Kaum ist das neue Jahr eingeläutet, beginnt bei den Handballern die Rückrunde der Saison.
Während die NLB-Handballer während der Handball-WM bis Sonntag, 2. Februar, spielfrei haben, ging die zweite Saisonhälfte bei den übrigen Teams bereits am 11. Januar los. Bei den Junioren und Juniorinnen begann die Aufstiegsrunde der Teams, die sich dafür qualifiziert haben, während dem die Erwachsenen ihre Meisterschaft fortsetzten.
Ungebremster Höhenflug bei den Juniorinnen- und Juniorenteams
Die Schweizer-Meister-Mannschaft (23/24) der U13 mischt auch in der Saison 24/25 in der U15 vorne mit. Im Moment duellieren sich die Jungs der SG Horgen/Wädenswil, an dritter Stelle liegend, mit den Nachwuchsteams von Pfadi Winterthur, Suhr-Aarau und den Kadetten Schaffhausen um die Tabellenspitze.
Neben den Elite-Mannschaften der Jungs, die sich in der U13 und U15 mit den besten Teams der Schweiz messen, haben sich neben den U17- und U19-Junioren ebenfalls alle Juniorinnenteams von der Stufe FU14 über FU16 bis zur FU18 für die Aufstiegsrunde qualifiziert. Ein noch nie dagewesener Erfolg für die SG Zürisee und die SG Horgen/ Wädenswil.
Das Erreichen der Aufstiegsrunde ist einer. Dass dann beinahe alle Teams auch mit einem Sieg ins 2025 starten würden, kam doch überraschend und war mehr als erfreulich.
SG-Zürisee-Frauen kommen ihrem Ziel immer näher
Auch die erste Frauenmannschaft startete mit einem Vollerfolg über ihre direkten Kontrahentinnen aus Hochdorf (39:29) ins 2025. Damit bewahrten sie sich die Chance, falls es weiterhin gut läuft, noch auf Rang zwei zu klettern, was bedeuten würde, dass die SG Zürisee das erste Mal seit vielen Jahren wieder von der 1. Liga träumen könnte. Mit dem starken Nachwuchs im Rücken ein durchaus nachvollziehbarer Schritt nach vorne.
Die drei entscheidenden Spiele finden am 8., 13., und 20. März statt.
Erstliga-Mannschaft unter Zugzwang
Nach dem überraschend guten Saisonstart ist die zweite Herrenmannschaft in ein Tief gefallen und steht nach sechs Niederlagen in Folge auf Rang neun der Tabelle. Im Klartext heisst das in den nächsten Spielen gegen die direkten Verfolger zu Punkten, ansonsten die Gefahr, in den Abstiegsstrudel zu gelangen, immer näherkommen könnte.
Bereits am 25. Januar treffen sie auf den TV Unterstrass, bevor es am 2. Februar in der Glärnischhalle gegen den HC Rheintal, alles Tabellennachbarn, um «Sein oder nicht Sein» geht. Hans Stapfer
Kaum ist das neue Jahr eingeläutet, beginnt bei den Handballern die Rückrunde der Saison.
Während die NLB-Handballer während der Handball-WM bis Sonntag, 2. Februar, spielfrei haben, ging die zweite Saisonhälfte bei den übrigen Teams bereits am 11. Januar los. Bei den Junioren und Juniorinnen begann die Aufstiegsrunde der Teams, die sich dafür qualifiziert haben, während dem die Erwachsenen ihre Meisterschaft fortsetzten.
Ungebremster Höhenflug bei den Juniorinnen- und Juniorenteams
Die Schweizer-Meister-Mannschaft (23/24) der U13 mischt auch in der Saison 24/25 in der U15 vorne mit. Im Moment duellieren sich die Jungs der SG Horgen/Wädenswil, an dritter Stelle liegend, mit den Nachwuchsteams von Pfadi Winterthur, Suhr-Aarau und den Kadetten Schaffhausen um die Tabellenspitze.
Neben den Elite-Mannschaften der Jungs, die sich in der U13 und U15 mit den besten Teams der Schweiz messen, haben sich neben den U17- und U19-Junioren ebenfalls alle Juniorinnenteams von der Stufe FU14 über FU16 bis zur FU18 für die Aufstiegsrunde qualifiziert. Ein noch nie dagewesener Erfolg für die SG Zürisee und die SG Horgen/ Wädenswil.
Das Erreichen der Aufstiegsrunde ist einer. Dass dann beinahe alle Teams auch mit einem Sieg ins 2025 starten würden, kam doch überraschend und war mehr als erfreulich.
SG-Zürisee-Frauen kommen ihrem Ziel immer näher
Auch die erste Frauenmannschaft startete mit einem Vollerfolg über ihre direkten Kontrahentinnen aus Hochdorf (39:29) ins 2025. Damit bewahrten sie sich die Chance, falls es weiterhin gut läuft, noch auf Rang zwei zu klettern, was bedeuten würde, dass die SG Zürisee das erste Mal seit vielen Jahren wieder von der 1. Liga träumen könnte. Mit dem starken Nachwuchs im Rücken ein durchaus nachvollziehbarer Schritt nach vorne.
Die drei entscheidenden Spiele finden am 8., 13., und 20. März statt.
Erstliga-Mannschaft unter Zugzwang
Nach dem überraschend guten Saisonstart ist die zweite Herrenmannschaft in ein Tief gefallen und steht nach sechs Niederlagen in Folge auf Rang neun der Tabelle. Im Klartext heisst das in den nächsten Spielen gegen die direkten Verfolger zu Punkten, ansonsten die Gefahr, in den Abstiegsstrudel zu gelangen, immer näherkommen könnte.
Bereits am 25. Januar treffen sie auf den TV Unterstrass, bevor es am 2. Februar in der Glärnischhalle gegen den HC Rheintal, alles Tabellennachbarn, um «Sein oder nicht Sein» geht. Hans Stapfer