Erleben Sie zwei grosse Streicherwerke von Mozart und Beethoven sowie eine erfrischende Komposition von Fritz Stüssi, alles gespielt auf hohem musikalischen Niveau.
Die jungen, ausgezeichneten Berufsmusiker der Zürcher Kammerphilharmonie bestechen nicht nur durch ihre exzellente spielerische Qualität, sondern auch durch ihr energiegeladenes und engagiertes Musizieren. Solistin ist die Preisträgerin Anastasia Subrakova mit ihrer Stradivari-Geige aus dem Jahr 1727, die Leitung hat Dominic Limburg.
Eröffnet wird das Programm mit einem spannenden Fundstück des Wädenswiler Komponisten Fritz Stüssi (1874–1923), der rund um den Zürichsee tätig war. Im Concertino für Streicher und Violino principale kommt die kompositorische Meisterschaft von Fritz Stüssi zur Geltung. Vermutlich handelt es sich um die letzte Komposition von Stüssi, da lediglich die handschriftliche Partitur im Dossier Entwürfe, jedoch keine Abschriften für die einzelnen Instrumente aufgefunden wurde.
Die Serenade in G-Dur, KV 525 von Wolfgang A. Mozart ist eines der populärsten Werke der Musikgeschichte. Mozart selbst gab der viersätzigen Komposition den Beinamen «Eine kleine Nachtmusik».
Das Streichquartett Nr. 13 Op. 130 von Ludwig van Beethoven enthielt in seiner ursprünglichen Fassung als Finalsatz die Grosse Fuge in B-Dur, die später unter der Opus-Nummer 133 als eigenständiges Werk herausgegeben wurde. Selten wird dieses höchst anspruchsvolle Werk mit einem Streichorchester aufgeführt. (e)
Konzert am Samstag, 18. Januar 2025, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Wädenswil
Zürcher Kammerphilharmonie
Dirigent: Dominic Limburg
Solistin: Anastasia Subrakova, Violine
Vorverkauf: www.ticketino.com, Papeterie Köhler Wädenswil. Karten zu CHF 70/40, Studenten und Schüler CHF 20. Abendkasse 1 Std. vor Konzertbeginn. Türöffnung: 30 Min. vor Konzertbeginn
Weitere Infos: www.zuercherkammerphilharmonie.ch
Erleben Sie zwei grosse Streicherwerke von Mozart und Beethoven sowie eine erfrischende Komposition von Fritz Stüssi, alles gespielt auf hohem musikalischen Niveau.
Die jungen, ausgezeichneten Berufsmusiker der Zürcher Kammerphilharmonie bestechen nicht nur durch ihre exzellente spielerische Qualität, sondern auch durch ihr energiegeladenes und engagiertes Musizieren. Solistin ist die Preisträgerin Anastasia Subrakova mit ihrer Stradivari-Geige aus dem Jahr 1727, die Leitung hat Dominic Limburg.
Eröffnet wird das Programm mit einem spannenden Fundstück des Wädenswiler Komponisten Fritz Stüssi (1874–1923), der rund um den Zürichsee tätig war. Im Concertino für Streicher und Violino principale kommt die kompositorische Meisterschaft von Fritz Stüssi zur Geltung. Vermutlich handelt es sich um die letzte Komposition von Stüssi, da lediglich die handschriftliche Partitur im Dossier Entwürfe, jedoch keine Abschriften für die einzelnen Instrumente aufgefunden wurde.
Die Serenade in G-Dur, KV 525 von Wolfgang A. Mozart ist eines der populärsten Werke der Musikgeschichte. Mozart selbst gab der viersätzigen Komposition den Beinamen «Eine kleine Nachtmusik».
Das Streichquartett Nr. 13 Op. 130 von Ludwig van Beethoven enthielt in seiner ursprünglichen Fassung als Finalsatz die Grosse Fuge in B-Dur, die später unter der Opus-Nummer 133 als eigenständiges Werk herausgegeben wurde. Selten wird dieses höchst anspruchsvolle Werk mit einem Streichorchester aufgeführt. (e)
Konzert am Samstag, 18. Januar 2025, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Wädenswil
Zürcher Kammerphilharmonie
Dirigent: Dominic Limburg
Solistin: Anastasia Subrakova, Violine
Vorverkauf: www.ticketino.com, Papeterie Köhler Wädenswil. Karten zu CHF 70/40, Studenten und Schüler CHF 20. Abendkasse 1 Std. vor Konzertbeginn. Türöffnung: 30 Min. vor Konzertbeginn
Weitere Infos: www.zuercherkammerphilharmonie.ch