Was machen gut 40 Kinder und Jugendliche mit 80 000 Holzklötzen in der reformierten Kirche?
Im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit der reformierten Kirche Wädenswil entstanden von Freitag- bis Samstagabend aus den unzählingen kleinen Kappla-Hölzchen die verschiedensten Bauwerke. Die Kinder mit ihren jugendlichen Leiterinnen und Leitern waren frei in ihrem Planen und Konstruieren. Und so sah man da mit der Zeit Burgen, Bahnhöfe mit Schienennetzen, Tausendfüssler, Heissluftballons, Bauhaus-Architektur, Brücken, zwei Stadien, eine Kirche und natürlich auch viele Türme, die sich wie in einem Höhenrausch zur Decke streckten.
Manchmal rumpelte es und ein schöner Bau krachte zusammen, doch nach kurzer Trauerphase durfte schon wieder etwas Neues entstehen. Für den zentralen Turm, an dem abwechslungsweise alle mal mitbauten, brauchte es sogar ein richtiges Baugerüst, denn der Riesenturm wurde fast vier Meter hoch.
Das Holzbauwelt-Projekt wurde der reformierten Kirchgemeinde vom Bibellesebund zur Verfügung gestellt und begleitet. In den Arbeitspausen gab es nebst Verpflegung und Spiel auch immer wieder mal eine Sequenz der Geschichte vom biblischen Nehemia, der die fast aussichtslose Aufgabe hatte, die zertrümmerten Stadtmauern Jerusalems wieder aufzubauen. Es muss viel Vertrauen und Glauben im Spiel gewesen sein, dass diese Aufgabe dann auch gelang.
Nach einem Familiengottesdienst am Sonntag konnten alle die Holzbauwelt besichtigen. Dann durfte alles eingestürzt werden und dank vieler anpackender Hände waren sämtliche Klötze in kurzer Zeit wieder im Anhänger verladen.
Pfr. Frank Lehmann, Ref. Kirche Wädenswil
Was machen gut 40 Kinder und Jugendliche mit 80 000 Holzklötzen in der reformierten Kirche?
Im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit der reformierten Kirche Wädenswil entstanden von Freitag- bis Samstagabend aus den unzählingen kleinen Kappla-Hölzchen die verschiedensten Bauwerke. Die Kinder mit ihren jugendlichen Leiterinnen und Leitern waren frei in ihrem Planen und Konstruieren. Und so sah man da mit der Zeit Burgen, Bahnhöfe mit Schienennetzen, Tausendfüssler, Heissluftballons, Bauhaus-Architektur, Brücken, zwei Stadien, eine Kirche und natürlich auch viele Türme, die sich wie in einem Höhenrausch zur Decke streckten.
Manchmal rumpelte es und ein schöner Bau krachte zusammen, doch nach kurzer Trauerphase durfte schon wieder etwas Neues entstehen. Für den zentralen Turm, an dem abwechslungsweise alle mal mitbauten, brauchte es sogar ein richtiges Baugerüst, denn der Riesenturm wurde fast vier Meter hoch.
Das Holzbauwelt-Projekt wurde der reformierten Kirchgemeinde vom Bibellesebund zur Verfügung gestellt und begleitet. In den Arbeitspausen gab es nebst Verpflegung und Spiel auch immer wieder mal eine Sequenz der Geschichte vom biblischen Nehemia, der die fast aussichtslose Aufgabe hatte, die zertrümmerten Stadtmauern Jerusalems wieder aufzubauen. Es muss viel Vertrauen und Glauben im Spiel gewesen sein, dass diese Aufgabe dann auch gelang.
Nach einem Familiengottesdienst am Sonntag konnten alle die Holzbauwelt besichtigen. Dann durfte alles eingestürzt werden und dank vieler anpackender Hände waren sämtliche Klötze in kurzer Zeit wieder im Anhänger verladen.
Pfr. Frank Lehmann, Ref. Kirche Wädenswil