Am Sonntag, 29. Juni 2025, stellten sich 158 Schwinger im St. Galler Gründenmoos den Herausforderungen Gegner und Glutofenhitze.
Nicht weniger als drei Athleten durften sich als Festsieger auszeichnen lassen. Werner Schlegel (Titelverteidiger, zurück aus längerer Verletzungpause und Schlussgangteilnehmer), Damian Ott und der Emmentaler-Gast Michael Moser teilten sich den 1. Rang.
Drei Aktive des Schwingklubs am Zürichsee linkes Ufer kämpften um die begehrten Kränze. Remo Lusti konnte erwartungsgemäss nicht in diese Entscheidungen eingreifen. Er durfte an seiner ersten Teilnahme auf Stufe Teilverbandsfest mit einem Sieg, drei Gestellten und zwei Niederlagen zu Recht stolz sein, den Ausstich erreicht zu haben.
Martin Schuler und Janik Korrodi stiegen mit Ambitionen in die Zweikämpfe. Nach fünf Gängen konnten sie sich noch berechtigte Hoffnungen auf einen Kranz machen. Im sechsten und entscheidenden Kampf wollte der grosse Coup allerdings nicht mehr gelingen. Mit einem Gestellten (Janik) und einer Niederlage (Martin) war das Eichenlaub verpasst.
Deswegen mit dem Fest gänzlich unzufrieden waren die beiden aber dennoch nicht; an einem solchen Anlass bis zuletzt um einen Kranz mitzureden, bedeutet viel mehr Freude als (kleine) Enttäuschung. (e)
Am Sonntag, 29. Juni 2025, stellten sich 158 Schwinger im St. Galler Gründenmoos den Herausforderungen Gegner und Glutofenhitze.
Nicht weniger als drei Athleten durften sich als Festsieger auszeichnen lassen. Werner Schlegel (Titelverteidiger, zurück aus längerer Verletzungpause und Schlussgangteilnehmer), Damian Ott und der Emmentaler-Gast Michael Moser teilten sich den 1. Rang.
Drei Aktive des Schwingklubs am Zürichsee linkes Ufer kämpften um die begehrten Kränze. Remo Lusti konnte erwartungsgemäss nicht in diese Entscheidungen eingreifen. Er durfte an seiner ersten Teilnahme auf Stufe Teilverbandsfest mit einem Sieg, drei Gestellten und zwei Niederlagen zu Recht stolz sein, den Ausstich erreicht zu haben.
Martin Schuler und Janik Korrodi stiegen mit Ambitionen in die Zweikämpfe. Nach fünf Gängen konnten sie sich noch berechtigte Hoffnungen auf einen Kranz machen. Im sechsten und entscheidenden Kampf wollte der grosse Coup allerdings nicht mehr gelingen. Mit einem Gestellten (Janik) und einer Niederlage (Martin) war das Eichenlaub verpasst.
Deswegen mit dem Fest gänzlich unzufrieden waren die beiden aber dennoch nicht; an einem solchen Anlass bis zuletzt um einen Kranz mitzureden, bedeutet viel mehr Freude als (kleine) Enttäuschung. (e)