Genau zum Frühlingsanfang versammelten sich die Mitglieder des Dorfvereins Schönenberg am Freitag, 21. März, zur alljährlichen Mitgliederversammlung.
Text: Ingrid Eva Liedtke, Bild: zvg
Antoine Schuler, der Präsident des Dorfvereins, begrüsste 28 Leute unter dem Dach der alten Turnhalle in Schönenberg. Darunter waren auch der Vorstand sowie Stadträtin Claudia Bühlmann und Michelle Tenger von der Soziokultur.
Tätigkeiten
Nachdem das Protokoll abgenommen worden war, wurde mit dem Tätigkeitsbericht auf die Anlässe des vergangenen Jahres 2024 zurückgeblickt. Darunter die «Neujahrsaawünschete», der Schönwettertreff, die Dorfversammlung – der wichtigste Anlass –, die Hüpfburg an der Chilbi, das Adventsfenster und die Teilnahme am Weihnachtsmarkt. Das Kafi in der «Dorfmitti» läuft auch nach wie vor gut.
Zum Adventsfenster ist zu sagen, dass bei dem Versand des Info-Flyers Lücken entstanden sind. Darum hat man beschlossen, dieses Jahr neu Mitglieder und Interessenten auch per Mail anzuschreiben.
Zusammenfassend sind alle diese Anlässe gut besucht, und es ist immer ein fröhliches Zusammensein für die Besucher.
Nachwuchs
Die Hoffnung, ja der Wunsch, auch jüngere und junge Bewohnerinnen und Bewohner von Schönenberg würden sich für solche Anlässe interessieren oder sich auch im Dorfverein engagieren, ist weiterhin wach.
Dies ist umso dringlicher, da der Dorfverein neue, engagierte Mitglieder für den Vorstand sucht. Antoine Schuler, der Präsident des Dorfvereins, hat sich noch für ein Jahr zur Verfügung gestellt. Ebenso die Aktuarin Esther Zuppinger und die Verantwortliche für die Finanzen, Helen Uhr. Dann steht bei Antoine Schuler eine Neuausrichtung im Leben an, und auch die anderen zwei Mitglieder des Vorstandes wollen sich zurückziehen.
Das Weiterbestehen eines solchen Vereins steht und fällt schliesslich mit den Menschen, die sich freiwillig engagieren und bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit dafür einzusetzen. Dieser Verein, der sich dafür einsetzt, das Dorfleben zu unterstützen und es lebendig zu halten, ist schliesslich auch auf die Erneuerung aus den Reihen der jüngeren Bewohnerinnen und Bewohner angewiesen. Die Nachkommen müssen das Fortbestehen sichern.
Antoine Schuler befürchtet, dass es schwierig sein wird, Freiwillige für die vakanten Ämter zu finden: «Wenn niemand gefunden wird, kann der Dorfverein nicht mehr weitergeführt werden. In diesem Fall müssen wir uns im Vorstand Gedanken dazu machen, wie allenfalls das Kafi, die Bibliothek und die beliebte Dorfversammlung anders organisiert werden kann.»
2025 wie gehabt
Im Jahr 2025 läuft aber noch alles wie gewohnt. Am Schönwettertreff werde sogar eine Band spielen.
Nachdem das Protokoll, die guten Finanzen und auch das Budget abgesegnet worden waren, schloss der Präsident den offiziellen Teil der Versammlung mit einer letzten Bitte an alle, sich Gedanken zum Fortbestehen des Dorfvereins zu machen. Es liege nicht an den Mitgliederzahlen. Es fehle an Engagement für den Vorstand und am Interesse von jüngeren Mitgliedern an den Veranstaltungen. Der Dorfverein braucht also dringend Nachwuchs!
Genau zum Frühlingsanfang versammelten sich die Mitglieder des Dorfvereins Schönenberg am Freitag, 21. März, zur alljährlichen Mitgliederversammlung.
Text: Ingrid Eva Liedtke, Bild: zvg
Antoine Schuler, der Präsident des Dorfvereins, begrüsste 28 Leute unter dem Dach der alten Turnhalle in Schönenberg. Darunter waren auch der Vorstand sowie Stadträtin Claudia Bühlmann und Michelle Tenger von der Soziokultur.
Tätigkeiten
Nachdem das Protokoll abgenommen worden war, wurde mit dem Tätigkeitsbericht auf die Anlässe des vergangenen Jahres 2024 zurückgeblickt. Darunter die «Neujahrsaawünschete», der Schönwettertreff, die Dorfversammlung – der wichtigste Anlass –, die Hüpfburg an der Chilbi, das Adventsfenster und die Teilnahme am Weihnachtsmarkt. Das Kafi in der «Dorfmitti» läuft auch nach wie vor gut.
Zum Adventsfenster ist zu sagen, dass bei dem Versand des Info-Flyers Lücken entstanden sind. Darum hat man beschlossen, dieses Jahr neu Mitglieder und Interessenten auch per Mail anzuschreiben.
Zusammenfassend sind alle diese Anlässe gut besucht, und es ist immer ein fröhliches Zusammensein für die Besucher.
Nachwuchs
Die Hoffnung, ja der Wunsch, auch jüngere und junge Bewohnerinnen und Bewohner von Schönenberg würden sich für solche Anlässe interessieren oder sich auch im Dorfverein engagieren, ist weiterhin wach.
Dies ist umso dringlicher, da der Dorfverein neue, engagierte Mitglieder für den Vorstand sucht. Antoine Schuler, der Präsident des Dorfvereins, hat sich noch für ein Jahr zur Verfügung gestellt. Ebenso die Aktuarin Esther Zuppinger und die Verantwortliche für die Finanzen, Helen Uhr. Dann steht bei Antoine Schuler eine Neuausrichtung im Leben an, und auch die anderen zwei Mitglieder des Vorstandes wollen sich zurückziehen.
Das Weiterbestehen eines solchen Vereins steht und fällt schliesslich mit den Menschen, die sich freiwillig engagieren und bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit dafür einzusetzen. Dieser Verein, der sich dafür einsetzt, das Dorfleben zu unterstützen und es lebendig zu halten, ist schliesslich auch auf die Erneuerung aus den Reihen der jüngeren Bewohnerinnen und Bewohner angewiesen. Die Nachkommen müssen das Fortbestehen sichern.
Antoine Schuler befürchtet, dass es schwierig sein wird, Freiwillige für die vakanten Ämter zu finden: «Wenn niemand gefunden wird, kann der Dorfverein nicht mehr weitergeführt werden. In diesem Fall müssen wir uns im Vorstand Gedanken dazu machen, wie allenfalls das Kafi, die Bibliothek und die beliebte Dorfversammlung anders organisiert werden kann.»
2025 wie gehabt
Im Jahr 2025 läuft aber noch alles wie gewohnt. Am Schönwettertreff werde sogar eine Band spielen.
Nachdem das Protokoll, die guten Finanzen und auch das Budget abgesegnet worden waren, schloss der Präsident den offiziellen Teil der Versammlung mit einer letzten Bitte an alle, sich Gedanken zum Fortbestehen des Dorfvereins zu machen. Es liege nicht an den Mitgliederzahlen. Es fehle an Engagement für den Vorstand und am Interesse von jüngeren Mitgliedern an den Veranstaltungen. Der Dorfverein braucht also dringend Nachwuchs!