Die Hochspannungsleitungsbetreiberin bezieht sich in ihrem Schreiben auf den Artikel im Richterswiler Anzeiger vom November 2024.
• Das Projekt von Swissgrid ist nach geltendem Recht bewilligungsfähig. Die Prüfung und Genehmigung obliegen den zuständigen Behörden.
• Die aktuell gültigen Verordnungen zu den Grenzwerten von Lärmemissionen sowie zu den Grenzwerten und Abständen von elektrischen und magnetischen Feldern werden eingehalten
• Die bestehende Leitung ab Mast 2 im Industriegebiet wurde in den 1980er Jahren bereits für 220 kV gebaut. Die bestehenden Dienstbarkeiten sind für diese Leitung und für den Betrieb mit 220kV gültig.
• Der Abschnitt vom UW Samstagern bis zu Mast 2 muss neu gebaut werden mit zwei neuen Masten und einer angepassten Linienführung. Für die neue Linienführung sind Dienstbarkeiten der betroffenen Grundeigentümer einzuholen.
• Eine alternative Leitungsführung wurde von Swissgrid geprüft und der Gemeinde vorgestellt. Die Kosten einer alternativen Leitungsführung sind gegenüber dem nun zur Plangenehmigung eingereichten Projekt um ein Vielfaches teurer. Ohne eine Finanzierung durch Dritte, wie z.B. die Gemeinde, ist Swissgrid von Gesetzes wegen verpflichtet, das vorliegend eingegebene Projekt zu verfolgen.
Mehr Informationen zum Projekt selbst
• Die Spannungsumstellung zwischen Samstagern und Schweikrüti ist Teil des Projektes Obfelden– Samstagern. Mit dem Ausbau der Leitung Samstagern–Waldegg–Obfelden von 150 kV auf 220 kV wird die Versorgungssicherheit der Stadt Zürich und die ganze Region des linken Zürichseeufers nachhaltig verbessert.
• Im September 2024 hat Swissgrid das Plangenehmigungsgesuch für die Spannungsumstellung von 150 kV auf 220 kV zwischen Samstagern und Schweikrüti eingereicht und die betroffenen Gemeinden informiert. Dieser Abschnitt der Leitung zwischen Obfelden und Samstagern wurde bereits beim Bau in den 1980er-Jahren auf 220 kV ausgelegt, weshalb nur der Ersatz des Erdseils sowie die vereinzelte Montage von Phasenabstandshaltern erforderlich ist. Das Unterwerk Samstagern wird baulich angepasst, und in dessen Nähe werden zwei neue Masten gebaut. Die Spannungsumstellung erfolgt gemäss aktuellem Zeitplan frühestens 2027.
Mehr Informationen:
Projekt auf der Website Obfelden–Samstagern: www.swissgrid.ch/de/
home/projects/project-overview/obfelden-samstagern.html
Wie funktioniert ein Unterwerk? www.swissgrid.ch/de/home/news
room/blog/2022/unterwerke-und-transformatoren.html
Wenn es knistert: www.swissgrid.ch/de/home/newsroom/blog/2022/wenn-es-knistert.html
Grenzwerte und Abstände:
www.swissgrid.ch/de/home/operation/power-grid/emissions.html#elektromagnetische-felder
Die Hochspannungsleitungsbetreiberin bezieht sich in ihrem Schreiben auf den Artikel im Richterswiler Anzeiger vom November 2024.
• Das Projekt von Swissgrid ist nach geltendem Recht bewilligungsfähig. Die Prüfung und Genehmigung obliegen den zuständigen Behörden.
• Die aktuell gültigen Verordnungen zu den Grenzwerten von Lärmemissionen sowie zu den Grenzwerten und Abständen von elektrischen und magnetischen Feldern werden eingehalten
• Die bestehende Leitung ab Mast 2 im Industriegebiet wurde in den 1980er Jahren bereits für 220 kV gebaut. Die bestehenden Dienstbarkeiten sind für diese Leitung und für den Betrieb mit 220kV gültig.
• Der Abschnitt vom UW Samstagern bis zu Mast 2 muss neu gebaut werden mit zwei neuen Masten und einer angepassten Linienführung. Für die neue Linienführung sind Dienstbarkeiten der betroffenen Grundeigentümer einzuholen.
• Eine alternative Leitungsführung wurde von Swissgrid geprüft und der Gemeinde vorgestellt. Die Kosten einer alternativen Leitungsführung sind gegenüber dem nun zur Plangenehmigung eingereichten Projekt um ein Vielfaches teurer. Ohne eine Finanzierung durch Dritte, wie z.B. die Gemeinde, ist Swissgrid von Gesetzes wegen verpflichtet, das vorliegend eingegebene Projekt zu verfolgen.
Mehr Informationen zum Projekt selbst
• Die Spannungsumstellung zwischen Samstagern und Schweikrüti ist Teil des Projektes Obfelden– Samstagern. Mit dem Ausbau der Leitung Samstagern–Waldegg–Obfelden von 150 kV auf 220 kV wird die Versorgungssicherheit der Stadt Zürich und die ganze Region des linken Zürichseeufers nachhaltig verbessert.
• Im September 2024 hat Swissgrid das Plangenehmigungsgesuch für die Spannungsumstellung von 150 kV auf 220 kV zwischen Samstagern und Schweikrüti eingereicht und die betroffenen Gemeinden informiert. Dieser Abschnitt der Leitung zwischen Obfelden und Samstagern wurde bereits beim Bau in den 1980er-Jahren auf 220 kV ausgelegt, weshalb nur der Ersatz des Erdseils sowie die vereinzelte Montage von Phasenabstandshaltern erforderlich ist. Das Unterwerk Samstagern wird baulich angepasst, und in dessen Nähe werden zwei neue Masten gebaut. Die Spannungsumstellung erfolgt gemäss aktuellem Zeitplan frühestens 2027.
Mehr Informationen:
Projekt auf der Website Obfelden–Samstagern: www.swissgrid.ch/de/
home/projects/project-overview/obfelden-samstagern.html
Wie funktioniert ein Unterwerk? www.swissgrid.ch/de/home/news
room/blog/2022/unterwerke-und-transformatoren.html
Wenn es knistert: www.swissgrid.ch/de/home/newsroom/blog/2022/wenn-es-knistert.html
Grenzwerte und Abstände:
www.swissgrid.ch/de/home/operation/power-grid/emissions.html#elektromagnetische-felder