Am 9. April, Punkt 19.00 Uhr, eröffnete Präsident Paul Bossert die GV. Er begrüsste die Stadträtin Astrid Furrer, die Gemeinderäte Alexandra Gwerder und Bruno Cogliati, sowie die Ehrenmitglieder Maya Baumann und Moni Mühlemann und die anwesenden Mitglieder.
Text: Ernst Brändli
Im Jahresbericht berichtete der Präsident über die Höhepunkte im 2024. Anlässlich der letzten Generalversammlung war die analoge Orientierung, wie es früher im WädiInfo gemacht wurde, ein grosses Thema. Leider sei seitens der Stadt noch nicht viel gelaufen.
Ohne Marroni-Toni kein Marronifäscht
Einer der Höhepunkte war die Bundesfeier, welche wiederum in Zusammenarbeit mit dem Seefestival durchgeführt werden konnte.
Die Wädenswiler Chilbi war wieder ein Riesenerfolg. Die Organisation unter der Leitung von Manuel Keller war wieder tadellos. Von den Besuchern wurde die Sauberkeit und die gute Präsenz von Sicherheitsleuten gerühmt. Auch die Schausteller waren rundum zufrieden.
Bei den Ruhebänkli gab es leider wieder einmal mehr Schmierereien und Vandalenakte, welche mit einem jeweils grossen Aufwand beseitigt werden müssen. Negativer Höhenpunkt des Vereinsjahres war die Absage von Marroni-Toni für den Winter 24/25. Er konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Wädenswil kommen, um seine wunderbaren Produkte anzubieten. Mittlerweile geht es Franco Togni wieder sehr viel besser. Eine Delegation des VVW hat ihn während einer Reha im Kanton Graubünden besucht. Er ist sehr zuversichtlich und wird nächsten Winter ab Ende Oktober wieder nach Wädenswil kommen.
Zum Jahresende durfte der Verkehrsverein etwa 250 Personen zum Silvester-Apéro auf der Eisbahn begrüssen.
Rechnung und Budget wurden zum letzten Mal vom abtretenden Kassier André Arnet erstellt und präsentiert. André Arnet wurde dann auch bei den Wahlen nach zehn Jahren Vorstand verabschiedet und gewürdigt. Weiter haben auch Paula Stoll und Saskia Sinka den Rücktritt aus dem Vorstand gegeben. Neu gewählt wurde Manuela Wipfli, welche bereits in der Chilbikommission tätig ist. Somit besteht der Vorstand vorderhand nur aus 2 Personen. Als beratendes Mitglied konnte Martin Höhn für die Homepage und Social Media gewonnen werden.
Im neuen Jahr werden zusätzlich zu den fixen Veranstaltungen die Turnerinnen und Turner vom Eidgenössischen Turnfest in Neuenburg mit einem Empfang willkommen geheissen.
Ein Ausblick auf die Chilbi 2027, wo dann zu diesem Zeitpunkt der Bahnhof umgebaut wird, zeigt, dass die Chilbi vom Bahnhofplatz Richtung Eidmatt gezügelt wird. Dieser Vorgang wird einen grossen Arbeits- und Kostenaufwand generieren. Zur Detailklärung muss dazu mit der Stadt noch einige Arbeit geleistet werden.
Anschliessend an die GV präsentierte Hansruedi Buri eine Vorschau auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vom 29.–31. August im Glarnerland. Buri ist Mitglied des 180-köpfigen Organisationskomitees. Der Platz für die Arena ist schon weit vorbereitet. Diese Arena wird die grösste mobile Arena der Welt sein und fasst 56 500 Zuschauer. Er lieferte weitere beindruckende Zahlen. Alles in allem werden 350 000 bis 400 000 Zuschauer erwartet. Hansruedi Buri hat den GV-Besuchern mit seinen tollen, begeisterungsreichen Aussagen viel Freude bereitet.
Mit dem Dank an den Referenten, an die Stadt und alle Helfer und Mitglieder des VVWs schloss der Präsident die GV ab.
