Die Methoden von Telefonbetrug und Cybercrime werden immer ausgefeilter und variantenreicher und reissen Menschen den Boden unter den Füssen weg, wenn sie auf die Trickbetrüger hereinfallen. Am 15. April zeigte das Ressort Gesellschaft deshalb den Dokumentarfilm «Die Enkeltrickbetrüger», um über die Machenschaften dieser Gauner aufzuklären.
Text & Bilder: Reni Bircher
Das Betrugsfeld, um den Leuten Geld, Wertsachen oder sensible Daten zu entwenden, wird immer grösser, die Vorgehensweisen immer dreister, ausgeklügelter und bedrohlicher – und bringen den Betrügern jährlich Millionenumsätze.
Das zeigte der 80-minütige Dokumentarfilm von Cedric Schild, den viele wohl aus der TV-Serie «Tschugger» kennen. Er hat mit Hilfe eines Journalistenteams einen eindrücklichen, gleichzeitig aber spannenden und witzigen Film gedreht, wie sie solchen Telefonbetrügern und Mittelsmännern auf die Schliche gekommen sind, welche teilweise tatsächlich vor laufender Kamera von der Polizei dingfest gemacht werden konnten.
Was während des Filmes offensichtlich wurde: Die Täter, welche mit einem ganzen Netzwerk von Mittätern arbeiten, suchen sich gezielt Namen im Telefonverzeichnis aus, welche eher nach einer älteren Person klingen. Und wer den Telefonhörer abhebt, den gehen sie gnaden- und gewissenlos an.
Sammelsurium an Szenarien
Vom Enkeltrick sind viele sogenannte «Keiler», also die Personen, die als erstes anrufen, schon fast wieder abgerückt. Heute wird mit Schockanrufen gearbeitet, wie im Film mehrfach zu hören war. Ein paar Szenarien:
Ein vermeintlicher Polizist meldet sich, dass der Sohn oder die Tochter jemanden überfahren hat und man jetzt eine Kaution stellen muss, um das eigene Kind aus dem Gefängnis zu holen. Eine natürliche Reaktion von Eltern ist es, sich mit Namen des Nachwuchses nach dessen Zustand zu erkundigen – und schon haben die Täter die erste persönliche Information entlockt. Ab diesem Zeitpunkt wird dem Opfer keine ruhige Minute mehr gegönnt: Es wird «bearbeitet» mit fürchterlichen Szenarien, was das Kind gerade erleiden muss. Zudem wechseln immer wieder die Personen in der Telefonleitung: der Polizist gibt an die Einsatzzentrale weiter, wieder zum Polizisten, vielleicht meldet sich auch noch eine vermeintliche Anwältin. Sie alle sichern ihrem Telefonopfer Hilfe zu, sie alle tun ihr Möglichstes … und gleichzeitig wird das Opfer regelmässig eingeschüchtert, man müsse die Schweigepflicht einhalten, sonst mache man sich strafbar.
Eine andere Masche ist, dass der «Keiler» behauptet, man hätte etwas Teures gekauft. Verneint dies der Angerufene, wird dem Opfer weisgemacht, es sei wohl Falschgeld in Umlauf – man soll jetzt zur Bank gehen, eine bestimmte Summe Geld abheben, sich den Namen des Bankangestellten merken und sich dann zurückmelden. Dann wird am Telefon die Seriennummer abgeglichen und behauptet, dem Opfer sei auf der Bank Falschgeld ausgezahlt worden, sie nun aber den Schuldigen – der Bankangestellte – ausfindig gemacht haben. Es wird ein Kurier losgeschickt, der das «Falschgeld» abholt, mit dem Versprechen, dass das Geld am nächsten Tag auf das Konto des Opfers zurückgezahlt werde – mit bestem Dank von der Staatsanwaltschaft.
