Nach bisher vier Technik-Trainings des Nordostschweizerischen Schwingerverbands (NOSV) in der Schwinghalle Beichlen trafen sich am 7. Februar Kranz-Schwinger zum Intensivtraining.
Unter der Leitung von Markus Spörri, technischer Leiter Zürcher Kantonalschwingerverband, absolvierten auch vier «Eidgenossen» (Samuel Giger, Armin Orlik, Roger Rychen, Werner Schlegel) ein halbstündiges intensives Aufwärmen (geleitet von Nicola Wey) und anschliessend die Verfeinerung der Bodenarbeit. Im Anschluss wurde in 90-Sekunden-Sequenzen mit jeweils vier verschiedenen Gegnern der Ernstkampf simuliert. Zum Abschluss traten fünf Paare – mehr lässt die gesamte Sägemehlfläche aufs Mal nicht zu – gleichzeitig zu einem 4-Minuten-Gang an. Nach bereits eineinhalb Stunden konzentrierter Arbeit wahrlich nochmals eine Herausforderung an Ausdauer und Kraft!
Die Bezeichnung Intensiv-Training trug den Namen nicht von ungefähr. Die ruhige Atmosphäre, mit wenigen Anweisungen des souveränen Übungsleiters sprach dafür, dass jeder Teilnehmer sehr fokussiert trainierte. Der lockere Umgang mit ein paar flotten Sprüchen zwischendurch zeigte anschaulich, dass sich während der kommenden Saison die eine oder andere Begegnung des Abends wiederholen könnte. Dann aber unter völlig anderen Voraussetzungen: Aus Trainingspartnern werden – mindestens für die Gangdauer – Gegner.
Natürlich gibt es 2025 für alle ein grosses Ziel: das Eidgenössische Schwingfest im Glarnerland. Darauf wird schon seit vielen Wochen hingearbeitet, und es wird bis zum Grossanlass noch viel Schweiss fliessen in den Trainingshallen und Krafträumen. Zur wettkampfmässigen Vorbereitung gehören dann natürlich auch die zahlreichen Schwingfeste, an denen der letzte Schliff geholt werden wird. Ob der Schwingerkönig 2025 an diesem Freitag in der Schwinghalle anwesend war? Wir wissen es nicht, aber der Gedanke und Wunsch soll anregen, den Schwingsport an kleinen und grossen Anlässen mitzuverfolgen. (e)
Nach bisher vier Technik-Trainings des Nordostschweizerischen Schwingerverbands (NOSV) in der Schwinghalle Beichlen trafen sich am 7. Februar Kranz-Schwinger zum Intensivtraining.
Unter der Leitung von Markus Spörri, technischer Leiter Zürcher Kantonalschwingerverband, absolvierten auch vier «Eidgenossen» (Samuel Giger, Armin Orlik, Roger Rychen, Werner Schlegel) ein halbstündiges intensives Aufwärmen (geleitet von Nicola Wey) und anschliessend die Verfeinerung der Bodenarbeit. Im Anschluss wurde in 90-Sekunden-Sequenzen mit jeweils vier verschiedenen Gegnern der Ernstkampf simuliert. Zum Abschluss traten fünf Paare – mehr lässt die gesamte Sägemehlfläche aufs Mal nicht zu – gleichzeitig zu einem 4-Minuten-Gang an. Nach bereits eineinhalb Stunden konzentrierter Arbeit wahrlich nochmals eine Herausforderung an Ausdauer und Kraft!
Die Bezeichnung Intensiv-Training trug den Namen nicht von ungefähr. Die ruhige Atmosphäre, mit wenigen Anweisungen des souveränen Übungsleiters sprach dafür, dass jeder Teilnehmer sehr fokussiert trainierte. Der lockere Umgang mit ein paar flotten Sprüchen zwischendurch zeigte anschaulich, dass sich während der kommenden Saison die eine oder andere Begegnung des Abends wiederholen könnte. Dann aber unter völlig anderen Voraussetzungen: Aus Trainingspartnern werden – mindestens für die Gangdauer – Gegner.
Natürlich gibt es 2025 für alle ein grosses Ziel: das Eidgenössische Schwingfest im Glarnerland. Darauf wird schon seit vielen Wochen hingearbeitet, und es wird bis zum Grossanlass noch viel Schweiss fliessen in den Trainingshallen und Krafträumen. Zur wettkampfmässigen Vorbereitung gehören dann natürlich auch die zahlreichen Schwingfeste, an denen der letzte Schliff geholt werden wird. Ob der Schwingerkönig 2025 an diesem Freitag in der Schwinghalle anwesend war? Wir wissen es nicht, aber der Gedanke und Wunsch soll anregen, den Schwingsport an kleinen und grossen Anlässen mitzuverfolgen. (e)