Ein Bau in historischem Stil und ein geschichtsträchtiger Park ergeben ein Ensemble mit inspirierender Atmosphäre.
Die Reformierte Kirchgemeinde Wädenswil hat nicht nur eine wunderschöne barocke Kirche und ein frisch renoviertes Pfarrhaus aus derselben Epoche, sondern auch ein historisches Kirchgemeindehaus – die Villa Rosenmatt. Sie liegt mitten im grosszügigen Rosenmattpark.
Formenreiches Gebäude
Die Villa Rosenmatt wurde 1898 nach Plänen des Architekten Albert Müller für den Seidenindustriellen Emil Gessner erbaut. 1939 kam es in den Besitz der Reformierten Kirchgemeinde und wurde in der Folge zum Kirchgemeindehaus umgebaut, wobei die historische Substanz weitgehend erhalten blieb.
Der reichgegliederte, dreigeschossige Bau im historischen Stil mit Jugendstilelementen zeichnet sich durch Formenreichtum und Materialvielfalt aus. Dies zeigt sich z. B. durch die verschiedenartige Gestaltung der Fenster, einige davon mit Jugendstilmalereien. Im Inneren des Gebäudes finden sich getäferte Räume, historische Öfen und Jugendstillampen.
Reich gestalteter Park
Auch die Umgebung des Kirchgemeindehauses, der Rosenmattpark, ist geschichtlich wertvoll. Die Anlage entstand von 1906 bis 1907. Sie war eines der letzten Werke des damals einflussreichen belgischen Gartenarchitekten Evariste Mertens.
Der Rosenmattpark wurde im sogenannte Landschaftsgartenstil angelegt. Ähnlich wie die Villa Rosenmatt war auch der Park überreich an Gestaltungselementen und Nutzungsangeboten – diverse sind heute noch vorhanden.
Vor noch nicht allzu langer Zeit moderner gestaltet, aber nicht weniger stimmungsvoll und erholsam, ist der kleinere Rosenhofpark westlich der Villa Rosenmatt.
Zusammen ergeben die Villa Rosenmatt und die Pärke einen Ort, an dem man sich wohlfühlt und gerne inspirieren lässt.
Ein Bau in historischem Stil und ein geschichtsträchtiger Park ergeben ein Ensemble mit inspirierender Atmosphäre.
Die Reformierte Kirchgemeinde Wädenswil hat nicht nur eine wunderschöne barocke Kirche und ein frisch renoviertes Pfarrhaus aus derselben Epoche, sondern auch ein historisches Kirchgemeindehaus – die Villa Rosenmatt. Sie liegt mitten im grosszügigen Rosenmattpark.
Formenreiches Gebäude
Die Villa Rosenmatt wurde 1898 nach Plänen des Architekten Albert Müller für den Seidenindustriellen Emil Gessner erbaut. 1939 kam es in den Besitz der Reformierten Kirchgemeinde und wurde in der Folge zum Kirchgemeindehaus umgebaut, wobei die historische Substanz weitgehend erhalten blieb.
Der reichgegliederte, dreigeschossige Bau im historischen Stil mit Jugendstilelementen zeichnet sich durch Formenreichtum und Materialvielfalt aus. Dies zeigt sich z. B. durch die verschiedenartige Gestaltung der Fenster, einige davon mit Jugendstilmalereien. Im Inneren des Gebäudes finden sich getäferte Räume, historische Öfen und Jugendstillampen.
Reich gestalteter Park
Auch die Umgebung des Kirchgemeindehauses, der Rosenmattpark, ist geschichtlich wertvoll. Die Anlage entstand von 1906 bis 1907. Sie war eines der letzten Werke des damals einflussreichen belgischen Gartenarchitekten Evariste Mertens.
Der Rosenmattpark wurde im sogenannte Landschaftsgartenstil angelegt. Ähnlich wie die Villa Rosenmatt war auch der Park überreich an Gestaltungselementen und Nutzungsangeboten – diverse sind heute noch vorhanden.
Vor noch nicht allzu langer Zeit moderner gestaltet, aber nicht weniger stimmungsvoll und erholsam, ist der kleinere Rosenhofpark westlich der Villa Rosenmatt.
Zusammen ergeben die Villa Rosenmatt und die Pärke einen Ort, an dem man sich wohlfühlt und gerne inspirieren lässt.