Oder: Ein Polizist will jemanden über eine Einbruchserie in der Nachbarschaft befragen. Ist Ihnen etwas Merkwürdiges aufgefallen? Ihr Name steht auf einer Liste, die wir bei einem der Täter gefunden haben … Packen Sie Ihre Wertsachen zusammen und lassen Sie niemanden merken, dass Sie mit der Polizei kooperieren. Übergeben Sie das zugeklebte Paket mit dem Geld, dem Schmuck usw. an unseren Mitarbeiter, unsere Mitarbeiterin in Zivil – sogar ein Codewort wird ausgemacht.
Solche Anrufe dauern oftmals über Stunden, so dass dem Opfer keine Zeit bleibt, die Informationen zu überdenken – weder das, was man selber preisgegeben hat, noch die «Verhaltensregeln», welche ihm auferlegt werden.
Die Ideen der Trickbetrüger sind umfangreich, sie sind versiert im Gespräch und greifen auf ein Netz von Kurierfahrern, Boten, Zulieferern und Mitarbeitern zurück.
In der Dokumentation ist ebenfalls zu sehen, dass einer dieser «Keiler» bemerkt, dass er ein Fake-Opfer an der Strippe hat, und bedrohte Cedric Schild mit der Russenmafia, mit dem Tod, dem Tod seiner Kinder – das ganze Drohgebärden-Programm.
Schaden auf mehreren Ebenen
Natürlich konnte sich das anwesende Publikum während des Filmes den einen oder anderen Lacher nicht verkneifen, denn Cedric Schild hat sich so gekonnt naiv und «kooperativ» den Betrügern gegenüber gegeben, dass mehrfach die Übergabe vermeintlicher Wertsachen anstand, bei denen Mittelsleute verhaftet werden konnten.
Nicht ums Lachen zumute war es den Menschen, welche im Film gestanden Opfer dieser dreisten Abzocker geworden zu sein. Das hart erarbeitete und angesparte Geld, welches sie den Tätern übergaben, werden sie nicht wieder zurückerhalten. Schlaflosigkeit, Albträume, Existenzängste und eine fast grenzenlose Scham bleiben wie ein Stigma an diesen Menschen haften. Auch wenn sie absolut unschuldig sind an dem, was ihnen widerfahren ist.
Wie skrupellos diese Betrüger vorgehen, zeigte die Schilderung einer Dame aus dem Publikum: Sie hatte vor wenigen Monaten den Tod ihres Mannes zu beklagen, als sie einen solchen Schockanruf bekam, dass ihr Sohn und die Schwiegertochter (mit Namen genannt!) jemanden überfahren hätten. Nach dem ersten Schock legte die Dame zum Glück auf, so kam es zu keiner Geldforderung. Den Namen ihrer Angehörigen hatten die Betrüger wohl der Todesanzeige entnommen.
Vergessen Sie die «gute Kinderstube»
Weitere Informationen und Antworten auf Fragen aus dem Publikum wurden von Marcel Graf von der Präventionsabteilung der Kantonspolizei Zürich sowie Benjamin Freimüller der Gemeindepolizei Richterswil erteilt. Marcel Graf erklärte, wie schwierig es sei, diese Telefonbetrüger dingfest zu machen, denn die Nummern, mit denen die Opfer angerufen werden, sind verschleiert und nicht nachverfolgbar. Das sei extrem frustrierend und für die Opfer oftmals nicht nachvollziehbar.
Und es gibt eigentlich nur eine richtige Reaktion, wenn jemand einen solch dubiosen Anruf bekommt: das Telefon auflegen. Auch wenn das dem widerspricht, was uns zuhause einmal beigebracht wurde. «Hören Sie nicht lange zu!», ermahnt er die Anwesenden, «denn dann haben Sie in der Regel schon verloren. Die Betrüger wissen nicht, wen sie anrufen, und versuchen äusserst geschickt, Informationen aus Ihnen herauszubekommen, die sie gegen Sie einsetzen. Und dann machen Sie plötzliche Sachen, die Sie sonst nie machen würden», sagte er eindringlich.
