An der 58. Generalversammlung der Johanniter-Chuchi Wädenswil vom 23. April 2025 wählten die Mitglieder Martin Rusterholz zu ihrem neuen Präsidenten. Dies nachdem er die letzten zwei Jahre als Vizepräsident, Max Zürcher, Präsident, unterstützte.
Im Jahresbericht berichtete der Präsident über Höhen und Tiefen im Jahr 2024. Die grösste Herausforderung ist das Älterwerden der Mitglieder und die Suche nach neuen, aktiven Kochwilligen. Erfreulicherweise konnte der Rückgang des Mitgliederschwundes gebrochen werden. Dazu beigetragen hat bestimmt auch die im Jahr 2019 gemachte Änderung der Statuten, welche neu auch Frauen die Mitgliedschaft in der Johanniter-Chuchi erlauben. So konnte im abgelaufenen Vereinsjahr erstmals eine neue, gemischte Kochgruppe mit Frauen und Männern aufgenommen werden. Die Anzahl der Hobbyköche stieg neu auf 89 Frauen und Männer. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.
Die Rechnung und das Budget wurden vom Kassier Reto Deflorin präsentiert. Mit einem kleinen Verlust wurde das Jahr 2024 beendet. Mit der Zunahme an Mitgliedern zeigt das Budget 2025 eine ausgeglichene Rechnung.
Der Kellermeister Stefan Zuber lobte die Mitglieder für die Sauberkeit und Ordnung in der Küche. Er mahnte aber trotzdem, die Sauberkeit und Ordnung nicht zu vernachlässigen. Er erstellte eine Inventarliste des Verbrauchsmaterials und verwies auf den WhatsApp-Chat. Dieser soll benutzt werden, wenn fehlende und defekte Utensilien zu ersetzen sind.
Als kleines Dankeschön für die geleistete Arbeit während der letzten vier Jahre wurde dem scheidenden Präsidenten ein kleines Geschenk überreicht. Mit einem kräftigen Applaus bedankten sich die Mitglieder. Der Präsident beendete die 58. Generalversammlung nach gut 45 Minuten. Beim gemütlichen Ausklingen wurden schon die neuen Menüs für das Jahr 2025 besprochen. (e)
An der 58. Generalversammlung der Johanniter-Chuchi Wädenswil vom 23. April 2025 wählten die Mitglieder Martin Rusterholz zu ihrem neuen Präsidenten. Dies nachdem er die letzten zwei Jahre als Vizepräsident, Max Zürcher, Präsident, unterstützte.
Im Jahresbericht berichtete der Präsident über Höhen und Tiefen im Jahr 2024. Die grösste Herausforderung ist das Älterwerden der Mitglieder und die Suche nach neuen, aktiven Kochwilligen. Erfreulicherweise konnte der Rückgang des Mitgliederschwundes gebrochen werden. Dazu beigetragen hat bestimmt auch die im Jahr 2019 gemachte Änderung der Statuten, welche neu auch Frauen die Mitgliedschaft in der Johanniter-Chuchi erlauben. So konnte im abgelaufenen Vereinsjahr erstmals eine neue, gemischte Kochgruppe mit Frauen und Männern aufgenommen werden. Die Anzahl der Hobbyköche stieg neu auf 89 Frauen und Männer. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.
Die Rechnung und das Budget wurden vom Kassier Reto Deflorin präsentiert. Mit einem kleinen Verlust wurde das Jahr 2024 beendet. Mit der Zunahme an Mitgliedern zeigt das Budget 2025 eine ausgeglichene Rechnung.
Der Kellermeister Stefan Zuber lobte die Mitglieder für die Sauberkeit und Ordnung in der Küche. Er mahnte aber trotzdem, die Sauberkeit und Ordnung nicht zu vernachlässigen. Er erstellte eine Inventarliste des Verbrauchsmaterials und verwies auf den WhatsApp-Chat. Dieser soll benutzt werden, wenn fehlende und defekte Utensilien zu ersetzen sind.
Als kleines Dankeschön für die geleistete Arbeit während der letzten vier Jahre wurde dem scheidenden Präsidenten ein kleines Geschenk überreicht. Mit einem kräftigen Applaus bedankten sich die Mitglieder. Der Präsident beendete die 58. Generalversammlung nach gut 45 Minuten. Beim gemütlichen Ausklingen wurden schon die neuen Menüs für das Jahr 2025 besprochen. (e)