Zufallsbedingte Begegnungen und Austausch unter Friedhofsbesuchern zeigten, dass eine Möglichkeit fehlte, sich zum Kaffee hinzusetzen. Die reformierte Kirche schafft Abhilfe.
Text & Bild: Reni Bircher
Der als Occasion erworbene Piaggio – zwei Mitglieder der Kirchenpflege sowie die Kirche selbst haben den Kauf ermöglicht – ist ein Hingucker und kommt an diversen kirchlichen und gesellschaftlichen Anlässen zum Einsatz. Jetzt steht er bei trockenem Wetter an jedem 1. Mittwoch des Monats (Juni–September) vor dem Schopf beim Friedhof und lädt mit Kaffee und Guetsli zu gemütlichem Beisammensein und Austausch ein. Tische und Bänke stehen bereit, ebenso ein Mitglied der Kirchenpflege oder eine Pfarrperson und Freiwillige.
Auf die unkonventionelle Idee mit dem Friedhofscafé gekommen ist Pfarrer Ronald Herbig Weil, zusammen mit Elena Jeker-Gounakis, welche als Freiwillige mithilft. «Aus meiner seelsorgerischen Erfahrung mit Trauernden habe ich vernommen, dass sich etliche Friedhofsbesucher gerne mit anderen austauschen würden, es aber am fehlenden Platz scheitert», erklärt Herbig Weil.
Das Friedhofscafé bietet nun die Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch, bei Bedarf findet man auch eine Ansprechperson vor.
Möchtest Du Dich freiwillig engagieren?
Kontakt: ronald.herbig.weil@refrichterswil.ch
Zufallsbedingte Begegnungen und Austausch unter Friedhofsbesuchern zeigten, dass eine Möglichkeit fehlte, sich zum Kaffee hinzusetzen. Die reformierte Kirche schafft Abhilfe.
Text & Bild: Reni Bircher
Der als Occasion erworbene Piaggio – zwei Mitglieder der Kirchenpflege sowie die Kirche selbst haben den Kauf ermöglicht – ist ein Hingucker und kommt an diversen kirchlichen und gesellschaftlichen Anlässen zum Einsatz. Jetzt steht er bei trockenem Wetter an jedem 1. Mittwoch des Monats (Juni–September) vor dem Schopf beim Friedhof und lädt mit Kaffee und Guetsli zu gemütlichem Beisammensein und Austausch ein. Tische und Bänke stehen bereit, ebenso ein Mitglied der Kirchenpflege oder eine Pfarrperson und Freiwillige.
Auf die unkonventionelle Idee mit dem Friedhofscafé gekommen ist Pfarrer Ronald Herbig Weil, zusammen mit Elena Jeker-Gounakis, welche als Freiwillige mithilft. «Aus meiner seelsorgerischen Erfahrung mit Trauernden habe ich vernommen, dass sich etliche Friedhofsbesucher gerne mit anderen austauschen würden, es aber am fehlenden Platz scheitert», erklärt Herbig Weil.
Das Friedhofscafé bietet nun die Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch, bei Bedarf findet man auch eine Ansprechperson vor.
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Kontakt: ronald.herbig.weil@refrichterswil.ch