Was ebenfalls wichtig ist: Reden Sie darüber! Unerheblich, wie lange man mit diesen Telefonbetrügern im Gespräch war und ob es zu einer Geldübergabe gekommen ist oder nicht – man muss das Erlebte mitteilen, andere Leute aufmerksam machen, denn: «Es kann jeden treffen», bestätigte Graf.
Ebenfalls unerlässlich ist der Anruf bei der Polizei (Tel. 117). Gerade, wenn sensible Daten preisgegeben worden sind, müssten sie das wissen, erklärte Benjamin Freimüller. Nur so könnte die Polizei feststellen, ob Schindluder damit betrieben worden sei und entsprechend reagieren.
Weitere wichtige Informationen des Polizisten waren, dass die Polizei niemals an die Haustüre kommt, um Geld oder Wertsachen zu verlangen, um diese «in Sicherheit» zu bringen. «Wir nehmen höchstens Informationen mit», beteuerte Freimüller. Ausserdem soll man sich den Ausweis zeigen lassen, und wenn man immer noch unsicher ist, die Haustüre schliessen und die 117 anrufen, um abzuklären, ob tatsächlich Polizisten in der Gegend unterwegs seien. «Die Zentrale weiss immer, wo wir uns gerade aufhalten! Also, überprüfen Sie die Angaben lieber einmal zuviel, bevor Sie zum Opfer werden!»
Eine weitere Publikumsfrage drehte sich darum, ob man den Spiess umdrehen soll, also vermeintlich auf die Forderungen der Anrufer eingehen und dann die richtige Polizei zu informieren, um den Tätern das Handwerk zu legen. «Ich rate Ihnen davon ab», meinte Graf eindringlich. «Cedric Schild hatte ein ganzes Team hinter sich, um sich abzusichern. Legen Sie einfach den Hörer auf und rufen uns an.»
www.schockanrufe.ch
www.telefonbetrug.ch (hier lässt sich auch das Formular herunterladen, wo Sie Ihren Telefonbucheintrag ändern lassen können)
www.skppsc.ch
www.cybercrimepolice.ch (tagesaktuell)
Die Methoden von Telefonbetrug und Cybercrime werden immer ausgefeilter und variantenreicher und reissen Menschen den Boden unter den Füssen weg, wenn sie auf die Trickbetrüger hereinfallen. Am 15. April zeigte das Ressort Gesellschaft deshalb den Dokumentarfilm «Die Enkeltrickbetrüger», um über die Machenschaften dieser Gauner aufzuklären.
Text & Bilder: Reni Bircher
Das Betrugsfeld, um den Leuten Geld, Wertsachen oder sensible Daten zu entwenden, wird immer grösser, die Vorgehensweisen immer dreister, ausgeklügelter und bedrohlicher – und bringen den Betrügern jährlich Millionenumsätze.
Das zeigte der 80-minütige Dokumentarfilm von Cedric Schild, den viele wohl aus der TV-Serie «Tschugger» kennen. Er hat mit Hilfe eines Journalistenteams einen eindrücklichen, gleichzeitig aber spannenden und witzigen Film gedreht, wie sie solchen Telefonbetrügern und Mittelsmännern auf die Schliche gekommen sind, welche teilweise tatsächlich vor laufender Kamera von der Polizei dingfest gemacht werden konnten.
Was während des Filmes offensichtlich wurde: Die Täter, welche mit einem ganzen Netzwerk von Mittätern arbeiten, suchen sich gezielt Namen im Telefonverzeichnis aus, welche eher nach einer älteren Person klingen. Und wer den Telefonhörer abhebt, den gehen sie gnaden- und gewissenlos an.
