Am Muttertagswochenende fand bei strahlendem Sonnenschein das Foodfestival Wädenswil auf dem Eidmatt-Hartplatz statt. 19 abwechslungs-reiche Foodstände mit Kreationen aus verschiedensten Ecken der Welt boten für drei Tage ihre Schlemmereien an. Von Philly Cheese Steak über Momos zu Gyros oder ägyptischem Zuckerrohrsaft zu koreanischen, thailändischen und argentinischen Leckereien – es war eine kulinarische Weltreise. Am liebsten hätte man von allem ein Häppchen probiert.
Text & Interview: Britt Berg
Bilder: stb / zvg
Der Anlass, der bereits sein fünfjähriges Bestehen feierte, war gut besucht und das Wetter hätte besser nicht sein können. Man sah viele glückliche Gesichter von Kids mit Softeis in der Hand, auf der Hüpfburg spielend oder herumtollend auf der angrenzenden Wiese. Zur heiteren Stimmung trugen auch verschiedene Musikacts wie Tomssonic, Marc Rudin oder Christoph Schön bei, und die Gruppe «Home of Arts» trat mit Tanzdarbietungen mit Kids auf die Bühne. Am Zuckerrohrsaftstand durfte man sogar umsonst probieren und es wurde erklärt, dass dieser Saft (mit Zuckerrohr aus Ägypten) für alles Mögliche gut sei und er sogar gegen graue Haare helfe. Geschmeckt hat er jedenfalls sehr gut.
Ajith Manokaran, Manager vom Event-Veranstalter Swiss Chillys, war natürlich persönlich vor Ort und hat sich um alles mit viel Hingabe gekümmert. Wir haben ihn getroffen und er hat sich die Zeit genommen, auf die letzten fünf Jahre Foodfestival zurückzublicken.
Wie ist die Idee für das Festival entstanden?
Die Idee war, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenkommen – mit gutem Essen, Musik und einer gemütlichen Stimmung. Von Anfang an war es unser Ziel, Gemeinschaft und Vielfalt zu feiern. Ohne die Unterstützung der Stadt Wädenswil hätten wir das Festival aber nicht umsetzen können. Die Stadt hat uns sehr geholfen – bei der Organisation, mit dem Veranstaltungsort und mit viel Vertrauen. Dafür sind wir sehr dankbar.
Das Food Festival gibt es seit 5 Jahren, was hat sich in der Zeit verändert?
Das kulinarische Angebot ist vielfältiger geworden, es gibt inzwischen auch experimentelle Spezialitäten. Der Veranstaltungsort hat sich ebenfalls geändert: 2019 fand das Festival noch auf dem Seeplatz statt, seit 2022 ist der Hartplatz in der Eidmatt unser neues Zuhause. Dieser Platz ist ideal für Familien – hier können sich Kinder frei und sicher bewegen, während die Eltern das Essen und die Musik geniessen. Es ist ein Ort, an dem Gross und Klein gemeinsam eine schöne Zeit verbringen kann.
Wie wird man ausgewählter Teilnehmer als Foodstand, wie läuft der Prozess ab hinter der Kulisse?
Wir gehen proaktiv auf potenzielle Standbetreiber zu, gleichzeitig erhalten wir zahlreiche Anfragen. Im Auswahlverfahren prüfen wir sorgfältig das Angebot, um sicherzustellen, dass es keine Doppelungen gibt und das kulinarische Angebot abwechslungsreich bleibt.
Wie werden die Musikacts ausgewählt? Ein paar sind ja schon mehrere Jahre dabei, andere zum ersten Mal …
Wir legen grossen Wert auf lokale Musiker. Einige Künstler treten bereits seit mehreren Jahren bei uns auf, was uns sehr freut. Gleichzeitig geben wir auch neuen Talenten eine Bühne, damit sie sich einem breiten Publikum präsentieren können.
Wie viel Zeitaufwand und Arbeit stecken in der Organisation des Festivals, wie früh wird für das nächste Fest geplant (nach dem Motto: nach dem Festival ist vor dem Festival)?
Etwa ab den Sommerferien beginnen wir mit der Planung fürs nächste Jahr. Wir werten Feedbacks aus und optimieren laufend, damit wir unseren Besucherinnen und Besuchern ein noch besseres Erlebnis bieten können.
Wie sieht die Zukunft des Festivals aus, gibt es da noch Träume oder Visionen, die noch nicht erfüllt sind?
Unser Ziel ist es, das Festival noch familienfreundlicher zu gestalten. Wir wünschen uns mehr Beteiligung von lokalen Vereinen und Gastronomiebetrieben. Das würde den Zusammenhalt innerhalb der Stadtgemeinschaft weiter stärken.