Am 9. April, Punkt 19.00 Uhr, eröffnete Präsident Paul Bossert die GV. Er begrüsste die Stadträtin Astrid Furrer, die Gemeinderäte Alexandra Gwerder und Bruno Cogliati, sowie die Ehrenmitglieder Maya Baumann und Moni Mühlemann und die anwesenden Mitglieder.
Text: Ernst Brändli
Im Jahresbericht berichtete der Präsident über die Höhepunkte im 2024. Anlässlich der letzten Generalversammlung war die analoge Orientierung, wie es früher im WädiInfo gemacht wurde, ein grosses Thema. Leider sei seitens der Stadt noch nicht viel gelaufen.
Ohne Marroni-Toni kein Marronifäscht
Einer der Höhepunkte war die Bundesfeier, welche wiederum in Zusammenarbeit mit dem Seefestival durchgeführt werden konnte.
Die Wädenswiler Chilbi war wieder ein Riesenerfolg. Die Organisation unter der Leitung von Manuel Keller war wieder tadellos. Von den Besuchern wurde die Sauberkeit und die gute Präsenz von Sicherheitsleuten gerühmt. Auch die Schausteller waren rundum zufrieden.
Bei den Ruhebänkli gab es leider wieder einmal mehr Schmierereien und Vandalenakte, welche mit einem jeweils grossen Aufwand beseitigt werden müssen. Negativer Höhenpunkt des Vereinsjahres war die Absage von Marroni-Toni für den Winter 24/25. Er konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Wädenswil kommen, um seine wunderbaren Produkte anzubieten. Mittlerweile geht es Franco Togni wieder sehr viel besser. Eine Delegation des VVW hat ihn während einer Reha im Kanton Graubünden besucht. Er ist sehr zuversichtlich und wird nächsten Winter ab Ende Oktober wieder nach Wädenswil kommen.
Zum Jahresende durfte der Verkehrsverein etwa 250 Personen zum Silvester-Apéro auf der Eisbahn begrüssen.
Rechnung und Budget wurden zum letzten Mal vom abtretenden Kassier André Arnet erstellt und präsentiert. André Arnet wurde dann auch bei den Wahlen nach zehn Jahren Vorstand verabschiedet und gewürdigt. Weiter haben auch Paula Stoll und Saskia Sinka den Rücktritt aus dem Vorstand gegeben. Neu gewählt wurde Manuela Wipfli, welche bereits in der Chilbikommission tätig ist. Somit besteht der Vorstand vorderhand nur aus 2 Personen. Als beratendes Mitglied konnte Martin Höhn für die Homepage und Social Media gewonnen werden.
Im neuen Jahr werden zusätzlich zu den fixen Veranstaltungen die Turnerinnen und Turner vom Eidgenössischen Turnfest in Neuenburg mit einem Empfang willkommen geheissen.
Ein Ausblick auf die Chilbi 2027, wo dann zu diesem Zeitpunkt der Bahnhof umgebaut wird, zeigt, dass die Chilbi vom Bahnhofplatz Richtung Eidmatt gezügelt wird. Dieser Vorgang wird einen grossen Arbeits- und Kostenaufwand generieren. Zur Detailklärung muss dazu mit der Stadt noch einige Arbeit geleistet werden.
Anschliessend an die GV präsentierte Hansruedi Buri eine Vorschau auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vom 29.–31. August im Glarnerland. Buri ist Mitglied des 180-köpfigen Organisationskomitees. Der Platz für die Arena ist schon weit vorbereitet. Diese Arena wird die grösste mobile Arena der Welt sein und fasst 56 500 Zuschauer. Er lieferte weitere beindruckende Zahlen. Alles in allem werden 350 000 bis 400 000 Zuschauer erwartet. Hansruedi Buri hat den GV-Besuchern mit seinen tollen, begeisterungsreichen Aussagen viel Freude bereitet.
Mit dem Dank an den Referenten, an die Stadt und alle Helfer und Mitglieder des VVWs schloss der Präsident die GV ab.