Sammelsurium an Szenarien
Vom Enkeltrick sind viele sogenannte «Keiler», also die Personen, die als erstes anrufen, schon fast wieder abgerückt. Heute wird mit Schockanrufen gearbeitet, wie im Film mehrfach zu hören war. Ein paar Szenarien:
Ein vermeintlicher Polizist meldet sich, dass der Sohn oder die Tochter jemanden überfahren hat und man jetzt eine Kaution stellen muss, um das eigene Kind aus dem Gefängnis zu holen. Eine natürliche Reaktion von Eltern ist es, sich mit Namen des Nachwuchses nach dessen Zustand zu erkundigen – und schon haben die Täter die erste persönliche Information entlockt. Ab diesem Zeitpunkt wird dem Opfer keine ruhige Minute mehr gegönnt: Es wird «bearbeitet» mit fürchterlichen Szenarien, was das Kind gerade erleiden muss. Zudem wechseln immer wieder die Personen in der Telefonleitung: der Polizist gibt an die Einsatzzentrale weiter, wieder zum Polizisten, vielleicht meldet sich auch noch eine vermeintliche Anwältin. Sie alle sichern ihrem Telefonopfer Hilfe zu, sie alle tun ihr Möglichstes … und gleichzeitig wird das Opfer regelmässig eingeschüchtert, man müsse die Schweigepflicht einhalten, sonst mache man sich strafbar.
Eine andere Masche ist, dass der «Keiler» behauptet, man hätte etwas Teures gekauft. Verneint dies der Angerufene, wird dem Opfer weisgemacht, es sei wohl Falschgeld in Umlauf – man soll jetzt zur Bank gehen, eine bestimmte Summe Geld abheben, sich den Namen des Bankangestellten merken und sich dann zurückmelden. Dann wird am Telefon die Seriennummer abgeglichen und behauptet, dem Opfer sei auf der Bank Falschgeld ausgezahlt worden, sie nun aber den Schuldigen – der Bankangestellte – ausfindig gemacht haben. Es wird ein Kurier losgeschickt, der das «Falschgeld» abholt, mit dem Versprechen, dass das Geld am nächsten Tag auf das Konto des Opfers zurückgezahlt werde – mit bestem Dank von der Staatsanwaltschaft.
Oder: Ein Polizist will jemanden über eine Einbruchserie in der Nachbarschaft befragen. Ist Ihnen etwas Merkwürdiges aufgefallen? Ihr Name steht auf einer Liste, die wir bei einem der Täter gefunden haben … Packen Sie Ihre Wertsachen zusammen und lassen Sie niemanden merken, dass Sie mit der Polizei kooperieren. Übergeben Sie das zugeklebte Paket mit dem Geld, dem Schmuck usw. an unseren Mitarbeiter, unsere Mitarbeiterin in Zivil – sogar ein Codewort wird ausgemacht.
Solche Anrufe dauern oftmals über Stunden, so dass dem Opfer keine Zeit bleibt, die Informationen zu überdenken – weder das, was man selber preisgegeben hat, noch die «Verhaltensregeln», welche ihm auferlegt werden.
Die Ideen der Trickbetrüger sind umfangreich, sie sind versiert im Gespräch und greifen auf ein Netz von Kurierfahrern, Boten, Zulieferern und Mitarbeitern zurück.
In der Dokumentation ist ebenfalls zu sehen, dass einer dieser «Keiler» bemerkt, dass er ein Fake-Opfer an der Strippe hat, und bedrohte Cedric Schild mit der Russenmafia, mit dem Tod, dem Tod seiner Kinder – das ganze Drohgebärden-Programm.
Schaden auf mehreren Ebenen
Natürlich konnte sich das anwesende Publikum während des Filmes den einen oder anderen Lacher nicht verkneifen, denn Cedric Schild hat sich so gekonnt naiv und «kooperativ» den Betrügern gegenüber gegeben, dass mehrfach die Übergabe vermeintlicher Wertsachen anstand, bei denen Mittelsleute verhaftet werden konnten.
Nicht ums Lachen zumute war es den Menschen, welche im Film gestanden Opfer dieser dreisten Abzocker geworden zu sein. Das hart erarbeitete und angesparte Geld, welches sie den Tätern übergaben, werden sie nicht wieder zurückerhalten. Schlaflosigkeit, Albträume, Existenzängste und eine fast grenzenlose Scham bleiben wie ein Stigma an diesen Menschen haften. Auch wenn sie absolut unschuldig sind an dem, was ihnen widerfahren ist.
