An der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung des Vereins Wohnzentrum Fuhr beschlossen die Mitglieder – neben weiteren statutarischen Geschäften – auch die Freigabe des Budgets zur Einreichung eines Baugesuchs für die Infrastrukturerweiterungen des historischen Wohnzentrums.
Text: Stefan Baumgartner
Es war die erste Generalversammlung unter der Leitung von Yvonne Lang Ketterer, die die Aufgaben von Erich Schärer übernahm, der würdevoll verabschiedet wurde. Neuer Vizepräsident ist der ehemalige Gemeinderat Ernst Grand, neu in das Gremium gewählt wurde Elke Schmalfuss Brütsch. Das Wohnzentrum konnte im vergangenen Geschäftsjahr ein erfreuliches finanzielles Ergebnis erzielen.
Dem Vorstand war es ein grosses Anliegen, den Mitgliedern des Trägervereins die geplanten baulichen Massnahmen auf dem Areal näher zu bringen. Aktuell verfügt das Wohnzentrum über eine kantonale Bewilligung für 76 Langzeitpflegebetten. Ein Teil der Zimmer entspricht jedoch weder in Ausstattung noch in Grösse den heutigen Standards, wie Geschäftsführerin Demet Schaefler erklärte. Auch die langfristige Perspektive in der Pflege deutet darauf hin, dass das Wohnzentrum auch künftig mit einer guten Auslastung rechnen kann. Um Innovationen zu nutzen und der steigenden Anzahl altersdementer Senioren gerecht zu werden, plant der Verein nun Infrastrukturerweiterungen; für die Planung dieses Vorhabens wurde das Budget freigegeben.
An der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung des Vereins Wohnzentrum Fuhr beschlossen die Mitglieder – neben weiteren statutarischen Geschäften – auch die Freigabe des Budgets zur Einreichung eines Baugesuchs für die Infrastrukturerweiterungen des historischen Wohnzentrums.
Text: Stefan Baumgartner
Es war die erste Generalversammlung unter der Leitung von Yvonne Lang Ketterer, die die Aufgaben von Erich Schärer übernahm, der würdevoll verabschiedet wurde. Neuer Vizepräsident ist der ehemalige Gemeinderat Ernst Grand, neu in das Gremium gewählt wurde Elke Schmalfuss Brütsch. Das Wohnzentrum konnte im vergangenen Geschäftsjahr ein erfreuliches finanzielles Ergebnis erzielen.
Dem Vorstand war es ein grosses Anliegen, den Mitgliedern des Trägervereins die geplanten baulichen Massnahmen auf dem Areal näher zu bringen. Aktuell verfügt das Wohnzentrum über eine kantonale Bewilligung für 76 Langzeitpflegebetten. Ein Teil der Zimmer entspricht jedoch weder in Ausstattung noch in Grösse den heutigen Standards, wie Geschäftsführerin Demet Schaefler erklärte. Auch die langfristige Perspektive in der Pflege deutet darauf hin, dass das Wohnzentrum auch künftig mit einer guten Auslastung rechnen kann. Um Innovationen zu nutzen und der steigenden Anzahl altersdementer Senioren gerecht zu werden, plant der Verein nun Infrastrukturerweiterungen; für die Planung dieses Vorhabens wurde das Budget freigegeben.