtet hatte.
Vorzüglicher Spaghetti-Plausch
Gestärkt machte sich das von «Maestro Daniele» angeführte Küchenteam schon bald nach dem Zvieri an die Zubereitung des Abendessens. Während sich die meisten noch mit Tischtennis, Fussball, Kubb und anderen Aktivitäten verweilten, schaffte es der vereinseigene Spitzenkoch, die Küchenbrigade auf die hohen Ansprüche der Hungrigen einzuschwören. So waren schliesslich nicht nur die Teigwaren «al dente», sondern standen nach den Vorspeisen auch viele köstliche Saucen zur Auswahl. Zur Abrundung wurden schliesslich noch Kaffee und verschiedene Desserts angeboten. Einen gelungenen Schichtwechsel gab es für den Abwasch, der ebenfalls überaus harmonisch verlief. Ausgehend von einem Quiz über Eigenheiten und Persönlichkeiten im Tischtennis-Club, ergänzt durch weiteres Wissenswertes, schälten sich verschiedene Abendprogramme heraus. Hoch im Kurs standen selbstverständlich Jassen und verschiedene Brettspiele. «Maestro Daniele» zeigte, dass er nicht nur mit der Kochkelle umzugehen weiss, sondern krönte sich beim Tischfussball zum absoluten und alleinigen «Töggelikönig».
Dank und Kompliment an die Initianten
Für seine hervorragenden Vorbereitungen konnte das Organisationskomitee allseits viel Lob ernten. Das Suchen der passenden Unterkunft, die Reisepläne, die Einkäufe, diverse Freizeitprogramme: Nichts wurde dem Zufall überlassen – und dennoch den Mitgliedern Raum für spontane Mitarbeit und Kreativität gewährt. Wie schon am Vortag gelang sowohl die Vorbereitung des Frühstücks als auch das folgende Geschirrspülen ohne Probleme.
Einen positiven und nachhaltigen Schlusspunkt bildete das gemeinsame Mittagessen, bevor dann die Unterkunft wieder gereinigt und aufgeräumt abgegeben werden musste. Der Anlass wird bei den Mitgliedern und ihren Angehörigen sicher noch lange in bester Erinnerung bleiben.
Für einmal waren es nicht in erster Linie die Begabungen am grünen Tisch, die besonders wichtig waren. Andere Talente standen beim diesjährigen Vereins-Weekend des Tischtennis-Clubs im Vordergrund. Dabei bestätigte sich: Der TTCW ist mehr als nur gut aufgestellt. Nicht nur sportliche Leistungen machen den Verein aus, sondern das Mit- und Füreinander aller Mitglieder.
Der diesjährige Vereinsausflug führte vor den Sommerferien ins Sarganserland. Von Wangs aus führte die Pizolbahn die fast 50-köpfige Gruppe in die Höhe. Die Teilnehmenden profitierten dabei von der tadellosen und umsichtigen Organisation der jungen Vorstandsmitglieder, die sich im Vorfeld schon lange viele Gedanken gemacht hatten. Niemand und nichts wurde vergessen.
Zumeist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgte die Anreise der Wanderlustigen: Je nach Leistungsvermögen absolvierten einige die anspruchsvolle 5-Seen-Wanderung, während andere sich mit der nicht weniger schönen Garmil-Höhenwanderung begnügten. Am späten Nachmittag fanden sich dann alle im Berghaus Baschalva ein, wo die Organisierenden bereits die zuvor getätigten Einkäufe eingeräumt und die Infrastruktur in Beschlag genommen und eingerichtet hatte.
Vorzüglicher Spaghetti-Plausch
Gestärkt machte sich das von «Maestro Daniele» angeführte Küchenteam schon bald nach dem Zvieri an die Zubereitung des Abendessens. Während sich die meisten noch mit Tischtennis, Fussball, Kubb und anderen Aktivitäten verweilten, schaffte es der vereinseigene Spitzenkoch, die Küchenbrigade auf die hohen Ansprüche der Hungrigen einzuschwören. So waren schliesslich nicht nur die Teigwaren «al dente», sondern standen nach den Vorspeisen auch viele köstliche Saucen zur Auswahl. Zur Abrundung wurden schliesslich noch Kaffee und verschiedene Desserts angeboten. Einen gelungenen Schichtwechsel gab es für den Abwasch, der ebenfalls überaus harmonisch verlief. Ausgehend von einem Quiz über Eigenheiten und Persönlichkeiten im Tischtennis-Club, ergänzt durch weiteres Wissenswertes, schälten sich verschiedene Abendprogramme heraus. Hoch im Kurs standen selbstverständlich Jassen und verschiedene Brettspiele. «Maestro Daniele» zeigte, dass er nicht nur mit der Kochkelle umzugehen weiss, sondern krönte sich beim Tischfussball zum absoluten und alleinigen «Töggelikönig».
Dank und Kompliment an die Initianten
Für seine hervorragenden Vorbereitungen konnte das Organisationskomitee allseits viel Lob ernten. Das Suchen der passenden Unterkunft, die Reisepläne, die Einkäufe, diverse Freizeitprogramme: Nichts wurde dem Zufall überlassen – und dennoch den Mitgliedern Raum für spontane Mitarbeit und Kreativität gewährt. Wie schon am Vortag gelang sowohl die Vorbereitung des Frühstücks als auch das folgende Geschirrspülen ohne Probleme.
Einen positiven und nachhaltigen Schlusspunkt bildete das gemeinsame Mittagessen, bevor dann die Unterkunft wieder gereinigt und aufgeräumt abgegeben werden musste. Der Anlass wird bei den Mitgliedern und ihren Angehörigen sicher noch lange in bester Erinnerung bleiben.