Wie skrupellos diese Betrüger vorgehen, zeigte die Schilderung einer Dame aus dem Publikum: Sie hatte vor wenigen Monaten den Tod ihres Mannes zu beklagen, als sie einen solchen Schockanruf bekam, dass ihr Sohn und die Schwiegertochter (mit Namen genannt!) jemanden überfahren hätten. Nach dem ersten Schock legte die Dame zum Glück auf, so kam es zu keiner Geldforderung. Den Namen ihrer Angehörigen hatten die Betrüger wohl der Todesanzeige entnommen.
Vergessen Sie die «gute Kinderstube»
Weitere Informationen und Antworten auf Fragen aus dem Publikum wurden von Marcel Graf von der Präventionsabteilung der Kantonspolizei Zürich sowie Benjamin Freimüller der Gemeindepolizei Richterswil erteilt. Marcel Graf erklärte, wie schwierig es sei, diese Telefonbetrüger dingfest zu machen, denn die Nummern, mit denen die Opfer angerufen werden, sind verschleiert und nicht nachverfolgbar. Das sei extrem frustrierend und für die Opfer oftmals nicht nachvollziehbar.
Und es gibt eigentlich nur eine richtige Reaktion, wenn jemand einen solch dubiosen Anruf bekommt: das Telefon auflegen. Auch wenn das dem widerspricht, was uns zuhause einmal beigebracht wurde. «Hören Sie nicht lange zu!», ermahnt er die Anwesenden, «denn dann haben Sie in der Regel schon verloren. Die Betrüger wissen nicht, wen sie anrufen, und versuchen äusserst geschickt, Informationen aus Ihnen herauszubekommen, die sie gegen Sie einsetzen. Und dann machen Sie plötzliche Sachen, die Sie sonst nie machen würden», sagte er eindringlich.
Was ebenfalls wichtig ist: Reden Sie darüber! Unerheblich, wie lange man mit diesen Telefonbetrügern im Gespräch war und ob es zu einer Geldübergabe gekommen ist oder nicht – man muss das Erlebte mitteilen, andere Leute aufmerksam machen, denn: «Es kann jeden treffen», bestätigte Graf.
Ebenfalls unerlässlich ist der Anruf bei der Polizei (Tel. 117). Gerade, wenn sensible Daten preisgegeben worden sind, müssten sie das wissen, erklärte Benjamin Freimüller. Nur so könnte die Polizei feststellen, ob Schindluder damit betrieben worden sei und entsprechend reagieren.
Weitere wichtige Informationen des Polizisten waren, dass die Polizei niemals an die Haustüre kommt, um Geld oder Wertsachen zu verlangen, um diese «in Sicherheit» zu bringen. «Wir nehmen höchstens Informationen mit», beteuerte Freimüller. Ausserdem soll man sich den Ausweis zeigen lassen, und wenn man immer noch unsicher ist, die Haustüre schliessen und die 117 anrufen, um abzuklären, ob tatsächlich Polizisten in der Gegend unterwegs seien. «Die Zentrale weiss immer, wo wir uns gerade aufhalten! Also, überprüfen Sie die Angaben lieber einmal zuviel, bevor Sie zum Opfer werden!»
Eine weitere Publikumsfrage drehte sich darum, ob man den Spiess umdrehen soll, also vermeintlich auf die Forderungen der Anrufer eingehen und dann die richtige Polizei zu informieren, um den Tätern das Handwerk zu legen. «Ich rate Ihnen davon ab», meinte Graf eindringlich. «Cedric Schild hatte ein ganzes Team hinter sich, um sich abzusichern. Legen Sie einfach den Hörer auf und rufen uns an.»
www.schockanrufe.ch
www.telefonbetrug.ch (hier lässt sich auch das Formular herunterladen, wo Sie Ihren Telefonbucheintrag ändern lassen können)
www.skppsc.ch
www.cybercrimepolice.ch (tagesaktuell)