Am Muttertagswochenende fand bei strahlendem Sonnenschein das Foodfestival Wädenswil auf dem Eidmatt-Hartplatz statt. 19 abwechslungs-reiche Foodstände mit Kreationen aus verschiedensten Ecken der Welt boten für drei Tage ihre Schlemmereien an. Von Philly Cheese Steak über Momos zu Gyros oder ägyptischem Zuckerrohrsaft zu koreanischen, thailändischen und argentinischen Leckereien – es war eine kulinarische Weltreise. Am liebsten hätte man von allem ein Häppchen probiert.
Text & Interview: Britt Berg
Bilder: stb / zvg
Der Anlass, der bereits sein fünfjähriges Bestehen feierte, war gut besucht und das Wetter hätte besser nicht sein können. Man sah viele glückliche Gesichter von Kids mit Softeis in der Hand, auf der Hüpfburg spielend oder herumtollend auf der angrenzenden Wiese. Zur heiteren Stimmung trugen auch verschiedene Musikacts wie Tomssonic, Marc Rudin oder Christoph Schön bei, und die Gruppe «Home of Arts» trat mit Tanzdarbietungen mit Kids auf die Bühne. Am Zuckerrohrsaftstand durfte man sogar umsonst probieren und es wurde erklärt, dass dieser Saft (mit Zuckerrohr aus Ägypten) für alles Mögliche gut sei und er sogar gegen graue Haare helfe. Geschmeckt hat er jedenfalls sehr gut.
Ajith Manokaran, Manager vom Event-Veranstalter Swiss Chillys, war natürlich persönlich vor Ort und hat sich um alles mit viel Hingabe gekümmert. Wir haben ihn getroffen und er hat sich die Zeit genommen, auf die letzten fünf Jahre Foodfestival zurückzublicken.
Wie ist die Idee für das Festival entstanden?
Die Idee war, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenkommen – mit gutem Essen, Musik und einer gemütlichen Stimmung. Von Anfang an war es unser Ziel, Gemeinschaft und Vielfalt zu feiern. Ohne die Unterstützung der Stadt Wädenswil hätten wir das Festival aber nicht umsetzen können. Die Stadt hat uns sehr geholfen – bei der Organisation, mit dem Veranstaltungsort und mit viel Vertrauen. Dafür sind wir sehr dankbar.
Das Food Festival gibt es seit 5 Jahren, was hat sich in der Zeit verändert?
Das kulinarische Angebot ist vielfältiger geworden, es gibt inzwischen auch experimentelle Spezialitäten. Der Veranstaltungsort hat sich ebenfalls geändert: 2019 fand das Festival noch auf dem Seeplatz statt, seit 2022 ist der Hartplatz in der Eidmatt unser neues Zuhause. Dieser Platz ist ideal für Familien – hier können sich Kinder frei und sicher bewegen, während die Eltern das Essen und die Musik geniessen. Es ist ein Ort, an dem Gross und Klein gemeinsam eine schöne Zeit verbringen kann.
Wie wird man ausgewählter Teilnehmer als Foodstand, wie läuft der Prozess ab hinter der Kulisse?
Wir gehen proaktiv auf potenzielle Standbetreiber zu, gleichzeitig erhalten wir zahlreiche Anfragen. Im Auswahlverfahren prüfen wir sorgfältig das Angebot, um sicherzustellen, dass es keine Doppelungen gibt und das kulinarische Angebot abwechslungsreich bleibt.
Wie werden die Musikacts ausgewählt? Ein paar sind ja schon mehrere Jahre dabei, andere zum ersten Mal …
Wir legen grossen Wert auf lokale Musiker. Einige Künstler treten bereits seit mehreren Jahren bei uns auf, was uns sehr freut. Gleichzeitig geben wir auch neuen Talenten eine Bühne, damit sie sich einem breiten Publikum präsentieren können.
Wie viel Zeitaufwand und Arbeit stecken in der Organisation des Festivals, wie früh wird für das nächste Fest geplant (nach dem Motto: nach dem Festival ist vor dem Festival)?
Etwa ab den Sommerferien beginnen wir mit der Planung fürs nächste Jahr. Wir werten Feedbacks aus und optimieren laufend, damit wir unseren Besucherinnen und Besuchern ein noch besseres Erlebnis bieten können.
Wie sieht die Zukunft des Festivals aus, gibt es da noch Träume oder Visionen, die noch nicht erfüllt sind?
Unser Ziel ist es, das Festival noch familienfreundlicher zu gestalten. Wir wünschen uns mehr Beteiligung von lokalen Vereinen und Gastronomiebetrieben. Das würde den Zusammenhalt innerhalb der Stadtgemeinschaft weiter stärken.